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Kollege beim Tagesgeschäft (Wolfspark Dörverden). :D
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Das clevere Kerlchen hat damit fünf Minuten vor der Schaufütterung die Besucher in Wohlfühldistanz verwiesen, wodurch das Rudel in Ruhe fressen konnte. Ich habe schon einiges erlebt, aber die Duftnote fiel klar unter das Biowaffengesetz. Und ich würde Stein und Bein schwören, dass er genau wusste, was er da direkt "vor unserer Nase" anrichtete... :bgdev:
Zur Diskussion: Nicht ganz pro, aber keinesfalls contra. Etwas unsicher halt.
Die Geschichte mit Wild- und Nutztierverlusten ist finanziell und/oder organisatorisch lösbar. Also Pro.
Etwas Sorgen machen mir mögliche Zwischenfälle mit Menschen (Alleinspaziergänger bei Nacht, Kinder, whatever - wie vor), wobei ich fast putzig finde, dass genau die Gesellschaftsschicht, die uns sonst bei kleinsten Gefahrenpotentialen mit einengenden Gesetzen überhäuft, hier irgendwie unerwartet agiert. Obwohl... nein, nicht unerwartet.
Hier noch etwas von diesen wunderschönen, beeindruckenden Tieren:
http://www.r-l-x.de/forum/attachment...id=97909&stc=1http://www.r-l-x.de/forum/attachment...id=97910&stc=1