Neues Werk Kaliber 3255.
Neue Ankerhemmung.
Aber statt Syloxi wurde die klassische und bewährte Parachrom Spirale vernaut. :grb:
Meine Konzi meint, dass die Silizium-Spirale schnell brechen würde: "wie Glas".
Weiß jemand was in die Richtung? :)
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Neues Werk Kaliber 3255.
Neue Ankerhemmung.
Aber statt Syloxi wurde die klassische und bewährte Parachrom Spirale vernaut. :grb:
Meine Konzi meint, dass die Silizium-Spirale schnell brechen würde: "wie Glas".
Weiß jemand was in die Richtung? :)
War doch nie Thema das die Syloxi die Parachrom ersetzen sollte.
Findet doch nur in den kleinen Cal. der Damenuhren Verwendung.
Warum ist Syloxi von der Rolex Webseite verschwunden?
Oder habe ich was übersehen?
Ist die Syloxi nicht alleiniges Merkmal des Cal.2236 das in den 34 mm Lady Peralmastern nur in 18K Everrose verbaut wird ?
Ohne ist dann Cal.2235.
Syloxi wird nicht mehr beim Kaliber erwähnt und ist auch nicht über die Suche zu finden. :ka:
http://m.rolex.com/de/watches/baselw...9166-0001.html
Bei der 28er steht doch Syloxi?! Oder steh ich grad auf dem Schlauch?
Jo, Robert, bei Deinem Link wird bei mir die Syloxi-Spirale beworben. Was siehst Du denn da???
8o
Jetzt sehe ich es. :oops:
Aber trotzdem stellt sich mir die Frage, warum die Spirale nicht weiter verbaut wird, wenn die den alles besser kann!? :grb:
Wurde bei Parachrom und Paraflex auch so gehandhabt.
Die Yacht-Master 268655 hat auch das Kaliber 2236 erhalten.
Fazit: Falscher Alarm, aber trotzdem wundert es mich, dass andere (neue) Kaliber nicht von dieser "Verbesserung" profitiren dürfen.
Hallo,
ist vielleicht ein wenig weit hergeholt...aber ein Uhrmacher (der sich ausschließlich um Omega Kaliber kümmert) aus einem SG Servicezentrum sagte mir mal, dass der Reinigungsaufwand bei den neuen Omega Kalibern, in denen Silizium Spirale usw. verbaut sind, ungleich größer ist (bei einer Revision bspw.). Es müssten Reinigungsflüssigkeiten mit dem Faktor 10 häufiger getauscht werden. Das ist dadurch ein kostentreibender Punkt. Auch die Handhabung der Silizium Teile wäre schwieriger...für Uhrmacher vor Ort bei den Juwelieren wäre es fast nicht möglich, die Reinheitsauflagen von Omega zu erfüllen...anscheinend werden im Umgang mit Silizium Bestandteilen andere Anforderungen gestellt...
Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob das stimmt oder wie es im Detail genau gemeint ist, aber vielleicht hat Rolex daher in puncto Servicefreundlichkeit lieber auf bewährtere Technik gesetzt.
Dein Konzi meinte sicherlich die Empfindlichkeit bei Handhabung, nicht bei "Gebrauch" d.h. im verbauen Zustand.
http://www.ablogtowatch.com/rolex-be...tch-movements/
Oh, sehe gerade dass es hier auch schon mal besprochen wurde :oops:
http://www.r-l-x.de/forum/showthread...i-Unruhspirale
Ich vermute, dass Rolex noch weitere Erfahrungen sammeln möchte. Es ist wohl Fakt, dass Siliziumspiralen generell bruchempfindlich sind. Nun hat Rolex ja bei der Syloxi noch andere materialstabilisierende Beigaben hinzugenommen. Ob aber eine Syloxispirale die mechanische Robustheit einer Parachromspirale erreichen kann, muss die Zukunft noch zeigen. Auch wird es für Rolex interessant sein, wie sich eine einfacher darstellende Siliziumspirale im neuen Tudorkaliber bewähren wird.
Grüße
Klaus
Ich weiß, habe mich etwas unglücklich ausgedrückt. So wie Du es schreibst, vermutet Dein Konzi das ja auch nur und weiß es nicht aus aktueller Erfahrung, richtig? Also war doch ein Bruch im laufenden Betrieb gemeint und das kann ich mir nicht so recht vorstellen. Rolex macht Tests mit den Bauteilen u.a. auch Dauerlaufversuche. Da wäre so etwas vor Markteinführung aufgefallen. Das kann man übrigens nicht mit den unzäligen Fahrzeugversuchen im Automotivbereich vergleichen!
:ka:
Vielleicht nur ein (2) Einzelfall.
Jedenfalls baut Rolex kein Silizium in die neuen Kaliber, was für mich persönlich bezeichnend ist.
Die hat dir das echt angetan oder ?
Wie das gehandhabt wird ist doch völlig ok,S in kleine feine Uhren die nicht alltäglich getragen werden,P in die "etwas robusteren" und größeren mit erhöhten Anforderungen.