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jk737
Zeig mal, Andreas!
Santoku von Shinichi Watanabe, ca. 5 Jahre alt, drei Lagen Stahl(Blue Paper Steel, White Paper Steel), Griff aus Kastanienholz mit asymmetrischem Querschnitt (für Rechtshänder).
Obacht, das ist kein europäisches Küchenmesser! Die fein ausgeschliffene, rasiermesserscharfe Klinge mag Gemüse, Fisch und Fleisch ohne Knochen gerne auch bergeweise. Bei Obst führt die Säure zur Oxidation der Klinge (sieht doof aus, macht aber nix) und Knochen killen die feine Schneide. Wer versucht damit ein Schwein zu zerlegen, kann es danach weg schmeissen, die Klinge bekommt dann nämlich Ausbrüche. In der Spülmaschine hat das Messer nichts zu suchen, ab und an wird es mit Klingenöl (oder z.B. Leinöl) bedacht.
Anhang 43363
Anhang 43365
Anhang 43366
Anhang 43367
Anhang 43369
Anhang 43370
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Anhang 43437Ich kann mich nur anschließen , Super Thema .
Zum Thema "schleifen" würde ich nur selbst machen, braucht nur etwas Geduld , Anleitungen gibt es ja zur genüge.
Eine ganz interessante Quelle : tosa-hocho.de
Bei meinem HAIKU sieht man gut was Tomaten , Zitronen etc. zur Patina beitragen:)
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Ich finde die Kai Shun auch gut, klar sind Industrieware und nicht mit den hier gezeigten Unikaten vergleichbar...
Das Santuko hat (wie die Kasumi) VG10 Stahl als Kern; die Steakmesser offenbar nicht (steht zumindest nur "cobalt" auf der Klinge). ich bin aber auch seit Jahren mit dem schnöden WMF Santuko sehr zufrieden. Bin gespannt, wie das Kai dagegen "abschneidet"
Anhang 43694