Wahnsinn, Willy. Die erste Uhr verloren gegangen, die zweite gestohlen.
Aller guten Dinge sind drei.
Siehst Du, so schlecht ist dann der Service eben doch nicht.
Ich finde es sehr schön, dass so nach und nach auch mal ein paar gute Berichte zu dem Thema hier eintrudeln.
Schlechtes wird gerne öffentlich berichtet, Gutes hingegen gerne einfach wieder vergessen...
Und klar kann man nicht strikt trennen und sagen "Vintagekunde" hier und "Neuuhrenkunde" dort, bitte!
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Thema: Rolex und Vintage
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31.03.2011, 14:17 #21
Moin zusammen,
meine Erfahrungen mit ROLEX KÖLN sind ausgesprochen gut, ich verstehe Eure Probleme da nicht ganz, kann allerdings auch nur von Uhren ab Mitte der 70iger Jahre ausgehen und mitreden, also quasi "Neo Vintage".
Und: im Vergleich zu anderen Marken halte ich die Service Kosten bei ROLEX für "preiswert", im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich habe meine erste Submariner im Frühjahr 1977 gekauft, nicht weil es eine ROLEX war, sondern weil ich einfach eine Uhr haben wollte, die etwas aushielt und die nicht alle Jahre ersetzt werden musste wie meine bis dahin getragenen Quarz Wecker. Ich war damals 22 Jahre alt und kannte meinen Vater nur mit "seiner" einen Uhr, die alles aushielt, allerdings einer PP. Also wollte ich auch eine "Uhr für´s Leben" haben, und so ein flaches Gold Teil mit Milanaise Band war nicht mein Fall in dem Alter.
Meine Sub machte nach 2,5 Jahren Huddel, also habe ich sie zum verkaufenden Konzi gebracht zwecks Revision, der die Uhr dann aber "verloren" hat. Mir wurde dann nach einem "Aufstand" eine gleichwertige SUB bis zur Rückgabe meiner Uhr zur Verfügung gestellt (darauf warte ich heute noch!), die ich dann aber als Kölner ab 1981 direkt immer zu ROLEX nach Köln gebracht habe. Meine erste Rechnung von Köln datiert auf den 25.11.1982, das sind bald 30 Jahre her.
Ich muss aber auch sagen, dass mir die technische Funktion einer Uhr über deren Originalität geht. Mir sind somit leuchtende SL Indexe weitaus lieber als vergilbtes Tritium. Meine 1680 war bis zum Diebstahl 1997 insgesamt 6 x zur Revision in Köln und ich war immer wieder überrascht, dass die Uhr in optisch neuwertigen Zustand zu mir zurück kam, und ich habe die wirklich nie geschont, eher im Gegenteil.
Ich habe in 2009 eine richtig gerockte 1680/8 aus 1975 in Köln zur Revision abgegeben, allerdings wohlwissend OHNE Band. Das Gehäuse war arg in Mitleidenschaft gezogen, das Blatt hatte starke Farbauswaschungen, die Lünetteneinlage war rausgefallen und verbogen, das Glas hatte eine Ecke ab und das Werk bewegte sich auch nicht mehr. Die Uhr war Anfang der 80iger mal bei Rolex, hatte aber seitdem keinen Uhrmacher mehr gesehen und lag seit Jahren defekt im Banksafe.
Das Teil müsstet ihr heute mal sehen nach einer mehrmonatigen Kur in Köln
!
Ok, kein Tritium mehr, aber sieht aus wie neu und funktioniert wieder richtig gut. Und der Preis war in meinen Augen angemessen, will die Konkurrenz alleine schon für ein neues Blatt 1.200,-€ haben. Zeigerspiel, Blatt, Lünetteneinlage, Glas und einige Werkteile kamen neu, und das war kaum teurer als der KV für einen Blattwechsel auf eine andere Farbe bei Ebxx!
Auch die Meinung, dass Vintage Liebhaber keine Neuuhren kaufen, halte ich nicht in allen Fällen für richtig. Meine guten Erfahrungen mit dem ROLEX Service in Köln haben mich im Gegenteil gerade bei der Stange gehalten.
Kopf hoch Leute, wird schon werden,
Grüße vom
Willy,
für den selbst heute bei Regen die Sonne scheint, wenn er auf seine blaue 16613 schaut
, ´98er ex Tritium, nach Werks Revi heute full SL und leuchtet wie eine Taschenlampe
. Mehr Uhr braucht eigentlich kein Mensch.......
Erfahrungen macht man immer erst dann, wenn man sie kurz vorher gebraucht hätte!
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31.03.2011, 14:23 #22Gruß,
Martin
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31.03.2011, 14:32 #23
Mensch Martin,
erzähl keinen Mist, von wegen "aller guten Dinge sind 3"
!
Außerdem lagen 18 Jahre dazwischen
.
Aber vieleicht hast Du Recht, dass wäre ein Grund, sie Suche nach einer "neuen" 1680 abzubrechen!?
Außerdem hat Darren schon das Teil meiner Träume, eine rote 1680 in "NEU"! Dass der Laubi die nur immer irgendwo posten muss, also das müsste nicht sein, weckt es doch immer wieder Begehrlichkeiten. Ich subtrahiere jetzt von diesen "Begehrlichkeiten" Deine Äußerung bezüglich der "guten Dinge", dann bin ich wieder auf Null!
Jau, so mech wie datt!
Asta la vista, dä
WillyErfahrungen macht man immer erst dann, wenn man sie kurz vorher gebraucht hätte!
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31.03.2011, 14:47 #24
Hab ich Dich da richtig verstanden, Willy?
Die Uhr war in 16 Jahren 6 mal in der Revision?!
Gruß,
Martin
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31.03.2011, 15:12 #25
Jau Martin,
alles richtig verstanden!
02.04.1977: Kauf
05.11.1979: I. Revision der 504xxxx, Uhr stand, aber 503xxxx zurück bekommen;
25.11.1982: II. Revision bei Rolex Köln, Uhr hatte starken Nachgang;
27.06.1984: III. Revision bei R.K., Nachgang;
21.01.1987: IV. Revision bei R.K., Uhr stand + Tubus defekt;
27.04.1987: Reklamation, Tubus wieder defekt;
29.09.1987: II. Reklamation, Tubus wieder defekt; Breitling Chronomat gekauft!
16.01.1991: V. Revision, starker Nachgang;
28.10.1993: VI. Revision, Uhr stehen geblieben;
07.12.1997: Einbruch, Uhr gestohlen! Dieb bekommt Freude, nach allen Regeln der Statistik war baldige Revision wieder fällg.
Ich habe die Sub dann ab 1987 nur noch selten eingesetzt, ich hatte ja für "Hart" u.a. den Brätling, der allerdings dann auch Mitte 1997 nach fast 10 Jahren zur 1. Revision ging, allerdings wegen äußerlicher Beschädigungen, das 7750 lief nach wie vor wie ein "Uhrwerk", nur hatte ich langsam ein schlechtes Gewissen.
Geht aber auch anders: die Lady Date meiner Gattin, gekauft 1980, hatte nach 20 Jahren ihre erste Revision in 2000, aber nur, weil die Chefin ein anderes Blatt haben wollte. Die ist 20 Jahre am Stück gelaufen und richtig gerockt worden. OK, DIE Revi wurde dann etwas teurer, aber auch das hielt sich in Grenzen.
Und meine 16613 habe ich 2009 zur Revision gegeben, weil die Lünette einen ordentlichen Kratzer hatte, ich nachts nichts mehr sehen konnte und die Uhr auch schon 11 Jahre keinen Ölwechsel bekommen hatte.
Die 1680 war irgendwie "anfällig", die /8 gar nicht, obwohl das gleiche Werk verbaut ist (1535?).
