ist das was neues???
das ist doch schon seit jahren ein geruecht......
...... und weiss schon wie die naechste A-klasse aussieht, ist doch super..... :D
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ist das was neues???
das ist doch schon seit jahren ein geruecht......
...... und weiss schon wie die naechste A-klasse aussieht, ist doch super..... :D
die Krise lässt halt alle ein bisserl enger zusammenrutschen
Nein, das macht man heute anders.Zitat:
Original von dj74
Wie messen denn ein paar Programmzeilen im Steuergerät den Reifendruck?Zitat:
Original von Sub-Date
- Reifendruck-Kontrolle
Kostet weder Gewicht noch Geld.
Die Reifendruckkontrolle sind ein paar Programmierzeilen im ABS/ESP Steuergerät,
und somit absolut sinnvoll.
Da muss doch mindestens ein Sensor im Rad/Felge sein, der dem Steuergerät einen Messwert liefert, der dann verarbeitet werden kann, oder liege ich da falsch?
Ergo ist da ein mindestens ein Sensor je Rad, der vom Zulieferer nicht umsonst geliefert wird und der auch bestimmt nicht aus Antimaterie bestehen wird, die das Fahrzeuggewicht verringert. Dazu kommen auch noch ein paar Meter Kabel.
Bei den heutigen 4-Kanal ABS/ESP Systemen wird die sowieso die Umdrehungsgeschwindigkeiten jeden einzelnen Rades gemessen.
Wenn jetzt ein Druckverlust in einem Reifen auftritt sinkt der Abstand zwischen Radmittelpunkt und Strasse.
Dadurch steigt die Umdrehungsgeschwindigkeit genau dieses einen Reifens im Vergleich zu den anderen drei.
Jetzt gibt das Steuergerät eine Meldung per Bus raus und meldet über das sowieso eingebaute Display einen Druckverlust.
Es gibt einen Unterschied zwischen Vorrichtungen zur Reifendruckmessung und Druckverlustwarnern. Ich gehe davon aus, dass Peter letztere meint. Ein Druckverlustwarner wertet die Radumdrehungssignale der ABS-Sensoren aus. Wenn sich ein Rad ständig schneller dreht als die anderen, ist es platter.Zitat:
Original von dj74
Wie messen denn ein paar Programmzeilen im Steuergerät den Reifendruck?
Mir war das schon einmal sehr nützlich. Auf einem Reifen eines Probefahrtfahrzeuges war ein Druck von 0,8 bar 8o
EDIT: Peter war schneller...
EDIT2: Antimaterie hat keine negative Masse!
das ist allerdings nur in europa erlaubtZitat:
Original von Sub-Date
Nein, das macht man heute anders.Zitat:
Original von dj74
Wie messen denn ein paar Programmzeilen im Steuergerät den Reifendruck?Zitat:
Original von Sub-Date
- Reifendruck-Kontrolle
Kostet weder Gewicht noch Geld.
Die Reifendruckkontrolle sind ein paar Programmierzeilen im ABS/ESP Steuergerät,
und somit absolut sinnvoll.
Da muss doch mindestens ein Sensor im Rad/Felge sein, der dem Steuergerät einen Messwert liefert, der dann verarbeitet werden kann, oder liege ich da falsch?
Ergo ist da ein mindestens ein Sensor je Rad, der vom Zulieferer nicht umsonst geliefert wird und der auch bestimmt nicht aus Antimaterie bestehen wird, die das Fahrzeuggewicht verringert. Dazu kommen auch noch ein paar Meter Kabel.
Bei den heutigen 4-Kanal ABS/ESP Systemen wird die sowieso die Umdrehungsgeschwindigkeiten jeden einzelnen Rades gemessen.
Wenn jetzt ein Druckverlust in einem Reifen auftritt sinkt der Abstand zwischen Radmittelpunkt und Strasse.
Dadurch steigt die Umdrehungsgeschwindigkeit genau dieses einen Reifens im Vergleich zu den anderen drei.
Jetzt gibt das Steuergerät eine Meldung per Bus raus und meldet über das sowieso eingebaute Display einen Druckverlust.
in den USA ist ein direkt messendes system vorgeschrieben
das obere system kann keinen gleichzeitigen luftverlust aller reifen feststellen.....
Ja, das ist wie ein Treppenwitz der Geschichte.Zitat:
Original von steve73
das ist allerdings nur in europa erlaubt
in den USA ist ein direkt messendes system vorgeschrieben
das obere system kann keinen gleichzeitigen luftverlust aller reifen feststellen.....
In den USA, wo die verbastelsten Karren rumfahren dürfen.
Wo es Fahrzeuge mit den miesesten Fahrwerken und den schlechtesten
Reifen rumeiern.
Wo man keine Hemmungen hat verchromte Stahlfelgen inklusive Wasserstoffversprödung zu verbauen.
