Explorer in 36mm finde ich gut, sonst nicht viel los.
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Explorer in 36mm finde ich gut, sonst nicht viel los.
Ach schön das es nicht viel neues gibt, dann muss man sich nicht ärgern was man wieder alles nicht bekommen kann ;-)
Bei der DJ finde ich die neuen Blätter schon toll aber 36 passt nicht an meinen Arm :op: also entspannt zurück legen
und hoffe das Herr Wempe mal anruft und eine von den ganzen Bestellung für mich hat die schon seit 1-3 Jahren dort auf den "Listen" stehen.
Merci!
:dr:
Rolex bringt auch noch was grünes:
https://up.picr.de/40929363yv.jpg
Ich habe ja (ich glaube auch hier im Forum) gesehen, dass die Skydweller-(Oyster)-Schließe mit der Deepsea-Schließe austauschbar ist (also der 126660).
Wenn ich die 0,5 mm Verbreiterung der Schließe richtig interpretiere, ist die Schließe der GMTII (226570) nun einzigartig. Also könnte man die GMTII nun mit einer Glidelock (SD oder DSSD) nicht ausstatten? Oder?
Mich hat nur gewundert, dass Rolex von 216570 zu 226570 die Schließe um 0,5 mm vergrößert hat. Da kommt bei mir unwillkürlich der Gedanke Wildwuchs auf.
Bei zumindest den neueren 5-stelligen (ExII, Ex1, Sub, SD, GMT, DJ) war die Welt ja noch relativ einfach: 20mm Anstoss, 15,5 mm Anstoßbreite an der Schließe.
Jetzt sind wir bei 20mm (GMT, DJ) , 21mm (Sub, ExII-alt, SD) und 22 mm (ExII-neu, DSSD) Anstoßbreite. Witzig vor allem, weil die SD (126600) mit 43mm nun einen schmaleren Anstoß hat, als die 42mm GMTII.... Ich komme nur noch durcheinander.
Das merkt man. :)
126600 und 226570 haben beide 22 mm am Anstoß, die 226570 ist keine GMT II sondern eine Explorer II und Rolex will schon mal gar nicht, dass man an deren Bändern und Schließen rumbastelt weil die so, wie sie sind, perfekt sind. Es sei denn, sie werden optimiert. Dann sind sie noch perfekter. ;)
Siehe Werners Statement :D
Was für ein Rumgeeier. Die sollten einfach allen aktuellen Sportmodellen eine Feinverstellung in mehreren Stufen a la Glidelock verpassen, dann bräuchte auch keiner mehr rumbasteln.
ich schließe mich auch Werner an.
An den Keramikmodellen kann man kaum noch was verbessern außer vllt. das Werk.
Rolex kann mMn nur noch mit neuen ZB oder einem neuen Modell alá SkyD oder SD43 für einen wow-Effekt sorgen.
Da lobe ich mir meine neue Yachtmaster 42. Einfach perfekt zum verstellen des Bandes!
Sollte Rolex sich nicht darauf besinnen die aktuellen Uhren lieber liefern zu können als neue auf den Markt zu schmeißen?
Werners Gedanken sind schon richtig. Mal die Uhrenpalette bissl "altern" lassen und dann was neues bringen.
Wo steht denn das die neue EX2 einen Anstoß von 22mm hat? Die 216579 hat 21mm.
Ja :)
Danke Dir. Nicht jeder hier ist Teil einer Kuschelgruppe. :D
Nach der - wie immer sehr gelungenen- Zusammenfassung von Percy frag ich mich, was die Entwickler bei Rolex 2020 getan haben: das ist ja eigenltich nix neues gekommen, auch bei den neuen Blättern hätte ich mehr erwartet (eine Dia Blatt für die 31er DJ z.B., will meine Angetraute unbedingt :-))
Wahrscheinlich waren die Jungs alle Corona bedingt in Kurzarbeit
Einzig die Ex II ist etwas anders als die alte Version, aber so, dass man es wirklich nicht sieht.
Schade find ich den Schritt zurück bei der Explorer auf 36 mm, eine Bicolor in 39 hätt mir gut gefallen
Technisch dürfte das überhaupt kein Problem sein. Aber sicherlich optisch. Die langen, breiten Schließen der Subs und Dipsys werden von vielen ja auch kritisiert. Eigentlich reicht das Easylink-System für die allermeisten Uhren völlig aus und ist optisch eben eleganter als ein Glidelock-System. So wie es jetzt eingeteilt ist, also zB Sub mit Glidelock, GMT mit Easylink finde ich passend.;)
Ein verkürztes Glidelock-System für die GMT würde aber sicher auch funktionieren, damit die Schließe nicht zu lang wird. Man hat leider an vielen Stellen das Gefühl, dass einfach der Austausch der Bänder unter den Referenzen mit aller Gewalt durch Maßnahmen wie unterschiedliche Abmessungen oder Bohrungen verhindert werden soll. Früher war ein Armband ein Zubehör- bzw. Verschleißteil. Heute ist es festes Bestandteil der Uhr bzw. des Designs und soll auch nur 1:1 getauscht werden. Ich finde es ein bisschen Schade, dass man sich als Eigentümer der Uhr manchmal eher wie ein Mieter vorkommt. ;)
Nein, im Ernst. Früher konnte man selbst einfach mit Blättern, Inlays u Bändern etwas kreativer werden.
Der eine nennt es Kreativität, der andere Bastelwastel. So ist es halt.
Wobei die Glidelock auch sicher skalierbar wäre, sprich: ein Zentimeter weniger ergäbe immer noch genügend Rasterstufen für Leute ohne Neoprenanzug im Alltag.
Und Easylink mit 5(?)mm ist halt für mich kein Ersatz für eine on-the-fly Feinverstellmöglichkeit von 2mm. Andere mögen da anders drüber denken. Ich stelle halt genau die 2mm häufiger mal am Tag um (enger auf weiter und wieder zurück). Für ein Nickerchen, wenn die Uhr nicht abgelegt wird, gerne auch weiter. Ja, ich bin ein Fan. :)
Edit:
Sorry, war noch am Tippen. Genau so (gleichen Gedanken gehabt).
Ist nicht nur ein Gefühl, sondern auch Ansage meines Konzis. Ich hätte z.B. gerne mal ein Oysterflex an der 16600 probiert.
@Hannes
Ich habe trotz Suche keinen Hinweis auf eine tatsächliche Änderung des Bandanstoß gefunden, wo finde ich den.
Danke.
Zum einen wurde das Percy seitens Rolex so mitgeteilt, zum anderen sieht man es deutlich auf den Vergleichsbildern.
Ich habe mich mal in dem Explorer Thread bedient ;)
Anhang 266739
Super. Danke Hannes
Die einzige, in meinen Augen sehr erfreuliche, Überraschung war für mich die EX in 36mm. Damit hätte ich niemals gerechnet, dass Rolex nach Einstellung der Uhr und Launch der 39mm-Version wieder zu der 36er Variante zurück kehrt =)
Das sieht man ja auch an Seiko/Grand Seiko. Da sind die meisten Modelle über 40mm
Hätte ich mir auch nicht gedacht. Ich finde 36mm absolut in Ordnung, meine Datejust aus 2020 trägt sich so sensationell, die neue Explorer schaue ich mir ganz sicher an, nach der Krise und wenn ich wieder nüchtern bin. :dr:
Prost aus dem schönen südlichen Niederösterreich! :flauschi:
lg
Geraldo
Die 36mm machen die Explorer wieder mehr zu einer Toolwatch find ich. Das ist es was mir an den Neuerscheinungen der letzten Jahre fehlte. Das Gefühl eine echte Toolwatch zu erwerben. Eine ECHTE Taucheruhr, eine ECHTE Forscheruhr. Theoretisch ist das natürlich eh kindischer quatsch. Aber das ist es doch eigentlich was Rolex ausmacht. Einen technisch ausgereiften Funktionsgegenstand zu erwerben. Eine Rolex, das war früher für mich eher so die G-Klasse unter den Uhren. Funktionaler Luxus. Luxus durch technische Perfektion und nicht durch Gold und Glanz. Mit Saphirglas, Keramiklünetten und größeren Durchmessern wurden aus diesen Uhren eher reine Lifestyle Objekte. Vielleicht ist das zu viel hineingedeutet :grb: Aber es würde mich echt freuen wenn es wieder mehr in Richtung Toolwatch ginge.
Habe gerade einen netten Anruf vom Konzi bekommen...“vor einigen Jahren hat es mit uns und der Batman am Oyster ja nicht geklappt...dauert vermutlich nicht mehr allzu lang dann rufe ich sie wieder an mit guten Neuigkeiten“ :jump:
Na, dass hört sich doch gut an. :gut: