stimmt!

Schaltradkaliber mit ruckfreiem Start des Sek.Zeigers und massivem und handgraviertem GG Rotor.
Das Werk ist hochfein veredelt und mit Genfer Punze geadelt. Nicht nur ein bißchen angefast und mit Wölkchenschliff wie ein Daytona Werk.

Wolfgang


Zitat Zitat von andreaseck Beitrag anzeigen
Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll.
Aber im direkten Vergleich wirkt die Daytona einfach "billig".
Das Stahlband der Overseas (hierbei muss ich betonen, dass ich das aktuelle Modell und
nicht den Vorgänger meine) ist für mich das Beste, dass ich bisher kennen gelernt habe.
Es ist absolut massiv und verfügt über eine erstklassige Doppelfaltschliesse.
Das Gleiche trifft auf das Gehäuse und die Lünette zu.
Und dann möchte ich noch das Uhren-Magazin zitieren:
"Was die Verarbeitung das Zifferblattes und der Zeiger angeht, könnte die Overseas manchem
Uhrenhersteller als Vorbild dienen. Nichts, rein gar nichts wird dem Zufall überlassen. Perfektion
in allen sichtbaren Ecken und Kanten"

Persönlich war mir nur der Minutenzeiger zu kurz.
Ich habe die Uhr damals infolge meiner Sammlungsumstellung verkauft,
weil sie mir mit fast 200 Gramm als Sportuhr einfach zu schwer war.

Gruß
Andreas

PS: Das Basis-Werk kommt übrigens von Frederic Piquet