Hallo Frank,
also, bei der Uhr meiner Frau gab es das Problem auch.
Der Konzi konnte keine Glieder mehr entfernen und hat das Band zu Rolex/Köln geschickt, dort wurde noch ein Glied entfernt und die Blechbügel gebogen, es funktioniert trotzdem noch genau so wie es sein soll.
Man sollte aber das aber wirklich jemanden überlasse der genau weiß was er tut, wenn man selbst herum biegt, dann kann es wirklich Probleme geben und die Schließe schließt nicht mehr richtig.
Gruß
Dirk
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11.02.2005, 12:07 #1
Längenanpassung Oysterband für schmale Handgelenke
Hi Leuts,
seit einigen Wochen trägt meine Freundin diese Airking - neben der Explorer die schönste Damenrolex überhaupt - wie ich finde

Bis jetzt habe wir es aber noch nicht geschafft, das Oysterband optimal auf ihr schmales Handgelenk einzustellen. Das Band wirkt am Handgelenk nicht rund, eher kantig. Hab mal ein Bild davon gemacht, vielleicht können die hier anwesenden Damen (und natürlich auch die Herren) ein paar nützliche Tipps geben.
Bezüglich der inneren Blechbügel der Faltschließe (ihr wisst was ich meine), habe ich widersprüchliche Aussagen gehört. Der eine Konzi meinte, man könne diese am oberen Ende etwas zurechtbiegen, damit sie sich besser ans Handgelenk schmiegen. Ein anderer Konzi hat davon abgeraten, seiner Meinung nach würde die Schließe dann nicht mehr richtig funktionieren.
Gruß Frank
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P.S. Bitte entschuldigt die miserablen Aufnahmen, muss mir mal ne neue Digicam zulegenGruß Frank
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11.02.2005, 12:32 #2Dirk
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11.02.2005, 13:48 #3Date
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Auch wir haben bei der EX1 ein Element bei Rolex in Köln entfernen lassen (wird richtig rausgeschnitten). Daß die konische Bandführung dann hinterher nicht mehr 100%ig passt stört heute keinen Menschen mehr, aber die Uhr lässt sich seitdem optimal tragen.
Schöne Grüsse vom Oberland, Berni
Es gibt auch ein Leben vor dem Tod!
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11.02.2005, 15:55 #4
Wildo
In diesem Fall brauchen wir gar keine Bandglieder herausschneiden zu lassen. Man könnte noch zwei rausschrauben, soviel Reserve ist noch da.
Ich dachte eher an eine andere Aufteilung der Glieder. So nach dem Motto: Mach von links eins nach rechts, dann sitzt die Schließe besser.
Na ja, vielleicht kommen ja noch ein paar Vorschläge übers Wochenende rein!
Gruß FrankGruß Frank
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11.02.2005, 16:04 #5Datejust
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Ich habe bisher an einem Oysterband 5 Elemente auf jeder Seite als das Minimum angesehen; hat sich an dieser Tatsache irgend etwas verändert?Original von X-E-L-O-R
... Man könnte noch zwei rausschrauben, soviel Reserve ist noch da ...
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11.02.2005, 16:12 #6Jetzt hast Du mich aber erwischtOriginal von huberle
Ich habe bisher an einem Oysterband 5 Elemente auf jeder Seite als das Minimum angesehen; hat sich an dieser Tatsache irgend etwas verändert?Original von X-E-L-O-R
... Man könnte noch zwei rausschrauben, soviel Reserve ist noch da ...
Bei den untersten Gliedern sind zwar noch Schrauben drin, aber entfernen kann man die wohl tatsächlich nicht mehr! Sorry, hätte mir das genauer ansehen müssen.
Aber das Problem ist nicht das Band, dass nicht eng genug ist. Von der Weite passt es optimal. Der innere Teil der Schließe verursacht halt diese unansehlich Brechung des Bandes.
Gruß FrankGruß Frank
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11.02.2005, 16:21 #7Datejust
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Original von X-E-L-O-R
Jetzt hast Du mich aber erwischt

Diese beiden Bleche kann man ohne Probleme biegen; ABER ich möchte Dir den Rat geben, das evt. von jemanden machen zu lassen der das evt. schon einmal praktiziert hat (UhrmacherOriginal von X-E-L-O-R
Der innere Teil der Schließe verursacht halt diese unansehlich Brechung des Bandes.
) - ich (als Grobmotoriker) habe diese beiden Bleche auch schon einmal versucht, wieder "richtig" zu biegen (jetzt nicht fragen, was mit dem Band passiert war :O ); irgend wann hab' ich's zum Konzi getragen, der es (für lau) wieder in Ordnung gebracht hatte; und zwar so, dass es nach was ausschaut...
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11.02.2005, 16:31 #8Datejust
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RE: Längenanpassung Oysterband für schmale Handgelenke
Verstehe ich jetzt aber nicht unbedingt auf Anhieb?! IMO muss "nur" darauf geachtet werde, dass das im zugeklappten Zustand am Arm liegende Teil eine minimal kleinere Wölbung aufweist als das andere. Dann klappts auch mit dem "richtig funktionieren".Original von X-E-L-O-R
... Ein anderer Konzi hat davon abgeraten, seiner Meinung nach würde die Schließe dann nicht mehr richtig funktionieren ...
*so weit der Typ mit seiner Theorie*
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11.02.2005, 18:28 #9ehemaliges mitglied1Gast
Ihr habt Probleme! Ich muß immer Glieder zu Kaufen!
18K/750
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11.02.2005, 23:10 #10Na dann bist Du aber eine Frau mit rekordverdächtigen Handgelenken...Original von 18K/750
Ihr habt Probleme! Ich muß immer Glieder zu Kaufen!
18K/750
Gruß Frank
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11.02.2005, 23:37 #11Das war mein erster Gedanke. Ich selbst habe auch nicht furchtbar starke Handgelenke und das gleiche Problem. Setz doch einfach mal ein Glied von der "12" Seite auf die "6" Seite um. Das sollte Abhilfe schaffen.Original von X-E-L-O-R
Ich dachte eher an eine andere Aufteilung der Glieder. So nach dem Motto: Mach von links eins nach rechts, dann sitzt die Schließe besser.Suche Rolex 1802 in Weißgold oder Platin https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...=1#post7189356
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13.02.2005, 13:11 #12GMT-Master
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- 04.01.2005
- Beiträge
- 566
Bedarf es zur Oysterkürzung zwingend eines Konzis (mit Spezialwerkzeug) oder kann man damit mit ruhigen Gewissen zu einem (guten) Normal-Uhrmacher gehen?
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13.02.2005, 13:42 #13Du solltest besser nur das Band kürzen, nicht gleich die ganze Oyster.Original von outremer1
Bedarf es zur Oysterkürzung zwingend eines Konzis (mit Spezialwerkzeug) oder kann man damit mit ruhigen Gewissen zu einem (guten) Normal-Uhrmacher gehen?
Im Ernst, das kann man auch ruhigen Gewissens selber machen, vorausgesetzt man hat einen Schraubendreher in der richtigen Größe und evtl noch ein Federstegwerkzeug (ist aber nicht zwingend erforderlich). Weiteres Spezialwerkzeug braucht es dafür nicht.Suche Rolex 1802 in Weißgold oder Platin https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...=1#post7189356
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