Sowohl als auch... meine HD ist am USB-Port angeschlossen und macht regelmäßig mit der Timemachine ihr Backup. Ich habe auch schon 1 x einen Teilrestore gemacht, es hat einwandfrei funktioniert.
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Sowohl als auch... meine HD ist am USB-Port angeschlossen und macht regelmäßig mit der Timemachine ihr Backup. Ich habe auch schon 1 x einen Teilrestore gemacht, es hat einwandfrei funktioniert.
Ah, also ist die USB-festplatte mit FAT32 formatiert und ist das Time-Machine-Laufwerk, auf das die interne HD des MBP gesichert wird.
So herum funktioniert das tatsächlich, da Time Machine auf dem FAT-Laufwerk ein Diskimage anlegt, welches wiederum mit HFS+ formatiert ist. Ist genauso, wenn Time Machine auf eine Netzwerkfreigabe sichert.
Aber Time Machine kann meines Wissens keine FAT-Partitionen sichern, d.h. den Inhalt einer FAT-Partition in einem Time Machine-Backup sichern. Und genau das will Percy...
Dieses Blitzstartverhalten des MacOSX als das Macbooklein neu war hat sich auch gelegt. Also auch Apple nicht die Jungfrau wie ich es dachte.
Hallo zusammen,
suche ein ordentliches Photoprogramm für einen IMac.
Hat jemand von Euch Erfahrung mit Aperture ??
....mit I Photo sind zb die Orginale der Bilder , die bearbeitet wurden weg.... ( oder mach ich da was falsch ?? )
DANKE
PS bin Mac Anfänger
Aperture ist grandios, wenn man es als das sieht, was es ist: Eine Verwaltungssoftware. Allerdings bringt Aperture schon seit 2.0, nun mit 3.0 aber noch mehr auch Bildverarbeitungswerkzeuge mit. Anhand diverser Plug Ins (zum Beispiel von NIK Software) kann man Aperture zu einem auch sehr guten Bildbearbeitungsprogramm machen. Zugleich ist auch die Zusammenarbeit mit z.B. Photoshop gegeben.
Zum Thema, das Du ansprichst: Ja, das ist wohl einer der riesigen Vorteile von Aperture: Die Originaldateien bleiben unberührt, auch werden nach Bearbeitung nicht "neue" Dateien erstellt und gespeichert, sondern nur die "Links zu den Veränderungen". Spart Platz, wenn man zum Beispiel zehn verschiedene Versionen eines Bildes erstellt.
Ich arbeite mit Aperture seit der ersten Release und kann es jedem nur empfehlen. Wer noch etwas mehr will, holt sich die NIK Complete dazu.
Beste Grüße,
Kurt
Und sparen kann man auch noch. Aperture 3 Vollversion im App Store zum Download kostet sehr entspannte 15€.
Echt? Ich finde es nur für über 60.- Euro - was aber immer noch günstig ist. Für 1.0 habe ich noch 300 Euro gezahlt.
Oh, haben die erhöht? Sorry für die Fehlinfo. Habe damals 15 gezahlt als es in den App Store kam. War wahrscheinlich ein Einführungspreis. Aber 60 ist ja wirklich immer noch sehr gut
DANKE für Eure Antworten !
War heute im Ap Store Aperture kaufen. ( 62 Euro )
Dachte solche Programme kosten 500-600 Euro
Wenn Du auf Schachtel und CD bestehst, kannst Du bei Apple auch 199,- ausgeben...
Hallo, die originalen Bilder werden von IPhoto nicht verändert. Es wird nur die Kopie bearbeitet oder modifiziert.
Die Pfade kannst du in meinem Post hier finden:
http://www.r-l-x.de/forum/showthread...=1#post3029376
Gruß MArc
grande problem:
youtube öffnet sich ganz normal - sucher & ergebnisse auch ok - nur video abspielen funzt net :ka:
kein play button oder sowas
Glimmerblocker deaktivieren bzw die anderen Adblocker...
danke
iPhoto Probleme:
Möchte ein Album, bzw. Fotos aus iPhoto auf eine CD kopieren. Das klappt auch über Bereitstellen - Brennen. Es sollen aber NUR die bearbeiteten Fotos mit geänderten Dateinamen zu sehen sein. Nicht die Ordner Mediathek, Erstellungsjahr, Modified und Originals. Der Empfänger der CD soll sich auch nicht durch zig Ordner durchhangeln müssen, bis er an die Bilder herankommt.
1. Wie bekomme ich ausschließlich das Album, bzw. einzelne Bilddateien auf die CD? Mal abgesehen über den Weg "Finder".
2.
In iPhoto habe ich die Dateinamen der Bilder geändert. Die geänderten Namen werden in iPhoto unter dem Bild korrekt angezeigt, nur auf der gebrannten CD erscheinen die Original Namen wie sie aus der Kamera heraus importiert wurden. Über den Umweg über den Finder habe ich die Dateinnamen im Ordner Modified dann ändern können und aus dem Finder habe ich dann dann über den Brennordner genau die Bilder auf CD brennen können, so wie ich es wollte. Beabeitete Bilder mit nochmals geänderten Dateinamen. Das ist aber sehr umständlich. Gibt es einen einfacheren Weg?
Danke für Eure erneute Hilfe.
Michael
Hallo Michael,
der direkte brennen Button von iPhoto ist da nicht hilfreich. Du musst den Weg über "exportieren" wählen. Ich sitze leider nicht an meinem Mac. Aber in der Hilfe steht es beschrieben, wie man ein Album brennt. Da kann man dann auch bei der Einstellung die Bildgröße und den Namen wählen (Aus Ereignis, Original Name, Album Name) etc. Dann den Ordner wie gewohnt brennen.
Gruß MArc
Danke Marc,
you made my day. Nun funktioniert es prima. "Exportieren" heißt das Zauberwort. Und - in der Hilfe zu finden: "Erstellen einer CD/DVD, die mit einem Windows-PC oder von einem Fotolabor verwendet werden kann."
Warum allerdings iPhoto zwischen Dateinamen (der Name des Originalfotos) und Titel (der in iPhoto geänderte Name des Fotos) unterscheidet, ... ächz, da muß man drauf kommen.
Die Funktion Bereitstellen - Brennen gilt nur für Funktionen innerhalb iPhoto´s. Ok, das Apple System schottet sich schon ein wenig ab.
Michael
P.S.: Frau löwenzahn hat sich für ein MacBook Pro 13'' entschieden. Kommt am Samstag. Mal sehen, wie das Überspielen der Daten und Programme mit Time Machine klappt.
Das kann an falschen Dateirechten auf dem Startvolume liegen. Bei meinem 15" MBP i7 mit SSD dauerte der Start auch plötzlich viel länger als ursprünglich.
Die Lösung war, den Eigentümer der Festplatte wieder auf "root" zu setzen, da ansonsten keine Start-/Stop-Caches angelegt werden konnten.
Öffne mal das Programm "Programme" -> "Dienstprogramme" -> "Konsole". Dann wählst Du aus der linken Seitenleiste (ggf. erst auf "Protokollliste einblenden klicken) das Protokoll "Dateien" -> "system.log" aus und gibst oben rechts im Suchen-Feld "Can't create kext cache" ein.
Bei mir erschienen dann zahlreiche Meldungen der Art "localhost com.apple.kextd[10]: Can't create kext cache under / - owner not root.".
Beheben lässt sich das Problem relativ leicht:
Öffne das Programm "Programme" -> "Dienstprogramme" -> "Terminal"
Gebe folgenden Befehl ein: "sudo chown root /" und danach neu starten.
Jetzt bootet mein MBP wieder in 20 Sekunden...