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Ärger mit Omega München / Pforzheim
Ein guter Freund von mir hat Ende März hier aus dem SC eine Speedmaster Bj. 68 gekauft.
Mit der Uhr war er vor kurzem in der Omega-Boutique in München, um einen WD-Test zu machen. Dieser fiel negativ aus, ihm wurde daher geraten, die Uhr nach Pforzheim zur Prüfung einschicken zu lassen. Zunächst nur für einen KVA wurde das dann auch so gemacht.
Es kam die Antwort, die Uhr bräuchte eine Komplettrevi und ein Tauschgehäuse.
Tauschgehäuse wollte mein Kumpel nicht (ich wüsste auch nicht, warum - das Gehäuse ist gut), also zurück mit der Uhr.
Jetzt kommt das böse Erwachen:
Die Uhr kam mit zerkratztem Zifferblatt zurück, Fussel und Lackbrösel hinter dem Glas und von der Rehaut ist großflächig der Lack ab. 8o
Reklamation, auch mit später etwas verschärfterem Ton war bisher zwecklos - trotz eines Eingangsfotos, das die Boutique gemacht hat und auf dem kein Fehler, nur kleine Lichtreflexe sichtbar sind, behauptet sowohl die Omega-Boutique als auch Pforzheim, der Schaden wäre schon vorher dagewesen. :motz:
Ich hatte die Uhr ein paar Tage in den Händen, sie stammt von erikhsv, der sie wiederum im Februar 2011 bei Brevetwatches gekauft hat. Ich weiß zu 100%, dass die Uhr ok war - Erik kann das sicher auch bestätigen.
Hier ein Foto der Uhr, das ich selber Ende März gemacht habe - bevor Omega sich ihrer angenommen hat:
Anhang 4463
Und so sieht sie jetzt aus: (sorry für das iPhone-Foto)
Anhang 4464
Was nun? Eskalieren? Damit abfinden? :ka: