http://i1004.photobucket.com/albums/...psoout1qgj.jpg
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sehr schön:winkewinke:
besten dank Harald :dr:
bin momentan wieder sehr im Vinyl-Fieber :jump: es gibt so viele neue 180 / 200 Gramm Pressungen!
und für die Vervollständigung der Sammlung über den Gebrauchthandel habe ich eine gute Adresse entdeckt "Reckordsale"
Bunte Scheiben erinneren mich an mein Fotoprojekt:
http://up.picr.de/18365683vb.jpg
Das ist die Anlage: http://www.studio5555.de/wega-concep...mut-esslinger/
In ungefähr 3 Tagen kannst Du auch den Verkaufssthread hierzu sehen.
Yep, aber ungenutzt.
heute war es tatsächlich soweit, nach 25 Jahren! wieder die erste Schallplatte gehört:verneig:
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warum eigentlich jetzt?
ich hatte den Eindruck, auf CD ist in den Studios, was Qualität betrifft, die Luft im Großen und Ganzen raus.
Also, wie weiter? Vinyl oder High-Res DSD?
Mein HIFI Händler sagte: Probieren geht über Studieren. Also mal nen Einsteiger Dreher mitgenommen, um überhaupt erst mal wieder ein Soundgefühl an der eigenen Kette zu bekommen.
Als nächstes stelle ich dann mal noch HiRes DSD Datei mit rein. Fehlt im Moment aber noch der DSD fähige DA Wandler in der Kette. Kommt aber bald. In Form des ML 585:D
( 390 S kann ja "nur" PCM )
Man sagte mir, ein guter DSD Master ( aber eben ein echter ) sei vom Soundgefühl von der guten Platte nur durch das Knistern zu unterscheiden im Blindtest.
Auf Highresaudio.com kann man die Dinger mit Mastergarantie ja ziehen, für nicht gerade wenig Geld.
Ob auch das Gewünschte dabei ist, ist fraglich.
Man braucht dann noch einen DSD fähigen Player für den Mac.
Jetzt wird erstmal wieder eine nach der anderen alten Scheibe aufgelegt.
Von einem Fazit, wie weiter, bin ich noch weit entfernt.
Die Platten sind alt und keine Master Pressungen.
Habe jetzt mal noch zwei sehr gute bestellt. Clapton Unplugged vom Master und Brothers in Arms vom Master für 110 Euro8o, mal sehen, ob sich das lohnt...
Wir werden sehen, bzw. hören;):winkewinke:
Sehr gut, den richtigen Weg eingeschlagen :)
Wenn du mehr bestellst schau mal bei elusivedisc.com . Funktioniert zolltechnisch auch gut weil die über UPS direkt verzollen.
Viele Grüße, Marco
danke, Marco,
ich fange, was das Equipement betrifft, völlig bei Null an..
Ich muß für mich erst mal finden, ob ich den Vinyl-Weg weiter gehen will. Habe jahrelang CD auf ziemlich hohem Niveau genossen.
Dazu ist der Teac Dreher natürlich ein schlechter Fun-Förderer.
Aber der Weg in die völlig dateibasierte Lösung, der will sich mir nicht erschließen, das ganze Handling gefällt mir nicht....:winkewinke:
gerade mal Mussorgski, Pictures at an Exhibition von London Symphony Orchestra unter Claudio Abbado von 1981 in Digital Recording reingezogen=)
da bekommst man das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, was für ein Sound, verflixt...,
Standen 25 Jahre im Keller rum....,
Auch von Emerson Lake and Palmer ein Traum..., hab ich leider nicht ( noch;))
Der Vinyl-Abend steht bevor:winkewinke:
Hallo Harald,
mir ging es im Grunde wie dir - ich bin dann vor zwei Jahren eher zufällig wieder an Vinyl "geraten" - mittlerweile kaufe ich entweder Vinyl oder auf highresaudio oder technictracks high-res-Musik. Und ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber Vinyl gefällt mir einfach besser.. Habe auch nur einen normalen Thorens 206 und ne Anlage bestehend aus Rodel/Dynaudio - also bei weitem nicht so hochwertig wie deine Anlage.
