Spannender Artikel, der Hoffnung macht,
dass wir mal wieder mehr zum Listenpreis
einkaufen dürfen. Wenn man es noch will
und kann …
https://www.manager-magazin.de/unter...nX65o-l8ndmHJc
Gruß
Gerrit
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Spannender Artikel, der Hoffnung macht,
dass wir mal wieder mehr zum Listenpreis
einkaufen dürfen. Wenn man es noch will
und kann …
https://www.manager-magazin.de/unter...nX65o-l8ndmHJc
Gruß
Gerrit
Aber das Problem ist, dass sogar der Listenpreis teilweise zu teuer ist. :facepalm:
Eine Explorer 2 für knapp 10k ist einfach dreist.
Da fragt man sich manchmal wie das zusammenpasst - sinkende Nachfrage -> höhere LP
Der Uhrenmarkt und ebenso der Luxus-PKW Markt (Porsche Aktie der letzten 6 Monate setzte schon mal um fast 40 % zurück) spürt die Änderung der Kaufgewohnheiten. Glaube nicht, das die bisher gut verdienenden Gruppen kein Geld mehr haben. Irgendwie ändert sich die Präferenz.
Mittlerweile sind die Leute dem Luxus nicht mehr so verfallen. Beobachte ich sehr häufig im Kundenkreis (alles Firmeninhaber) und bei gut verdienenden Freunden.
Die Krise fing irgendwann schon beim Herrenausstatter an und erfasst nunmehr auch auch andere investive Luxus- Bereiche.
Hypebranchen wie der Uhrenmarkt in den letzten 3 Jahren und auch der Luxuswohnmobil-Sektor (war auch eine Hype-Branche) werden vom Käufermarkt neu bewertet: Nach dem Motto, macht das überhaupt Sinn und was bringt es mir?
Ich selbst bin bei Uhrenkäufen, die eigentlich pro Jahr fünf-manchmal sechsstellig ausfielen nicht mehr so ausgabefreudig. Sammlung wird etwas umgeschichtet aber wertmäßig nicht mehr ausgebaut, eher sogar etwas reduziert.
(ziehe den Graumarkt/Privatmarkt dem Konzi mit überzogenen Preisen vor)
Wir haben auch unsere Sportwagen verkauft und in Wohnmobil und SUV´s umgeschichtet, da wir mit den Rennern maximal 1.000 bis 2000 km im Jahr gefahren sind. Für uns zählt es mittlerweile mehr, unsere Zeit in der Natur im Wohnmobil oder auf der Jagd zu verbringen.
Mal schauen, wohin die Reise hingeht. In Deutschland sicherlich erst mal talwärts, unabhängig von der allgemeinen Entwicklung
Moin,
Sorry.. aber das eine Art Freude aufkommt über eine Krise .. in der Hoffnung besteht auf günstigere Preise.. kein Verständnis von mir.
Die Talfahrt in der Wirtschaft ist noch lange nicht zu Ende. Am Ende wird diese uns alle treffen. Wie sprach einer… vom gegenseitigen Haares schneiden werden wir nicht von leben können.
Gruß Stefan
In einem halben Jahr/Jahr wird es dann heißen:“Krise überwunden, Luxus wieder gefragter denn je“. Absehbar wurden ja schon Zinssenkungen angekündigt und Luxus kauft eh vor allem die junge Generation unter 35. Dementsprechend gibt es ja meiner Meinung nach ein gutes „Fundament“ für die kommenden Jahre. Und wenn mich der Konzi etwas früher anruft wäre ich ihm nicht böse, trotz üppigen Preissteigerungen.
Nein, das wird schon noch so weitergehen. Viele sehen gar nicht, was da draußen grad los ist, zumal wir hierzulande in Vorstandsetagen und Ministerien Weltmeister im Schönreden sind.
Aber ich will nicht abdriften.
