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  1. #41
    Day-Date Avatar von franklin2511
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    Denke, wir sollten bei unseren Thesen immer berücksichtigen, dass wir hier ein kleiner Kreis von Liebhabern sind, die aber weder die Nachfrage noch die Preise bestimmen.

    Solche wie uns gab es die letzten Jahrzehnte immer. Auch solche, die damals schon eine Comex für den Tresor gekauft haben. Das zahlenmäßige Verhältnis zwischen den aktuellen Stückzahlen und denen, die später nach diesen Stücken suchen werden kennen wir nicht.
    Gruß, Frank

  2. #42
    Freccione Avatar von hoppenstedt
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    Wer Wertanlagen braucht, hat mE zu viel Geld. Wenn durch den Kauf von guten (Luxus-)Uhren ein wenig des "Wertes" hängen bleibt, ist das doch in Ordnung.
    Man sollte nur nicht allzu ernsthaft damit rechnen.
    Und: Das letzte Hemd hat keine Taschen.
    Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
    Beste Grüße: Alfred


  3. #43
    PREMIUM MEMBER Avatar von bullibeer
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    Die Raritäten von Morgen sind die Raritäten von Heute.



    Alles sonst.... ist Massenwahre. Und hat glaube ich nicht mehr den Stellenwert....Pioniers-Gefühl ist Raus.

    Ne 300K Patek wird bestimmt mehr wert... weil es nur 100 gibt oder so...


    Aber ne 3000 Stück 50K Patek wird nicht 200K werden... glaube ich ned mehr...
    Liebe Grüsse,

    Bernhard Bulang


  4. #44
    Sea-Dweller Avatar von bigsmall
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    Rar ist doch offensichtlich, was zum zukünftigen Veräußerungszeitpunkt wenig zu kaufen ist. Ganz unabhängig von der produzierten Stückzahl.

    Was das einmal sein wird, kann kein Mensch wissen. Vielleicht verkaufen irgendwann mal alle diese "strahlenden" Blätter ? Vielleicht kaufen irgendwann alle diese güldenen Uhren ?

    Alles Spekulation !
    X * * *
    Servus, P.

  5. #45
    Tragen und genießen!
    Nur im Safe lagern und vorsichtig befühlen ist ok, aber nicht mein Ding.
    Auf die Verzigfachung des Kaufpreises hoffen ist leider völliger Quatsch.

    Rolex ist und wird auch in Zukunft sehr wertstabil bleiben.
    Also wer günstig einkauft kann sich bei einem eventuellen Verkauf
    später mal freuen.

    Rolex ist inzwischen wie auch Porsche ein Volumenhersteller, der global
    seine (entschuldigung) Industrieware verkauft. Und ob in China im Jahre
    2032 eine Rolex-Fangemeinde entsteht, die unbeding Rolex Bi-Colour Datejust
    Uhren mit LC 100 haben will und dafür bereit ist Haus, Hof und Raumgleiter
    zu veräußern, das möchte ich gern erleben ;-)

    Gruß

    Gerrit

  6. #46
    Sea-Dweller Avatar von rongos
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    Der Gedanke meiner Frage war nicht eine Veräußerung oder ein möglichst hoher wiederverkaufswert, sondern die Tatsache die bulli recht gut beschrieben hat, dass einfach heute alles nur mehr Masse ist und keine wirklich seltenen Uhren mehr entstehen. Das finde ich schade!
    lg Flo

  7. #47
    PREMIUM MEMBER Avatar von Kalle
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    Also für mich sind die Rolex Uhren zumindest Inflationsneutral.
    Jede Stahl Uhr, zu einem guten Preis eingekauft, bringt auch Ihren Preis wieder...
    Nicht mehr und nicht weniger...
    In der heutigen Zeit manchmal nicht ganz schlecht, wie ich finde...
    Gruß Kalle
    ...audiatur et altera pars...

  8. #48
    Geprüftes Mitglied Avatar von Maga
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    Markus

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  9. #49
    Zitat Zitat von Donluigi Beitrag anzeigen
    Aktuelle Modelle werden niemals den Ikonenstatus erreichen, den die heute so umschwärmten Grails haben. Denn heute ist alles anders.

    Früher wollte schlichtweg niemand diese Uhren, niemand hat sich für Zubehör etc. interessiert und überhaupt waren Uhren seinerzeit nicht sonderlich gefragt, wenn es sich um handelsübliche Mechanikmöhren handelte. Remember: das war die große Zeit des Uhrensterbens... Der Zufall hats dann so gewollt, daß sich aus einigen wenigen - verschwindend wenigen - Modellen und Firmen eine Sammlerszene gebildet hat, die dann aufgrund von Begehren, Spekulation und Hype dafür gesorgt hat, daß sich Markt und Preise so entwickelt haben, wie wir das heute erleben.

    Heute ist es so, daß die Produkte der entsprechenden Firmen von tausenden von Sammlern, spekulanten und Geiern auf Vintagewert durchgehechelt werden. Jeder will "diesmal" dabeisein und alles, was auch nur im entferntesten sammelwürdig, selten, speziell oder hypemöglich erscheint, wird komplett mit jedem Kleber, Zubehör, Papierschnipsel etc. penibel gehortet und unter optimalen Bedingungen gelagert, um später mal ja in perfektem Zustand auf spektakulären Auktionen das zigfache des Einstandspreises einzuspielen. Ein Scheiß wird passieren. Ein Überangebot perfekter Pakete aller verfügbaren Modelle wird auf eine desinteressierte Öffentlichkeit treffen - so ist das immer, wenn Leidenschaften von der Väter- auf die Söhnegeneration übertragen werden. Oder was macht ihr mit den Briefmarken und Eisenbahnen eurer Väter, die diese noch akribisch gepflegt und abgöttisch geliebt haben? Genau. Märklin ist nicht pleite gegangen, weil die Kataloge alle waren.

    Jeder Markt bewegt sich wellenförmig und auf hoch folgt tief.

    WUNDERVOLL!!!

  10. #50
    Double-Red
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    Ich habe meine Uhren immer mit Verlust für mich und Gewinn für den Käufer verkauft
    Beste Grüße,
    Michael


    "Thank you, Mr. Speaker"

  11. #51
    GMT-Master Avatar von carlo333
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    595
    meine Uhren verkauf ich nicht, ich glaube sie werden verschrottet.
    1979 bei der Wahl zwischen S date und D bevorzugte ich Datum und Automatik, 1992 laß ich über den Verkauf einer gebrauchten D für 15 k DM und wunderte mich. Heute schmunzel ich glücklich in einer kleinen Ecke. PP, AP, JLC alle sind da aber mein Leben beginnt.............
    viele Grüße

    Carlo

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