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Da verbrennt sich heute fast keiner mehr die Finger dran.
2 Hasenfüße beim Konzi der von dem Deal nichts hat soll alles mögliche bestätigen,
das Ganze nach Möglichkeit auch noch schriftlich und für einen 10er in die Kaffekasse.
Die Frage nach Übergabe beim Konzi ist genau so überflüssig wie die Frage nach Übergabe in XYZ möglich.
Nicht jeder wohnt in einer größeren Stadt mit Konzi,ich zB. müsste fast 200 Km (H+R) fahren nur um einem Unbekannten etwas mehr Sicherheit zu geben ??
Die Uhr könnte immer noch geklaut etc. sein.Da nützt den die Übergabe beim Konzi auch nichts.
Wenn ich dann nach Kostenübernahme frage ist ganz plötzlich Funkstille und der vorher angefragte und von mir bestätigte Wertversand
sind plötzlich eh egal.
Also wozu,warum ....
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Die Frage nach einer Übergabe in XYZ finde ich schon legitim. So hatte ich schon zwei Verkäufer, die zwar weiter entfernt wohnten, jedoch in dem für mich näheren Hamburg arbeiteten. Da hat sich eine Übergabe am (oder vor deren) Arbeitsort angeboten. Das der Verkäufer nicht extra einen Ausflug unternimmt, ist klar. Außerdem gibt es bei Udo ja einen vorzüglichen Kaffee für den Käufer, wie ich feststellen durfte. Apropos: noch einmal Danke für die Sub.
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Denn ist das ja auch unproblematisch ...
Aber auch nur 20-30Km können manchmal teuer werden ...
Gerne doch.
Gerne wieder,war nett.
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Jup, ich fand es auch sehr nett.
Und klar, auch 20 km sind (viel zu) teuer, wenn es sich um diese Zauberlehrlinge handelt, die eine Menge Ausreden parat haben, warum sie gerade jetzt den vereinbarten Preis nicht bezahlen können.
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Ich hatte da auch schon die lustigsten Gesellen. Beim Konzessionär eine gebrauchte Uhr bemustern zu lassen, wäre mir sehr peinlich.
(Noch lustiger fand ich aber einen Interessenten der fragte, ob ich 150KM (einfach!) fahren würde um dann das Geld bei seiner Hausbank gleich einzuzahlen. Dass für selbigem der Konzessionär die Alternative gewesen wäre, versteht sich.)