Gruß
Marco
Grad knapp Tausend LPs beim Aufräumen in nem Kellerschrank gefunden. :kriese: Paar nette Sachen sind dabei, die Tage mal wieder den Plattenspieler rauskramen...
Percy, welcome Back;)
ich fange gerade an, es wieder zu genießen und bin ehrlich gesagt gerade fasziniert,
da hamm wir ja endlich wieder eine neue Spielwiese erschlossen, und die kann sehr weit sein;):dr:
Hoffentlich funktioniert der Plattenspieler noch.
Als ich vor kurzem meine analoge ehemals High End Anlage in Betrieb nehmen wollte, musste einiges zur Revi.
Analog scheint im Moment die Abwehrreaktion vieler auf Billigst-Streaming, mp3 etc. zu sein...,
unglaublich, das Comeback, sogar die alten Bandmaschinen von REVOX etc. feiern ein Comeback...:verneig:,
whats Next? die Röhre=)
Röhre war auch nie weg ! :op:
stimmt, Joergen:gut:,
mein Fazit mal nach so 5 Stunden wieder reinhören in die alte Vinylwelt ist so in etwa folgendes:
50 % der Musik des Portfolios spricht einen heute nicht mehr an, will man nicht mehr hören..,( Müll )
80 % der Scheiben hat eine gruselige Qualität, die kommen nie wieder auf den Teller, erreichen auch bei weitem nicht CD Qualität,
Die Platten, wo eigentlich Gesang im Vordergrund stehen sollte, sind diesbezüglich schlecht, im Vergleich zur CD, weiß nicht, ob schlecht abgemischt oder Ä. Da ist der Gesanganteil flach und im Hintergrund, satt transparent und klar...., klingt bei mancher CD transparenter und deutlicher.
Eindeutig besser als CD klingen die guten Klassik Aufnahmen, aber nicht alle.
Da kommt der Analog Sound gerade von Streichinstrumenten und Blasinstrumenten voll zu Geltung.
Die CD säbelt und komprimiert hier das Runde und Flüssige zum Teil weg.
Da klingt die Platte runder und vollständiger, quasi unterbrechungsfrei, wenn man das so nennen will.
Außerdem viel mir auf, daß auf CD zwar die Dynamik größer ist, was aber zum Teil schon stört, weil man gerade bei leisen Passagen dann wieder was an Transparenz vermisst und hochregeln will, bei der Platte hatte ich den Eindruck nicht, sie war komfortabler zu hören, die Verhältnisse zwischen Laut und Leise schienen mir ausgewogener und in sich kompletter und flüssiger.
Analog halt.
Es ist schwierig, viele der alten Platten werden nun endgültig auf den Müll fliegen.
Aber wenn ich hier wirklich eine richtige Freude haben will, dann sicher nur mit hochwertigsten Aufnahmen. Diese gilt es halt zu finden.
Wie gesagt, ich bin ganz am Anfang....:winkewinke:
Was sonst :grb:
http://i68.tinypic.com/x3ztzr.jpg
Viele Grüße, Marco
Hallo Harald,
Bitte keine Platten endgültig entsorgen ! So manche Aufnahme wird deutlich besser mit entsprechend hochwertigem analogen Equipment!Was mit einem einfachen Plattenspieler grottig klingt,kann mit entsprechend guten Geräten zur vollen Entfaltung kommen.
Viele Musikfreunde haben in den letzten Decennia ihr Analoges Equipment entsorgt (Tonträger und Abspielgeräte) ,was so manchen jetzt reuen tut.=(
Analoge Wiedergabe ,auf hohen Niveau ,ist keine Low Budget Angelegenheit. Die ganze Abspielkette muss qualitativ aufeinander abgestimmt sein.
Wenn die ganzen Komponenten wie Tonträger,Schallplattenpflege,Laufwerk ,Tonarm,Tonabnehmer,Verkabelungen etc. auf sehr hohem Niveau miteinander musizieren,ist das analoge Hör-Erlebnis in vielen Fällen dem rein digitalen Abspielen überlegen.
Geduldig aufbauen, es lohnt die Müh :jump:
Also ich finde Platte hat mehr Tiefe und auch schon die notwendige innere Vorbereitung hat was.
Mein Thorens läuft seit 1981 zusammen mit Yamaha-Verstärkern und mit vernünftigen Abnehmern.
Und auch mein Sohn, Bj. '87 hat von alleine zum Vinyl gefunden :jump:
bei wohl keiner analogen abspielmöglichkeit kann man sich so austoben wie bei der platte...fragt sich,ob es zum erreichen des maximal aus der platte herauspressbaren tonumfangs aufrüstorgien im fünfstelligen bereich sein müssen.
es stimmt,dass die "kette" von vorne bis hinten so halbwegs auf gleichem niveau arbeiten soll(te)...nur gibt die schallplatte grundsätzlich nicht sooo viel her.
die hochzeit der platte war in den siebzigern bis ende der achtziger.schon in den siebzigern hatten die gerätehersteller die sache soweit im griff,dass das medium platte abspieltechnisch ausgereizt war.
die entzerrung eines signals aus den rillen ist keine schaltungstechnische raketenwissenschaft und die RIAA-kurve konnte ein halbwegs ordentlich konstruierter phono-pre schon ganz ordentlich in des hörers ohrmuschel transformieren.
leider verzichten heutige anbieter ganz gerne komplett auf die anschlussmöglichkeit eines plattenspielers oder lassen sich entsprechende phonokarten teuer bezahlen.
wie gut der phonopre des mark levinson ist,kann ich nicht beurteilen.richtige tonabnehmermontage habe ich mal unterstellt.
ansonsten kann ich einem vorposter nur beipflichten...von tonabnehmer bis hin zu den schallwandlern soll(te) das ganze in sich stimmig sein.
am wenigsten gewicht würde ich auf das laufwerk und die kabel selber legen.eine scheibe mit 33 1/3 oder 45 umdrehungen ihre kreise ziehen zu lassen,bekommen alle hin.dann aber geht der ärger los...tonabnehmer mit art seiner abtastung (mc oder mm oder high output mc,nadelschliff),tonarm und seine masse,die richtige kombination aus gesamtmasse,phono pre mit unter umständen anpassbaren kapazitäten für mm und letztendlich die weitere signalverarbeitung ergeben freude oder frust.
neupressungen würde ich mir heute nicht mehr zulegen.ist mir erstens zu teuer und zweitens sollen die bisweilen echte grotten sein.wellig,schlecht verarbeitet na und so weiter.aber es gibt flohmärkte und andere bezugsquellen.leider benötigt man dann aber eine reinigungsmöglichkeit.entweder plattenwaschmaschine oder fremdvergabe an hifi-buden.
ich bin musikfreak und höre jede tag viele stunden.meistens cd oder wegen meiner bevorzugten musikrichtungen internetradio.das auflegen einer platte erfolgt an sich nur an "guten tagen"..will sagen,an solchen,an denen mir mein doppelseitiger tinnitus nicht komplett das ganze zur unnützen verrichtung werden lässt.
es hat etwas meditatives,den schwarzen pressling aus der hülle in die hand gleiten zu lassen und sich mit dem händischen vorlauf der wiedergabe zu befassen.
meiner ansicht nach hat auch der höchstmöglich betriebene aufwand mit der platte gegen cd keine chance.man muss das ganze meiner ansicht nach als "entschleunigungstherapie" und "kultische handlung" zusammenfassen und seinen spass daran haben.und möglichst noch einen nennenswerten bestand an vinyl..oder gute bezugsquellen für gebrauchtmaterial.
viel vergnügen mit deinem teac und der mark-levinson-kombi gewünscht.
Da könntest Du auch behaupten die Entwicklung des Autos wäre 1950 abgeschlossen und Unterschiede zwischen denen gibt es nicht, weil im Stau alle gleich schnell fahren. Kann man so sehen, muss man aber nicht.
Auf der High End laufen locker 80% der Vorführungen mit Vinyl. Warum solte ein Hersteller seine 750.000€ Entwicklung also bewusst mit minderwertiger Software vorführen wollen?
Es gibt exzellente digitale Lösungen und ich bin sicher kein Glaubenskrieger. Aber die CD ist es nicht und der o.g. Aussage kann ich aus meiner Erfahrung in absolut jedem Punkt widersprechen. Liegt vielleicht am Tinnitus.
Cheers, Marco
Hmmmm - ich finde die Kombi Teac und Mark Levinson nicht so toll - der hervorragende Amp arbeitet wirklich jede Unstimmigkeit heraus, die ihm vom Teac geliefert wird - Will sagen: der Plattendreher ist etwas zu underdressed für diese Kombi.
moinsen, Vinyl Fans,
nach 8 km herrlichem Run auf superweichem, durchregnetem Waldboden und Frühstück nun gleich wieder mal eine aufgelegt.=)
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Smetana; Mein Vaterland/ von 1973! und was soll ich sagen: WOW
klingt phantastisch:verneig: hätte ich, nach doch gestern einigen eher schlecht klingenden, nicht gedacht.
Danke auch für Eure Beiträge:
Ja klar, der TEAC ist in meiner Kette ein "Fremdkörper" Kostet genauso viel wie gerade 1 m!! des Lausprecherkabels:D
Der ist schlicht, mit Riemenantrieb, Abnehmer NO Name, mit eigenem Phonovorverstärker ( im ML 383
habe ich keinen Pre drin )
Und völlig manuell, ohne Automatik und so; 400 Euro Gerät, nicht mal ganz.
System wär wechselbar, kann auch an externem Pre betrieben werden.
DAS ist mir klar, daß das nur ein ( eher auch noch schlechter ) Test sein kann.
Und trotzdem hat er es gestern bei mir geschafft, mein Interesse wieder zu wecken. Und tatsächlich klangen einige wenige Klassik-Scheiben im Vergleich zur gleichen CD im 390S abgespielt, senationell gut und deutlich angenehm anders oder auch sogar besser.
Das war es, was ich austesten wollte. Der Teac ist ja auch nicht gekauft, nur vom Händler geliehen.
Aber er sagte mir, probiere den mal, dadurch, daß er Riemen hat und keinen mechanischen Schnik-Schnack, wäre er aus seiner Sicht für den Preis sehr gut, massive Holzplatte etc.
Er hat auch einen AD Wandler auf USB drinnen, man könnte als auch das Vinyl rippen=),
mir der entsprechenden SW, was aber nicht Ziel meines Work-Shops ist:winkewinke:
Guck Dir mal den eat c- Major an - könnte genau das Richtige für Deine Kette sein
Bei Vinyl sind sicher >80% Mist, entweder klanglich oder von der Interpretation. Es war das einzige Medium einer gewissen Zeit auf dem enrsprechend alles veröffentlicht worden ist. Höre ich heute in Itunes ist die Quote wahrscheinlich noch schlechter. Sortieren ist ein Muss; aber stell sie ersteinmal zur Seite. Sortier mal nach Labels im ersten Schritt. Per Liste zum Verkauf anbieten oder en bloc an irgendeinen Plattenhändler wenn Du sicher bist das sie weg sollen.
Viele Grüße, Marco
Hm, danke, dann lasst uns mal über einen neuen Dreher philosophieren:
Was muß? was darf nicht?:
Nur Laufwerk, oder mit Arm? ( also alles selbst kombinieren )
Welches System?
Ohne Pre, also separater Pre?
Diesen dann mit symmetrischen oder unsymmetrischen Outputs?
( würde dann in die symmetrischen des 585 über XLR reingehen?
Riemen oder Direkt?
Manuell oder Automat?
was ist noch wichtig?:winkewinke:
Selbst kombinieren: Riemen, manuell, MC, ext. Phono. Kein Acrylteller.
Viele Grüße, Marco
Neulich ... in der Rille
http://666kb.com/i/d6zip2rhvcrmp8mgn.jpg
was ist passiert?
keine Frage, "Lyra Olympos" ist der Vinyl-Heaven....:verneig:
was leider nicht heißt, dass man die Nadel weniger oft ersetzen muss X(
Na, wenn das mal nicht ein Audio Technica AT95E ist.
Ich kann dir den Bauer dps sehr empfehlen. Wenn man es sich leisten kann als dps3 mit Bauer Tonarm.
Beim System bin ich der Meinung, dass zu viel Auflösung auch Fluch sein kann - nicht alle Platten sind in perfektem Zustand und daran will ich nicht ständig erinnert werden. Der Kompromiss war daher für mich ein Dynavector DV20X2 L.