Anhang 226083
Preisbrecher gerade bei Christies für 31 Millionen Schweizer Franken 8o
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Anhang 226083
Preisbrecher gerade bei Christies für 31 Millionen Schweizer Franken 8o
Mein lieber Herr Gesangsverein....8o
Ganz ehrlich: Mit den 31 Millionen könnte man eine Menge Dinge kaufen, die (mir zumindest) deutlich besser gefallen !
Absolut d'accord Stefan
Ein Einzelstück von Patek - zumindest wird man die Uhr nirgendwo billiger bekommen ;) Und ich bin mir sicher, dass sich der Käufer nicht überlegen muss, was er mit 31Mio sonst kaufen könnte ;) :dr:
So schaut's aus....Zitat:
Zitat von NicoH
Zumindest das „ drve carefully“ hat sich erledigt:D
Auch wenn es dem Käufer sicher freut und der Preis ihn nicht aus der wirtschaftlichen Balance wirft - fur 31 Mio. kämen bei mir auch ein paar andere Theme dran, bevor ich die für ne Uhr ausgeben, egal wie einzigartig sie sein mag... Da müsste ich schon nimmer wissen, wohin mit dem Inhalt meines Sparstrumpfs...
Im Verhältnis sind 31.000€ zu 1.000.000€ genauso wie 31.000.000€ zu 1.000.000.000€. Für den affinen Milliardär sicher kein Beinbruch für so ein außergewöhnliches EINZELSTÜCK von PP. Ich finde die Uhr zwar nicht wahnsinnig schön, dafür wahnsinnig interessant.
Glückwunsch dem Käufer :dr:
Die Uhr ist mir egal. Viel interessanter finde ich die Tatsache, dass dieses Unikat ja wohl von "Geneve" einem bekannten Patek-Uhrenliebhaber "zugeteilt" wurde. Diese(r) mußte ja auch erst sein Interesse bekunden, um daraufhin schließlich als würdig erachtet zu werden. Der müsste im Hause, nein, was sage ich, in der Familie Stern sehr wohl sehr bekannt sein.
Ob der nun noch eine Uhr zugeteilt bekommt?
Wie erklärt TS dies den Patekkonzessionären, den PAtekkunden, daß er sich so in "einem" - jawohl, hier wird ja von Unikat gesprochen - Pateksammler, sprich Mensch, getäuscht hat. Die EINE für IMMER- Pustekuchen, die eine ging zum "Grauen", maximal Rendite gemacht.
Ich wäre gerne Mäuschen ...
Von wann ist die Uhr? Die ist doch erst kürzlich "über" den Patek-Tresen gegangen.
Die Grandmaster Chime gibt es seit 2016 in Weißgold auf dem Markt.
Diese Uhr hier, die 6300A-010, wurde in Stahl gefertigt, und zwar nur ein einziges Mal für die Charity-Auktion "Only Watch 2019".
Hier gab es keine Zuteilung an einen Käufer, sondern nur einen Auktionsgewinner bei einer Charity-Auktion.
Du hast wohl noch nie von Onlywatch gehört. Das wundert mich jetzt aber doch.Zitat:
Zitat von Nautilus5990
Hier gibt’s auch alle anderen Uhren zu sehen. Ich habe mir die Auktion heute live angeschaut. Zum Teil recht spektakulär.
https://instagram.com/onlywatch_official?igshid=f4gkps18xkzv
Nico, das erklärt den Preis :gut:. Für 31 Mio WG oder Pt hätte ich nicht verstanden. Aber echter Schweizer Stahl :verneig:!
@ Nico
DANKE fuer die Aufklärung. Ich wusste das nicht.
Weiss jemand, fuer wieviel die damals bei der von Nico zitierten Charity Auktion in 2019!! ersteigert wurde. M.E. Dennoch ein Spekulant, seht Ihr das anders. Kein Kunst und Uhrenliebhaber. Klar, wir kennen ihn/sie nicht. Aber ihm 2019 ersteigert fuer eine charity, dann noch im gleichen Jahr an Christies zur “Verwertung” weitergereicht...
Klar, jeder darf mit seinem Eigentum machen, was er will. Aber da sind wir halt schon wieder, bei den Renditespa...
Wünsche Euch ein schoenes Wochenende, trage heute zum Sonntag trotz Arbeit eine PAtek vom Konzi ;)
Holger
Hier mal eine Zusammenfassung von Roger Ruegger
Die Auktion Only Watch 2019 wurde von Christies in Genf durchgeführt. Die Erlöse unterstützen die Erforschung der Heilung der Duchenne-Muskeldystrophie, einer genetischen Störung, die durch fortschreitende Muskelentartung und Muskelschwäche gekennzeichnet ist. Gründer und Organisator von Only Watch ist Luc Pettavino. Die einzigartige Uhrenauktion findet seit 2005 alle zwei Jahre statt. Bis heute haben die Wohltätigkeitsauktionen mehr als 40 Millionen US-Dollar eingebracht und der diesjährige Verkauf hat diesen Betrag um 38 593 000 CHF erhöht.
Jetzt hab‘s sogar ich kapiert :facepalm:
;) :dr:
Holger, entspann Dich doch bitte :D
Ja, da muß man sich doch aufregen:motz:
Jetzt mal anders herum. Bei 31 Mio CHF, muss schon viel Liebe dabei sein. Oder man denkt tatsächlich ... aber lassen wir das.