Meine Überzeugung ist, dass die letzten Jahre (eigentlich seit der 0 Zinsphase) die Entwicklung gefährlich war. Weil jeder konnte sich alles leisten, hat ja nix gekostet. Geld war nichts wert. Das geht seit gut 15 Jahren so, die Generation die grade keinen Bock mehr auf Arbeit und viel lieber Work Life Balance hat, hat in ihren „bewussten“ Prägejahren halt nur 0 Zins gekannt. Der Schuh hat nicht gedrückt, Leben war angesagt.
Die Generation wird nun erstmal den Ton angeben. Pisa und Lastenräder lassen grüßen, danke Dieter Nuhr, volle Zustimmung übrigens.
Ich finde die Wendung am Zinsmarkt aktuell und die Konsolidierung im Markt gut. Ich bin nicht schadenfroh, ich sehe es als notwendig an. Auch wenn’s jetzt paar Jahre wehtut, das kann auch eine lohnende Investition in die fernere Zukunft sein.
Die Krise wird aber auch mit aller Kraft herbeigeredet. Ein Blick in die Zeitungen und man findet keine einzige positive Nachricht mehr. Wenn der Krieg mit Russland wirklich so unmittelbar bevorsteht, hätte ich übrigens andere Sorgen als eine Rolex zum Listenpreis. Mich nervt diese Diskussion gerade kolossal.
Viele Grüße, Marco
Ich meinte damit nicht im Ansatz geopolitische Spannungen. Die gab es immer und wird es immer geben. Ich meine eher den Wohlstand auf Pump der letzten Jahre. Und das konsolidiert sich nun halt ordentlich zusammen und nicht nur von heute auf morgen.
War doch klar, dass das nicht auf Dauer gut geht und das hat sich ja schon länger abgezeichnet.
Aber kann man da von Krise sprechen oder ist das mehr die Rückkehr zur Normalität? Weiß nicht, wie ich das anders formulieren soll, ich hoffe man versteht was ich meine.
Ja, Rückkehr zur Normalität trifft es meiner Meinung nach am besten :gut:
Deswegen bin ich da bei Marco, ich glaube es wird aktuell vieles schlechter geredet als es wirklich ist. Das nützt niemandem, außer irgendwelchen Ewiggestrigen. Aber lassen wir das nicht in die Politik abdriften.
Ist wie beim Seifenblasen-pusten: da wird versucht, jede Blase maximal groß zu machen, und wenn sie dann platzt, dann brennt es indem Augen :D
Nein, ich bin da auch entspannt. Die Zeiten des ungesunden Wachstums sind (erst mal wieder) vorbei, passiert ist aber eigentlich nix.
In einen Abgesang auf Premiumprodukte muss man nicht unbedingt einstimmen.
Puuhhh, ganz schön viele Stammtischparolen hier.
Ja, die Wirtschaftslage verändert sich aus vielen versch. Gründen. Aber ist das nicht normal?
Kriese? Noch nicht.
Zumindestens bei keinem der Member hier, würde ich mal meinen und bei keiner gesunden und gut aufgestellten, zukunftsfähigen Firma.
Herausforderungen? Ja. Natürlich.
Sind deutsche Unternehmen auf diese Herausforderungen politischer, wirtschaftlicher, personaltechnischer oder markttechnischer Art gut vorbereitet? Ich sehe das nicht.
Sehe ich schwarz?
Nein, auch nicht.
Ich bin in der Tat auch der Meinung, dass hier mit aller Kraft und um der Schlagzeile Willens eine Kriese herbeigeredet wird und man sich dem lieber ergeben möchte, als Resilienz und Innovationskraft dagegen zu setzen.
Und das Thema mit den Uhren hatten wir doch schon rauf und runter hier. Alle waren sich einig, dass es ein Hype ist und die Firmen mit den PEs überziehen und die alten Hasen sehen schon lange nicht mehr Wert und Value stimmen.
Also waht‘s new? :ka:
Jetzt kommt‘s wie von allen vorhergesehen und zum Teil gewünscht, aber die Zähne klappern?
Das finde ich doch sehe eigenartig.
Wenn einem der Wert der Uhr so wichtig war, dann hat man hoffentlich seine Uhren verkauft zum Peak oder jetzt noch mit Gewinn.
