Ich darf anmerken, daß jedes (!) Carbon oder Gfk-Teil handgefertigt ist, industrielle Legung wird m.W. nur bei Airbus gemacht und ist für den Sichtbereich nicht anwendbar, da Rovings gelegt werden, keine Gewebe. Und dem Carbonteil ist es egal, obs in einen Ferrari oder Wiesmann eingebaut wird. Von der Faserverarbeitung her befindet sich Wiesmann auf dem Niveau der Geiger-Verbrechen der 90er Jahre- MEINER Meinung nach!
Ergebnis 21 bis 29 von 29
Thema: Ferrari Kauf
Hybrid-Darstellung
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08.04.2011, 14:24 #1Gruß,
Michi
If the government says you don`t need a gun......buy two!
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09.04.2011, 09:34 #2
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08.04.2011, 14:40 #3
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De gustibus non est disputandum.
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08.04.2011, 14:43 #4
Verarbeitungsqualität lässt sich aber objektiv bewerten und ist keine reine Geschmackssache.....
Und Michi hat von dem Thema schonmal was gehört.... das kann man ruhig mal so hinnehmen.....
Darum gehts hier aber auch überhaupt garnicht.....Gruß
Thorben
"Stuff is difficult....."
"Rule 34"
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08.04.2011, 14:49 #5
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Dies war eher allgemein auf das Thema bezogen.
Ich selbst habe die Qualitätsunterschiede ja nicht verleugnet. Sondern nur darauf hingewiesen, dass diese nicht im Vordergrund stehen sollten bei einer Kaufentscheidung für Wiesmann ...
... sondern die Emotionen und die Exclusivität. Und hier ist es Geschmackssache was bevorzugt wird.
Damit es hier im Forum auch welche verstehen: Ihr tragt doch auch teilweise lieber eine Vintage als eine perfekt verarbeitete 116610 ohne Klapperband ...
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08.04.2011, 14:51 #6
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Ich hatte mal ein böses Erlebnis mit einem Ferrari- daher kommen die für mich nicht mehr in Frage- außer einem 250 GT SWB
Aber der Gallardo ist der Hammer- was wurde denn an dem Wage bemängelt. Der ist phantastisch verarbeitet
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08.04.2011, 16:37 #7
Geändert von paddy (08.04.2011 um 16:39 Uhr)
Ciao
Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.
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08.04.2011, 19:32 #8
Kauf dat ding einfach, wenns kaputt is is kaputt
Gruß Johannes
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10.06.2011, 12:00 #9
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Vielleicht gehst du doch besser zu Niki oder Foitek
Im aargauischen Dintikon wurde vor einigen Tagen Wildwest gespielt. 17 Sattelschlepper fuhren bei der SAR Premium Cars AG vor. Und beschlagnahmten 60 Luxuslimousinen und sündhaft teure Sportwagen.
Der Aargauer «Autokönig» Riccardo S.* stellte sich in den Weg und prügelte sich mit einem Chauffeur. Vergeblich. Mittlerweile ist Riccardo S. untergetaucht. Und seine Firma in Konkurs.
Was hat diese Kriminalgeschichte mit dem Schweizer Fussball zu tun? Viel. Denn neben hochrangigen Politikern und Geschäftsleuten gehörten auch viele Fussballer zu den Kunden dieser bis vor kurzem offenbar boomenden Garage.
Dass man bei «Ricci» Edelkarossen zu unglaublich günstigen Konditionen beziehen konnte, ging wie ein Lauffeuer durch die Fussballschweiz. Nun kommt das böse Erwachen. Alles war eine grosse Seifenblase.
Und viele der schnittigen Sportwagen, die noch in Umlauf sind, sollen in den nächsten Wochen noch konfisziert werden. Einige Auslandprofis und Schweizer Super-League-Spieler schwitzen fürchterlich.
Sie befürchten, dass auch sie ihren Nobelschlitten abgeben müssen. Und zusätzlich ihre Kaution und ihre Anzahlung verlieren. «Ich hatte von ihm einen BMW. Und habe nach der Rückgabe ein Jahr auf meine Kaution gewartet. Aber Fussballkollegen von mir hängen noch immer mit drin und werden viel Geld verlieren», sagt ein Spieler, der aus Angst vor Repressalien anonym bleiben will.
Zu den Kunden sollen beispielsweise auch die Degen-Brüder gehören. «Mein Bruder Philippe hat damals, als er bei Liverpool spielte, dort mal einen Porsche gemietet. Aber mittlerweile haben wir mit dieser Firma nichts mehr zu tun», sagt YB-Spieler David Degen.
Betroffen ist auch GC-Trainer Ciriaco Sforza. «Ich habe dort für meine Frau einen BMW X5 geleast. Ich wurde über den Fall informiert und musste meine Papiere überprüfen. Aber bei mir scheint alles in Ordnung zu sein. Das hat mir jetzt auch meine Bank versichert», sagt Sforza.
Er hat nur kurz gezittert. Andere zittern weiter. Auszüge aus der Kundenkartei liegen BLICK vor. Es ist ein Who’s who der Fussballbranche. Der grandiose Aufstieg und der tiefe Fall eines Autohändlers halten den Schweizer Fussball in Atem.
Und nicht wenige Spieler werden sich viel Geld ans Bein streichen müssen. Statt die Sommerferien zu geniessen, müssen sie sich jetzt ärgern, weil sie offensichtlich einem Hochstapler auf den Leim gekrochen sind.
Quelle: Blick
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