Meine bisherigen Erfahrungen sind folgende. Einen Master benötigt man auf alle Fälle wenn man in Studiengängen wie BWL, VWL, sprich sämtliche Wirtschaftswissenschaften studiert. Der Grund ist folgender, Wer eine Laufbahn in Wirtschaftlichen bereich einschlägt (Studium) gibt es kaum Leute die "nur" einen Bachelor gemacht haben. Hingegen wenn ich so mein Umfeld in der ETH betrachte, gibt es eher weniger Leute die einen Master in Mathematik, Elektrotechnik, Maschinentechnik etc. machen, daher reicht ein Bachelor oftmals auch aus.

Hingegen wenn man Chemie, Biologie, Physik Studierende betrachtet machen die oftmals sogar noch eine Dissertation (Dr. Titel), Grund sie würden in der Masse untergehen, weil jeder zweite Chemiestudent eine Dissertation macht. Hingegen eine Dissertationsarbeit in Mathematik ist wesentlich komplexer/schwieriger wie ein Thema in der Chemie zu finden. Ich hoffe ich konnte eingermassen verständlich ausdrücken, was ich meine.