Wenn nicht, dann kann einem das alles doch wurscht sein.
Ich war zwischen drinnen mal zu Hochzeiten verführt Uhren zu verkaufen und in andere Sachen zu investieren.
Jetzt freue ich mich bald Pateks unbeschwert tragen zu können.
Es wird an vielen Orten aber auch viel schöner geredet, als es ist. Ich glaube daran, was ich sehe. Und das ist schon teilweise heftig. Wir haben m.E. gesunden Wohlstand gehabt, weil wir hierzulande einfach geile Ingenieure hatten, die geile Sachen erfunden haben. Damit hatten wir in der Welt ein Alleinstellungsmerkmal, jeder wollte unser Zeug. Getreu dem Motto, Not macht erfinderisch, war dieser Wohlstand quasi die logische Konsequenz aus der Not nach 1945.
Das will ein Kleingeist aus dem woken Zeitalter natürlich nicht hören, okay Boomer und so, wegen der Likes, is klar.. Fakt ist aber auch, will man langfristige makroökonomische Trends verstehen, muss man sich schlichtweg einen längeren Zeitraum ansehen und die Zusammenhänge hinterfragen und daraus schlussfolgern.
An diesem Punkt kann ich aber nicht mehr weiterschreiben, ohne dass es zwangsläufig politisch wird...
Nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht - mich interessiert
die Listenpreisentwicklung nicht wirklich, mehr. Und die Krise(n) sind
alles andere als erfreulich. Insofern ist meine Eingangsformulierung
auch bitte als ironisch/sarkastisch zusehen.
Zum eigentlichen Thema zurück, ich rechne mit 3 Phasen.
1. Zurück zu den Vorhype-Bedingungen, sprich Preis- und
Nachfrage-Entwicklung rückläufig.
2. Dann wird man in der Eurozone und speziell im
Deutschen Markt sinkende Absätze verzeichnen, aufgrund
von Kaufkkraftverlust, Bedeutungsverlust und Demografie.
3. Entkoppelung vom ROW - die Relevanz der Eurozone nimmt
zunehmend ab, da andere Märkte/Regionen höhere Preise
zahlen können und dem Luxuskonsum dadurch offener gegenüber
stehen.
Bis Deutschland (und ob überhaupt) wieder richtig nach vorne
geht und mit einer Kombination aus Innovation, Leistungswille,
Ehrgeiz und attraktiven Rahmenbedingungen zur Spitze aufschließt,
wird noch viel Zeit vergehen.
Und als bekennender Optimist & Pragmatiker lass ich jetzt eine Träne
aus meinem Augenwinkel rollen, die auf das Glas meiner Armbanduhr
purzelt und dort in verzückender Symmetrie neben der Datumslupe glänzt.
Ein Anblick voller Schönheit und Melancholie.
Gruß
Gerrit
Einige hier sollten sich auch mal ein Frühstücksbrettchen vom Herrn Röhl gönnen...relativiert einiges und zeigt "Krise" gab es schon immer und auch durchaus in größerem Ausmaß...
Anhang 326737
Vor Jahren, als der Listenpreis der Daytona die 10k Schallgrenze durchbrochen hatte, wurde schon der Untergang prognostiziert. Das Blöde an Prognosen ist, dass sie die Zukunft betreffen und keiner weiß, ob diese Zukunft so, wie prognostiziert, eintreffen wird.
Ich möchte auch an Zeiten erinnern, in denen Rolex Uhren von Konzessionären wieder zurückgekauft hat. Nun ja, sicher ist, das nichts sicher ist und nichtmal das ist sicher.
Michael
Völlig richtig Raphael, allergings spiegelt das natürlich das Globale Bild wider. Ich muss zugeben, ich bin auf Franks Aussage aufgesprungen, dass es in DE erstmal talwärts weitergeht, unabhängig vom Rest der Welt. Das habe ich bejaht und auch weiter ausgeführt, weil wir hier größtenteils deutsche User sind, die hierzulande ihr Brot verdienen und die sinkende Nachfrage hierzulande uns betrifft.
Natürlich hast du Recht, für die Schweizer Uhrenindustrie mag das ein viel kürzerer Einschnitt sein, denn wann und wo auch immer in der Welt die Konjunktur läuft, steigt deren Absatz und deren Kurs.
Deutschland ist ja nun ein kleiner Ausschnitt der Weltwirtschaft. Wir haben hausgemachte und politisch gewollte Problemstellungen, welche dem Rest der Welt fremd sind. Das wird uns sicher in den nächsten Jahren auch nicht zwingend bei der Überwindung der Rezession helfen, mit welcher wir - bezogen auf die Industriestaaten - auch recht alleine dastehen. Klar gibt es weltweit Lieferkettenthematiken und Krisen, die globale Konjunktur läuft summarisch aber.
Die Zeiten des geschenkten Geldes sind vorbei und werden so sicher auch nicht wiederkehren. Damit verschieben sich die "Sachwerte" wieder in realistischere Regionen, was vollkommen gesund ist.
Ob Luxus weiterhin läuft? Ich denke schon, Geld ist ja genug vorhanden. Aber wenn ich sehe wie gerade die Uhrenhersteller in den letzten Jahren an der Preisschaube gedreht haben dürfen die sich nicht wundern, dass die Nachfrage irgendwann mal gesättigt ist bzw. die Kunden den Gegenwert hinterfragen.
Ich sitze sehr entspannt an der Seitenlinie und erfreue mich meiner kleinen Sammlung.
Die Krise beginnt erstmal immer in der eigenen Birne.
Alles eine Frage des Mindset.
Fernab der Krise finde ich den Umsatz- und Durchschnittspreisvergleich zwischen Audemars Piguet, Richard Mille und anderen in dem Artikel sehr interessant. AP und RM verkaufen doch hauptsächlich über ihren eigenen Kanal, während die anderen klassische Reseller-Modelle verfolgen. Die Umsatzzahlen und auch die Durchschnittspreise vergleichen also mindestens in Teilen Händlereinkaufspreise und Endkundeneinkaufspreise. Das ist natürlich Unsinn.
Also jetzt will ich meinem Membernamen auch in die Tat umsetzen:
-Luxusprodukte gehen immer gut. Das war so und wird auch so bleiben
-Wenn der Umsatz schrumpft, werden vom Uhrenhersteller einfach die Preise erhöht (erhöht die Exclusivität)
-Alles was nicht ohne weiteres verkauft werden kann, landet entweder bei „den Grauen“ oder wird vom Hersteller zurückgekauft, um das Preisniveau abzusichern.
Langfristig (in den nächsten 10-20 Jahren) wird die mechanische Uhr von den Computer-Uhren verdrängt werden - insbesondere wenn jetzt bald die Stromspeicher-Technologie verbessert wird (Lithium-Feststoffbatterie, oder ähnliche Systeme)
Ich sehe das nicht so pessimistisch. Viele Probleme sind hausgemacht und können demnach auch mit anderen Ansätzen auch wieder behoben werden, wenn der Wille und der Druck da ist.
Sicherlich wird es in den nächsten Jahren erstmal etaws ruppiger werden, ich sehe aber auch viele Chancen die Deutschlands Wirschaft dann wieder einen deutlichen Boost geben können.
Übrigens ist der Chart nicht der weltweite Aktienmarkt sondern der S&P 500 (ein amerikanischer Index für die nicht börsenaffinen)
Wer die Krise in Deutschland leugnet (wohlgemerkt nur erst in Deutschland) ist sicherlich schlecht informiert.
Ich bin seit 35 Jahren selbstständiger Maschinenhändler für Kunststoff verarbeitende Maschinen und verkaufe hauptsächlich an Kunden aus der Chemie und Automotive Zuliefererindustrie (viele Big Player)
Meine Exportquote von bisher 40 % hat sich binnen der letzten 6 Monate auf nunmehr 90 % erhöht und es ist kein Ende abzusehen.
Ich sehe fast jeden Tag riesige Industriehallen, die geräumt und nach Südeuropa verlagert werden. Der nächste Schritt nach Übersee ist bei den größten Zulieferern in Vorbereitung.
Und das sind überwiegend top bezahlte Industriearbeitsplätze. Selbst im mittleren Management gibt es genügend Uhrenliebhaber der allseits bekannten Luxusmarken, bei denen eher die Angst um den Arbeitsplatz existiert, als der Wunsch nach einer 3.oder 4. Rolex. Die denken momentan nicht an irgendwelche Käufer von Luxusgegenständen zumal wenn auch noch das nicht abgezahlte Haus nachfinanziert werden muss und die berufliche Zukunft vakant ist. Und davon gibt es täglich mehr.
In meinen Gesprächen mit der Industrie nehme ich das auch vermehrt wahr. Viele spielen mit dem Gedanken das Land und die EU zu verlassen.
Grundsätzlich ist das Gras immer grüner auf der anderen Seite. Aber die Arbeitsplätze die so verlagert werden, kommen nicht zurück.
Das positive ist aber, dass die Wertschöpfung an anderer Stelle weitergeht. Also wird es nur verlagert.
Ich habe die Tage mit einem Kunden gesprochen, der in den USA statt in D investiert.
In der Region wo er hingeht: motivierte AN, 1/10 der deutschen Energiekosten und einen Governeur der sich persönlich entschuldigt, dass alle Genehmigungen in Summe 3 Monate gedauert haben...
Kommt aber in USA auf den Bundesstaat an, auch da bekommst Du nicht überall qualifizierte und motivierte MA. Aber das schreibst Du ja, Thilo.
Super. Wenn durch massive Produktionsverlagerungen der Wohlstand und die Einkommen in Rumänien und Moldawien steigen und dafür bei uns sinkt, ist es ja unter dem Strich ein Nullsummenspiel. Erklär das mal Industriearbeitern in der Automotive, dass durch ihre wegfallenden Jobs ja Arbeitsplätze in der PRC entstehen.
Ein begnadeter Wirtschaftsfachmann würde sagen: Krise? Welche Krise? Es werden doch weiterhin Luxusgüter produziert und gekauft! Nur eben nicht hier.
:verneig:
Insolvenzen wirds nicht geben. Die Firmen hören nur auf, zu produzieren :op:
Avanti, Dilettanti
Dazu gab es übrigens einen spannenden Artikel im Economist: In den USA glauben die meisten Wähler, dass die Wirtschaft gerade in einer Rezension steckt, obwohl die Konjunktur tatsächlich 2 Prozent gewachsen ist. Bei Republikanern stärker ausgeprägt als bei Demokraten, aber auch die schätzen ihre wirtschaftliche Situation viel schlechter ein als es objektiv der Fall ist. Und wahrscheinlich liegt es daran, dass die Medien (Fox und CNBC wurde ausgenommen, da zu parteiisch) seit der 2. Amtszeit von Obama ein immer düsteres Bild der Wirtschaftslage gezeichnet haben, ein Trend, der sich von Trump zu Biden immer weiter verstärkt hat. Das scheint der Erregungs-Ökonomie geschuldet sein, die von Social Media in die traditionellen Medien überschwappt. Je alarmistischer und lauter, umso mehr Reichweite, Auflage, Quote.
Es gibt nur eine Strategie und die lautet ganz simple: Gegenanverdienen.
Mit Ehrgeiz, Engagement und einer dynamischen Festplatte kann man – auch im Deutschland
von heute – immer noch gute Euros verdienen. Gerade die Krise liefert auch viele Chancen.
Und ich bin bei Kalle, Flexibilität und Offenheit muss man dafür auch im persönlichen Lastenheft haben.
Gruß
Gerrit
Danke für den neuen Blickwinkel. Wenns wirtschaftlich bergab geht, haben die Betroffenen dann halt nur das falsche Mindset oder geben sich zuwenig Mühe beim Gegenanverdienen.. 8o
Frische Zahlen von heute: 3,3% GDP Wachstum in US statt 2 % geschätzt. Weit weg von einer Rezession...