Tschö,
WillyErfahrungen macht man immer erst dann, wenn man sie kurz vorher gebraucht hätte!
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31.03.2011, 15:14 #26
Ok, das ist natürlich krass.
Ich wage mal zu behaupten, das war eine echte "Montagsuhr"... und dann noch der "krönende" Abschluss indem sie gestohlen wurde.
Das ist ja fast unheimlich.
Gruß,
Martin
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31.03.2011, 15:15 #27
Und was ich die letzten Tage alles gelsenen habe.. ist der Einfluss viel grösser als wir denken...
Und die Produktentwicklung.... scheint um einiges weniger 'autonoom' und elitär/professionell zu sein, als ich erwartet habe.
Es ist und bleibt halt ne Firma.. mit allem was dazu kommt.
Manager die aufsteigen wollen... Targets... vieles was passiert was oben niemand weiss... und Sachen die unten niemand wissen darf oder möchte...
Und so weiter und so weiter...
Und Einfluss durch was wir hier machen... ach.. alles relatief.
Aber glaube mir.. der Einfluss der sozialen medien wird die grösste Marketing Herausvorderung für alle Marken.
Hier sind die Menschen nach neusten Zahlen ca. 25% Ihrer Zeit mit sozial media beschäftigt.
Für die grossen marken liegt die grösste Herausvorderung, diese grosse 'EIGENSTÄNDIGE' Welt zu beeinflussen..
Das alte Sender < > Empfänger Denken ist vorbei... jetzt gilt es... die 'Empfänger' zu 'Sender' zu motivieren (positive natürlich).
Da liegt mehr Kraft als in 1000.0000 an Anzeigen!
Ein Twitterbericht... kann ein Produkt brechen.. wenn es die richtigen PUSHER bekommt.
Oder es machen...
Nur mal als ein kleines sehr bescheidenes Beispiel.... mein Blog.
Ich war sehr überrascht, als ich die Google Anatatics sah..
Mein TUDOR HERITAGE CHRONO report....
ist schon 20.000 mal angeschaut.
Und die grösste durchlink Quelle.... kommt nicht aus Uhren Fohren.. sonderen aus Lifestyle/Fashion Fohren aus der ganzen Welt.
wie zum beispiel dieses...
http://ethandesu.blogspot.com/
Und viele Andere.... die alte AUto's... luxus Klamotten, Design etc... toll finden.
Wieviele Tudor wird Rolex wohl durch meinen Bericht verkauft haben. Gratis Werbung???
Ohne jede Unterstützung....
1000 ??? > x 3000 = 3.000.000 > null werbekosten.
Wenn die dann die Fohrenwelt nicht ergreifen wollten.. ????
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31.03.2011, 15:17 #28
pühh.... das aber ne Montagsuhr gewesen...
hab auch einige 15xx Werke...die sind allesamt sehr gut
Tubus defekt...??? ...hab selber schonmal ne Krone samt Aufzugswelle in der Hand gehabt...aber Tubus defekt?? wie defekt??...kann man eigentlich nur überdrehenen belasten
Gruss
WumTGT - Trinken gegen Terror
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31.03.2011, 15:20 #29
Eindrucksvoll, Berhard.
Es ist natürlich gut möglich, dass ich die Macht solcher Foren falsch einschätze.
Ich wähne den "klassischen", "typischen" Rolexkäufer (ok, der geht auch mit der Zeit und nutzt die Social Networks, das ist klar) in der großen Masse immer noch abseits solcher Plattformen wie der unseren hier, aber wie gesagt: da kann ich auch böse falsch liegen.
Was Du eingangs angedeutet hast... magst/kannst Du da ein wenig mehr erzählen? Das fände ich extrem spannend!Gruß,
Martin
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31.03.2011, 15:31 #30
Moin Wum,
ich habe keine Ahnung, aber das mit dem Tubus steht so auf den Auftragsannahmen und Rechnungen von Rolex. Und aufgezogen habe ich die Uhr seinerzeit eigentlich nie, sie war Tag und Nacht am Arm.
Die vertrug die Vibrationen von meiner alten Shovel damals nicht, dann machte die Sub pro Stunde nur noch 30 Minuten und ich kam immer zu spät, war andererseits aber verwundert, wie schnell ich von A nach B gekommen war
!
Kann auch sein, dass der Konzi mir 1979 extra ein Montagsexemplar mit eingebautem Fehler gegeben hat, nachdem ich den wegen meiner verbrasselten Uhr zusammengefaltet hatte!? Einprogrammiertes Verfallsdatum so zu sagen, aber wie hat der das bei Mechanik blos gemacht?
Egal, ist ja seit 13 Jahren vorbei mit meiner 1680. Aber Du kannst mir glauben das ich sehr verwundert war, wie ich dann vor einigen Jahren dieses Posting von dem Seemann hier gelesen habe, dessen 1680 tatächlich nach über 25 Jahren im Einsatz immer noch klaglos lief.
Der Konzi hieß aber nicht "KÖNIG", ehrlich!
Ich wünsch Dir was, der
WillyErfahrungen macht man immer erst dann, wenn man sie kurz vorher gebraucht hätte!
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31.03.2011, 15:34 #31
Willy

...was war denn dan Kaputt, das Du die Uhr zu Deinem Konzesionär gebracht hast...das es auf der Auftragsannahme Rechnung Rolex gestanden hat??? tubus defekt
Gruss
WumTGT - Trinken gegen Terror
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31.03.2011, 15:38 #32
Moin,
was der Bernhard da anspricht ist teilweise das sogenannte "Meinungsführer Konzept" aus dem Marketing. Das ist eine alte Theorie, die aber meiner Meinug nach durch die Nutzung des Internet durch Verbraucher von Herstellern noch viel mehr beachtet werden sollte und es wohl langsam auch wird. Das sehe ich genau so wie Bernhard. Und auch Rolex will verkaufen, wird sich also der Meinung der Verbraucher nicht verschließen, und wie kann man billiger an diese Meinungen kommen als durch bspw. Internetforen und Blogs?
Selber lesen erspart die Marktforschung
!
So long,
WillyErfahrungen macht man immer erst dann, wenn man sie kurz vorher gebraucht hätte!
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31.03.2011, 15:55 #33
Wum,
schau Dir bitte oben auf dieser Seite mal den zeitlichen Ablauf mit der Uhr an.
Zum Konzi habe ich die Uhr nur ein Mal gebracht, das war im Jahre 1979.
Die Sache mit dem Tubus ist dann 1987 aufgetaucht, ab 1981 war die Uhr immer bei Rolex in Köln, nicht mehr beim verkaufenden Konzi, weil ich wollte meine Uhr haben, nicht immer eine andere
!
Auf der Auftragsannahme von ROLEX vom 27.01.87 steht:
TUBUS defekt.
Das hat Herr B. festgestellt, als er bei der Annahme der Uhr zur Reparatur diese geöffnet hat.
Auf der Rechnung vom 24.02.87 steht dann nur: "die obengenannte Uhr wurde bei uns einer kompletten Überholung unterzogen und wir übernehmen ein Jahr Garantie."
Dann kam die erste Reklamation, auf der ROLEX Rechnung vom 30.04.87 steht:
"Wir haben die gewünschte Teilarbeit ausgeführt.
KRONE TUBUS ersetzt, GRATIS.
II. Reklamation am 29.9.1987:
Auftragsschein ROLEX:
Tubus gebrochen ( nach Öffnung der Uhr durch Herrn B.).
Garantie, TUBUS ersetzen, Gratis,
Kunde sehr verärgert, 3. Reklamation.
Die ROLEX Rechnung vom 9.10.1987 besagt dann:
TUBUS ersetzt und Wasserdichtigkeit geprüft, GRATIS
Mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Ich bau Dir zur Not einen V 8 auseinander und auch wieder zsammen, aber Uhren, nee, dat is mir zu klein alles
. Son Tubus kann ich wahrscheinlich mit bloßem Auge gar nicht sehen!?
Das hilft Dir auch alles wohl nicht weiter, aber mich hat das seinerzeit auch nicht wirklich interessiert, Hauptsache, das Ding tauchte wieder
!
Tschö,
WillyGeändert von D-Small (31.03.2011 um 16:03 Uhr)
Erfahrungen macht man immer erst dann, wenn man sie kurz vorher gebraucht hätte!
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31.03.2011, 16:00 #34
ok gut verstehe... Uhr einfach defekt, Nachgang ect.... desswegen Service....im Normalfall tauschen die Dort immer Tubus und Krone aus, gehört zum Standart Service...

aber egal, willl das nicht hier an dieser Stellle breittreten
merci
WumTGT - Trinken gegen Terror
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31.03.2011, 16:29 #35
Ist aber trotzdem eine beeindruckende Reparaturhistorie.
Gruß,
Martin
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31.03.2011, 16:59 #36
Na ja,
es hat dann auch über 10 Jahre von 87 bis 98 gedauert, bis ich mir die 2. neue ROLEX gekauft habe, übrigends auch wieder beim "Verlierer Konzi". Die hier im Forum immer wieder geschmähte Breitling hat 10 Jahre von 87 bis 97 ohne Mucken ihren Dienst verrichtet, die 1680 war in 10 Jahren von 77 bis 87 sechs mal in Revision/Reparatur.
Aber nach dem Verlust der 1680 musste doch wieder eine SUB ins Haus, und dieses göttliche Blau von Rolex, also das kann süchtig machen. Da kam dann die 16613 LB. Und die läuft wie ein Uhrwerk, wie gesagt, die Revi nach 11 Jahren hatte andere Gründe, am Werk lag es nicht, sondern an meiner Unachtsamkeit.
Keine Ahnung, was die 1680 seinerzeit geritten hat.
Tschö,
WillyErfahrungen macht man immer erst dann, wenn man sie kurz vorher gebraucht hätte!
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31.03.2011, 17:04 #37
Ende gut, alles gut. So kann man das sagen, oder?
Gruß,
Martin
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31.03.2011, 17:19 #38
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31.03.2011, 17:22 #39Gesperrter User
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Interessanter Threat. Zum Thema Vintage-Service kann ich nicht viel beitragen, meine älteste Rolex ist gerade mal 30 Jahre jung.
Martins Argumente sind sicherlich richtig, Rolex ist ein kommerzorientertes Unternehmen im Gewand einer Stiftung. Ich finde, der beste Marketing-Trick überhaupt. Mein persönliches Problem mit dem Rolex-Service ist, dass ich ihrem nicht nachvollziehbaren Gebaren nichts mehr abgewinnen kann. Jüngstes Beispiel handelt von der vieldiskutierten Tritium-Problematik. Ich besitze eine 15 Jahre alte nahezu NOS-DJ und wollte ihr was gutes tun und Rolex einen Blick ins Werk werfen lassen. Das ist, wie wir alle wissen, so einfach nicht mehr möglich. Da muss ein perfekt erhaltenes Zifferblatt getauscht werden und ich muss diesen Irsinn natürlich auch bezahlen!
Das geht so nicht, und insofern empfinde ich tieftes Verständnis und Sympathie für Georgs Threat. Ich empfinde das als Gängelei und Nötigung ein vollkommen intaktes Blatt auf meine Kosten tauschen lassen zu müssen. Tausendmal diskutiert, ich weiss - dennoch immer wieder für einen Aufreger gut und defintiv das ultimative Argument, nie wieder bei der Mutter selbst revisionieren zu lassen!
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31.03.2011, 17:22 #40
Kein Problem, Bernhard. Hatte ich mir schon gedacht.

Trotzdem vielen Dank für Deinen Beitrag.
Gruß,
Martin
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