In diesem Land sind Druckverlustmessungen über Radsensoren unzulässig.
und ist GM jetzt endlich pleite...oder wie lange soll der thread denn noch gehen...
man könnte ihn auch umbenennen in: "was du nie über Druckluftsensoren wissen wolltest und dennoch gesagt bekommst...."
lol :D
Ah, O.K.!Zitat:
Original von Sub-Date
Nein, das macht man heute anders.Zitat:
Original von dj74
Wie messen denn ein paar Programmzeilen im Steuergerät den Reifendruck?Zitat:
Original von Sub-Date
- Reifendruck-Kontrolle
Kostet weder Gewicht noch Geld.
Die Reifendruckkontrolle sind ein paar Programmierzeilen im ABS/ESP Steuergerät,
und somit absolut sinnvoll.
Da muss doch mindestens ein Sensor im Rad/Felge sein, der dem Steuergerät einen Messwert liefert, der dann verarbeitet werden kann, oder liege ich da falsch?
Ergo ist da ein mindestens ein Sensor je Rad, der vom Zulieferer nicht umsonst geliefert wird und der auch bestimmt nicht aus Antimaterie bestehen wird, die das Fahrzeuggewicht verringert. Dazu kommen auch noch ein paar Meter Kabel.
Bei den heutigen 4-Kanal ABS/ESP Systemen wird die sowieso die Umdrehungsgeschwindigkeiten jeden einzelnen Rades gemessen.
Wenn jetzt ein Druckverlust in einem Reifen auftritt sinkt der Abstand zwischen Radmittelpunkt und Strasse.
Dadurch steigt die Umdrehungsgeschwindigkeit genau dieses einen Reifens im Vergleich zu den anderen drei.
Jetzt gibt das Steuergerät eine Meldung per Bus raus und meldet über das sowieso eingebaute Display einen Druckverlust.
Danke für die Information.
Ich kannte bislang nur diese Sensortechnik, aber man lernt ja nie aus...
Bald.Zitat:
Original von Mawal
und ist GM jetzt endlich pleite...oder wie lange soll der thread denn noch gehen...
Die sollen da drüben machen was Sie wollen.
Die Werke stehen in Deutschland, da holen wir die Keule der Enteigung heraus, und nehmen uns zürück ins Reich, was eh hierhin gehört. :rofl:
Und stellen nur noch Arbeiter ein, die Hans, Lotte, Erhard, Herrmann, Margarethe und ähnliche Vornamen tragen :rofl: :rofl: :rofl:
horrrst, nur noch horrrst :D :rofl:
Da aber GM die meisten Patente hält, wird es gegen den Willen von GM schwer werden, in Deutschland auch nur ein einziges Auto zu produzieren.Zitat:
Original von karlhesselbach
Die sollen da drüben machen was Sie wollen.
Die Werke stehen in Deutschland, da holen wir die Keule der Enteigung heraus, und nehmen uns zürück ins Reich, was eh hierhin gehört. :rofl:
Und stellen nur noch Arbeiter ein, die Hans, Lotte, Erhard, Herrmann, Margarethe und ähnliche Vornamen tragen :rofl: :rofl: :rofl:
Ich träume schon lange von einer Firma, die sich durchs Faustrecht
die Patente zurückholt.
Studiosusgelaber wird mit einem gezielten Schlag auf den Mund
im Keim erstickt.
Rein rechtlich gesehen sülz sülz sülz..... sock aua :rofl:
´´Das Aus droht General Motors seit Monaten. Doch der Jahresverlust in
Höhe von 30,9 Milliarden Dollar könnte nun tatsächlich das endgültige
Ende für den US-Autobauer bedeuten - und das schon im März.´´
http://tinyurl.com/d5so2k
Gruß
Robby
Hammer jedenfalls, wie die Preise eingebrochen sind. Neuwertige Hummer H3 bekommt man in D mittlerweile für sehr deutlich unter 20k.
Auch bei den Dorfdiskobetreiber muß wohl mittlerweile gespart werden. Da sieht man, daß es jetzt doch ganz in die Hose geht. :twisted:Zitat:
Original von Donluigi
Hammer jedenfalls, wie die Preise eingebrochen sind. Neuwertige Hummer H3 bekommt man in D mittlerweile für sehr deutlich unter 20k.
Gruß
timo
Inhaltlich interessanter Beitrag...
Hat zwar eigentlich nur indirekt mit OPEL zu tun,
passt aber zum Threat:
"Der marode US-Autobauer Chrysler wird ein geordnetes Insolvenzverfahren beantragen. Das berichten die Nachrichtenagenturen Bloomberg und AFP mit Verweis auf Insider aus dem Weißen Haus - Grund für das Scheitern sollen geplatzte Verhandlungen mit Gläubigern sein."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,622235,00.html
Gruß
Robby
ist leider völlig egal...wir ham jetzt Schweinegrippe....Kriese war jestern...man muss da immer auf dem laufenden bleiben... :op: