Patek Nautilusmodelle - wer glaubst du hat da das Geld verdient ? Oder bei den Royal -Oaks ?
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Patek Nautilusmodelle - wer glaubst du hat da das Geld verdient ? Oder bei den Royal -Oaks ?
Von welchen Uhren ist denn überhaupt die Rede? Von den üblichen gesuchten Schnelldrehern oder von goldenen Lady-Datejusts in 31 oder gar 26 mm Durchmesser?
Also ich bezieh mich hauptsächlich auf die -in Percy‘s Video- gezeigten.
Also ja, Sascha. Schnelldreher:bgdev:
Inhaltlich halt komplett daneben, aber das wirklich Schlimme ist Deine Art hier zu kommunizieren:
"wohlwollend zur Kenntnis genommen"
"noch immer nicht meiner Aufforderung nachgekommen sind"
Gehts noch????
Du wirst auf jeden Fall die erste Person überhaupt in diesem Forum sein, die ich ab jetzt ignoriere.
Diskutieren, auch kontrovers, das zeichnet ein Forum aus.
Aber sicherlich nicht so (und wenn man schon ganze Zaunpfähle von über allen Zweifeln erhabenen membern wie Peter oder Michi bekommt), dann sollte man vielleicht mal kurz inne halten und schauen, ob man nicht doch falsch in die Einbahnstraße abgebogen ist:ka:
Also ich gönne jedem seinen „Gewinn“ beim Uhrenhandel.
Es steht doch allen zu, es auch so zu machen ?
An-und Verkauf ist eines der ältesten Handelsgeschäfte und funktioniert auch nur dann, wenn sich Verkäufer und Käufer einig werden ; das klappt ja bei Uhren von Rolex und Co. anscheinend noch recht gut. Es wird zudem keiner zu was gezwungen dabei und daher finde ich das durchaus legitim.
Es kann auch jeder anfangen mit Immobilien zu makeln oder Daytrader werden…hier sagt man ja auch meist schnell verdientes Geld nach.
Hier hält man sich besser raus , schweigen ist Gold
Und zurück zu den Sachthemen
Also ich habe sowohl sehr unverschämte Angebote von Grauhändlern kennengelernt, als auch wirklich wirklich gute! Ein Bekannter hat seine Snoopy Ende letzten Jahres neu an einen Händler verkauft. Der damalige Marktpreis war irgendwo bei 29000 Euro. Er hat 24000 dafür bekommen. Zu schön um wahr zu sein könnte man meinen… War aber wirklich wahr…
Mack, Klar ist das eine Neiddebatte von Dir, wenn Du bestimmen willst, was jemand verdienen soll.
Ich glaube immer noch, dass Du ein Troll bist und hier schon mal angemeldet und gesperrt warst und es wieder versuchst. Aber sei´s drum.
Du darfst gerne "bitten", so wie andere auch, aber ein Direktiv in Form einer Aufforderung nachzukommen, liegt den Menschen fern, besonders wenn sich der Auffordernde hier recht anonym bewegt.
Ich habe schon recht viele Uhren an Händlern verkauft und natürlich auch gekauft. Ich könnte bei B wie Bulang & Sons anfangen über M wie Meertz bis hin zu V wie Vanessa, bzw. TswissT. Es ging immer fair ab für beide Seiten. Ich habe Marktpreise von den Händlern bekommen, mit minimalen Abschlägen. Die Ausdruckweise und die Form der Kommunikation war immer in Ordnung und korrekt.
Ich glaube aber fest daran, dass meine Oma mit Ihrem Spruch; "So wie es im Wald reinschallt, so schallt es heraus" recht hatte.
Zudem liegt es mir fern einen Händler vorzurechnen, wie er zu kalkulieren hat. Wenn ich ihm eine Uhr für 20 k verkaufe ist der Deal für mich mit Begleichung der Summe abgeschlossen. Bekommt er anschließend 100 k für diese Uhr, dann wäre es mir herzlich egal, auch wenn es konkret nicht stimmt, denn ich bin etwas mit der Materie vertraut.
Mehr sage ich nicht mehr zu dem Thema, nur noch so viel, dass sich in den letzten 4-5 Jahre kaum ein Sammler über den Händlereinkaufspreis beschwert hat, vorausgesetzt der Verkäufer hat die Uhr 1 Jahr oder länger behalten, denn der Preis zeigte nur in eine Richtung. Dass es einmal anders war, können viele hier bestätigen, die Ihr Uhrenhobby schon länger betreiben und natürlich auch die Händler, die länger als 10 Jahre dabei sind.
Absolut legitim ! Das zeigt auch gerade der aktuelle Markt, denn der ist sehr nach unten gegangen und die Händler hatten zum Teil viel Inventar. Das Risiko ist also immer da, viel Geld zu verlieren. Ohne die entsprechende Marge wäre man dann ruck zuck weg vom Fenster ..
Sobald man diese Situation mit den höheren 2. Markt-Preisen aber selbst erfährt und diesen extra Aufpreis zahlen müsste, ärgert man sich halt schnell und will es nicht so recht akzeptieren. Das ist alles. Du scheinst die Situation also eher emotional als rational zu beurteilen, weil Du selbst betroffen bist. Die eigentliche Tatsache von dem Aufpreis ist aber wie gesagt absolut ok ... außerdem sollte generell niemandem vorgeschrieben werden, wieviel er verdienen darf. Was soll das?
Ich habe sowohl von Herrn Meertz wie auch Wilfahrt sehr faire Ankaufsangebote bekommen und war immer zufrieden.
Meertz auch aus meiner eigenen Erfahrung.
Beim Gordon (Jörg Nagel) immer gut aufgehoben gefühlt, im An- als auch Verkauf.
Ich habe mal ein sehr unverschämtes Angebot von Uhrencenter Berlin bekommen.
Eine 14060, er sagte mir er legt den Preis zugrunde was die Uhr mal gekostet hat und hat dann 40% abgezogen.
Natürlich habe ich die Uhr diesem Händler nicht verkauft.
Mit Uhren Miguel aus Teuschnitz habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht,sehr freundlich und korrekt.
Finde die Diskussion um den Konzi VS Grauhändler etwas übertrieben. Selbst habe ich zu 75 % beim Konzi gekauft und 25 % beim Grauen.
Insgesamt nur gute Erfahrung beim Grauen. Dagegen wurde ich bei dem großen "W" mega enttäuscht, obwohl ich über 30 Jahre dort Dauerkunde war.
Mit der Folge, daß ich den Konzi niemals wieder betreten werde.
Die übrigen Konzis haben mich immer ordentlich betreut und behandelt.
Im übrigen finde ich die Grauhändler als Marktpreis-Regulativ sehr wichtig. Ansonsten hätten wir doch eine Monopolstellung der Konzis.
Der Graue stellt das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage her.
Der Konzi berechnet halt die Listenpreise (natürlich bei schwacher Nachfrage gab es bis vor 4 Jahren noch 20 % auf Kronen).
Da hat aber auch der Grau bei mauer Nachfrage top Preise angeboten.
Zuletzt hat auch bisher der Graue für einen Ankauf der Gebrauchtmodelle gesorgt. Dieses Segment soll erst jetzt von den Konzis bearbeitet werden.
Wobei ich glaube, daß ein Konzi der mit gebrauchten Uhren zusätzlich handelt, ständig einem Interessenkonflikt ausgesetzt ist.
Fazit: Konzis und Grauhändler erscheinen auf den ersten Blick als Konkurrenten und der Grauhändler noch zusätzlich als Aasgeier, was er in
Wirklichkeit nicht ist,, sondern ziemlich exakt Angebot und Nachfrage abbildet.
Schließlich kann der Grauhändler nichts dafür, daß der Konzi bei hoher Nachfrage nicht liefern kann, aber er die Ware trotzdem zum
jeweiligen Marktpreis bereitstellt. Es muss ja keiner kaufen.
Letztendlich hat der Kunde immer noch die Wahl zwischen den Beiden.
Und das finde ich gut so wie es ist.
Es gibt genügend empfehlenswerte Grauhändler. Bei so einem übersichtlichen Markt in Internetzeiten kann sich kaum ein Händler ein
schlechtes Image oder Bewertung leisten. Einige gute Händler wurden ja oben schon genannt.
Die Peiskorrektur ist eine gesunde Entwicklung. Es wird endlich Zeit, dass in den Uhrenforen wieder über Uhren diskutiert wir und nicht überwiegend über deren Preise. Uhren sind keine schnöden Spekulationsobjekte.
Steht doch jedem frei, über Uhren als über Rendite zu sprechen.
Ein günstiger Marktpreis begünstigt doch nicht die Tatsache, dass dann im Forum mehr über Uhren, als über Rendite gesprochen wird.
Naja, liegt der Marktpreis nicht mehr über dem Listenpreis gibt es keine Rendite mehr und es weniger darüber gesprochen.
Dann geht die Diskussion um den günstigsten Preis bzw Nachlass und wo man den wohl bekommt.
Ich vermute, du hast leider recht.