Zitat von
eos
Die von Dir verlinkte Quelle bei Heise schreibt aber am Ende des Artikels auch "... schlimmstenfalls kann ein Angreifer durch sie laut Apple Schadcode ins System einschleusen, der beim Besuch einer speziell präparierten Webseite ausgeführt wird. Dass sich Apple bei iTunes trotzdem relativ viel Zeit gelassen hat, könnte daran liegen, dass man damit keine beliebigen Webseiten aufrufen kann."
Damit relativiert sich die Sache dann doch schon ein wenig. Es ist also nicht so, dass ein laufendes iTunes einem Scheunentor für Bösewichte gleicht. Am Ende kommt man dann auf die Man-in-the-Middle Attacke in öffentlichen Netzen ... nun ja. Ist möglich.