By the way, bei einer Auktion entsteht ja der Preis durch Offerten, die abgegeben werden. Üblicherweise entstheht ein hoher Preis, wenn mehr als ein Beteiligter das ersehnte Stück haben wollen. Nur in seltensten Fällen bietet einer ohne Konkurrenz hoch - z.B. in Charity-Fällen.
Nun zu unserem sensationellen Fall. Hat dies jemand verfolgt oder irgendwie in einem Auktionsprotokoll nachlesen können? Waren hier mehrere Spieler, die sich hochgepusht haben. Eben auf die 31 Mio CHF? Erfolgte das alles anonym durch einen Agenden oder durch online/Telefon-Offerten?
LG,
Holger
Hier steht ein bisserl was
Am besten hat mir gefallen, daß Claude 5 mio bietet- wohlwissend, daß er die Uhr damit NIE kriegt....
@ Pro One: Merci beaucoup!
@ Vanessa: Wenigstens einmal mit den "ganz Großen". Wer kann es ihm verdenken? :D
Claude ist einer der ganz Großen. Er hat die größte mir bekannte Rolex Sammlung. Das andere Zeug außenrum würde hier ausnahmslos für Schnapp-Atmung sorgen, aber wirklich beeindruckend ist die Rolex Sammlung.
Oh, dann gehört er offensichtlich zu den wirklich "großen" Sammlern. Er möge mir mein Statement nicht übelnehmen ;). Aber ich unterscheide auch ein wenig zwischen großen Sammlern und "großen" Auktionsbietern. Ich lebe in Asien und sehe jeden Tag diese "Potenz".
Aber mal ehrlich, bei so einer Auktion kann man alles Kurioses erleben; oder man könnte es inszenieren. Wenn Du sicher bist, dass diese Uhr wie Schmitz KAtz abgeht und von unheimlich potenten Menschen nachgesucht wird, die eben auch gewinnen wollen, dann könnte auch Hans Schmid anfangs einmal mitbieten. Einfach so. Der Geschichte wegen, der Freude danach wegen. Ein bisschen Nervenkitzel anfangs noch dabei, dass auch ja das Vorgeahnte abgeht. Nicht dass man sonst mit den gebotenen 8 Mio CHF als Käufer ausgerufen wird.
Ginge das oder muß man vorab seine Liquidität nachweisen? Ich war noch nie dabei ...
CLaude kenne ich i.d.T. nicht. Bin nicht von dieser Sammlerwelt. Aber eine große Sammlung trägt man in der Tat nicht einmal so zusammen. Von daher bin ich jetzt sogar neugierig geworden.
Bin gespannt, ob diese einmalige Patek wieder auftaucht. Oder ob sie wirklich bei einem Liebhaber ein Heim findet, der sie regelmäßig schätzt und anschmachtet. Oder gar trägt. Ganz für sich allein...
Man stelle sich die Revision nach 10 Jahre tragen vor ... Ein spannender Vorgang, bei der Abgabe im Haus Melcher in Shanghai oder Peking (keine Ahnung, wo der Bieter lebt), Versand nach Genf, Öffnen durch den einzig erlauchten Uhrmacher, die Kalkulatoren, die eben den Rechnungswert mit Herrn Stern abstimmen, 6 Monate Vollbeschäftigung des einen Uhrmachers, Beulen im Gehäuse, die nicht so einfach zu kaschieren sind, Fluch der anderen, die auf Ihre special rare handcraft solange warten müssen ...
Nein, das wird alles nicht passieren. Könnte aber ;)
Hinterfragst du im Leben alles so Intensiv, dass muss auf dauer sehr belastend sein.Zitat:
Zitat von Nautilus5990
Die Auktion kann man sich online anschauen.
Zitat:
Zitat von Nautilus5990
Über was du dir alles Sorgen machst...... :)
Ich hoffe, diese tolle Uhr verschwindet nicht für immer von der Bildfläche, wo sie in Vergessenheit gerät, sondern taucht bald wieder mal bei einer Auktion auf!
Bin beim Therapeut in Behandlung. Der riet mir, hier Mitglied zu werden.Zitat:
Zitat von ibi
Der Therapeut versteht sein Business. :dauerauftrag:
"Der, die, das
Wer, wie, was
Wieso weshalb warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm.
1000 Tolle Sachen die gibt es ueberall zu sehen
Manchmal muss man fragen um sie zu verstehen."
Also ich finde es gut, wenn Fragen gestellt werden. Damit sollte man nie aufhören.
Der Therapeut würde jetzt z.B. fragen: Wie fühlt sich das für Sie an?
Weiter so und viele Grüße
Gerrit
Zitat:
Zitat von Vanessa
Oh ja dazu Conaisseur und Trüffelschwein, auch wenn das anfänglich wohl nicht so wahr, man lese dieses Zitat;
.....“Clients of the gold shop would sometimes bring watches to sell. “We traded everything by weight, even Patek Philippe and Rolex watches,” Mr. Sfeir said. “We didn’t know how to open the watch cases, so we would break them with a hammer, take out the movement and pay for the weight of gold
“I realized years later that I had broken some very valuable timepieces,” he said.....“
Nachzulesen hier;
https://www.nytimes.com/2017/11/17/f...llections.html
Hätte Claude die wirklich haben wollen, hätte er bestimmt einen Weg gefunden, sie zu ersteigern. So denke ich, war es nur ein Anfeuern der Gebote.
"We traded everything by Weight....." 8o Unglaublich :mimimi: :rofl: