Jürgen, du sprichst mir aus der Seele, ABER sie ist einfach SCHÖN !!!
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Jürgen, du sprichst mir aus der Seele, ABER sie ist einfach SCHÖN !!!
Liebe „Mitverrückte“,
habt herzlichen Dank für eure Beiträge!:dr:
Allein die netten und witzigen Reaktionen auf die Vorstellung einer Uhr hier im Forum wären ein Grund, sich jeden Monat eine neue zu kaufen. Jedoch müsste ich dann meine „Yacht“ verkaufen und meinen „Wald, der nach einem Auto benannt ist“, wie Fritz schrieb, der diesen Kauf im Übrigen maßgeblich verschuldet hat!:rolleyes:
Ich freue mich sehr über meinen tickenden Neuzugang. Vielleicht ist es die „understatementigste“ aller Understatement-Uhren (Copyright ebenfalls by Fritz), die mich vergangenen November beim ersten Hautkontakt (!) sofort in ihren Bann gezogen hat. Das Beunruhigende: Zwischen Kaufwunsch und Kauf lagen nicht einmal 4 Wochen. Zum Vergleich: Bei meiner Langematik waren es rund 12 Jahre. Glaubte ich an eine „Exit“, also an eine „Erlösung vom Uhrenwahn“, würde ich sagen: SIE ist es! Bloß bin ich in dieser Hinsicht Atheist.:bgdev:
@„ein michael“: Gefällt mir, der Schiller!
@Oliver: Lass das besser nicht den Lenox lesen.;)
@Tom: Klasse Wristshots! Und beruhigend zu sehen, dass diese „Dresswatch“ kleidungstechnisch sehr flexibel ist.
@Philipp & Tom: Eure Fotos und Beiträge hier um Forum waren ebenfalls „schuld“ an meinem Kaufwunsch!;)
@Harald: Du musst sie dir wirklich „live“ ansehen, dann fällt die Entscheidung leichter. In PT finde ich sie übrigens auch wunderschön. Bis vor kurzem dachte ich, dass die Gold-Varianten dem Original aus den 1930er-Jahren ähnlicher seien – als Purist, der ich bin, ist mir so was wichtig –, bis ich herausgefunden habe, dass auch das PT-Zifferblatt frühe Vorläufer hat (Ref. 592). In Anbetracht des nicht unerheblichen Aufpreises sollte die Liebe allerdings sehr groß sein. Falls du im Rhein-Main-Gebiet wohnst: „B“ im Frankfurter „Drei-Konzi-Eck“ hatte vor kurzem noch eine in WG und eine in PT vorrätig.
@Fritz(i): Wie du weißt, mag ich Handaufzugsuhren, zumal solche, bei denen das Aufziehen ein Vergnügen ist. Außerdem erinnert es mich freundlich an meine Endlichkeit. Der Wristshot täuscht im Übrigen hinsichtlich der Proportionen: 37 mm sind für meinen Handgelenksumfang von 18 cm so ziemlich Untergrenze. Für eine 2526:verneig: würde ich unter Umständen eine Ausnahme machen:
https://www.hodinkee.com/articles/th...y-attention-to
Und, lieber Fritz, sollte ich jemals über ein Gehäuseboden-Tattoo nachdenken, dann kommt natürlich nur die von dir vorgeschlagene Inschrift infrage – umrahmt von einem Herzchen, versteht sich!:D
Schließlich @nas, Bernd und für alle, die die Uhr aller vernünftigen Einwände zum Trotz einfach nur begehrenswert finden, das pathetische Schlusswort von Jean Anouilh: „La beauté est l'un des rares miracles qui fait taire notre doute à propos de Dieu.“ (sinngemäß: „Die Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.“)
Und wenn d a s stimmt, dann existiert sie vielleicht doch – die EXIT!!!;)
Viele Grüße:winkewinke:
Jürgen
Gratulation. Eine der Schönsten !!
Viel Spaß damit.
Wäre unter den PP Dresswatches auch meine Favoritin - in Weißgold mit schwarzem Band.
Toll!
Jürgen;)=)
ich hatte alle schon in den Händen;)
trotzdem, Qual der Wahl...=):winkewinke:
Lieber Jürgen,
wie immer hervorragend geschrieben. Mit dem letzten Satz hast Du mir dann also wieder eine Aufgabe gestellt.
Nach dem EXIT ist vor dem EXIT. Zumindest in der Welt derer, die immer richtig ticken.
So ein ❤️ wäre schön bei der Gravur. Emailliert, wie Jaeger das bei den Reversos macht. Wenn schon, denn schon.
Danke, „alphie“!:dr: Wir lagen geschmacklich ja auch schon bei ALS dicht beieinander, meine ich mich zu erinnern ...
@Harald: Und wenn du dich so gar nicht entscheiden kannst, einfach eine Münze werfen (=Gottesurteil), was bei 4 Möglichkeiten aber neue Probleme aufwirft ...;)
@Fritz: Für so viel Lob gibt's sogar eine Flasche „Doppelherz“ als Dreingabe!:dr:
Viele Grüße
Jürgen
Wahnsinn. Ich bin unglücklich verliebt. Vor allem die wunderbare 5296 hat es mir angetan. 8o Wieso habt ihr euch letztendlich doch für die 5196 entschieden?
Zifferblatt, Grösse, kleine Sekunde, Handaufzug - in meinem Fall.
Ich habe alle Calatrava's probegetragen: bei mir wurde es dann final eindeutig die 5196G.
Ich habe zwar weder eine 5196 noch eine 5296, trage aber meist kurzentschlossen entweder kleine (5116) oder große Sekunde (3998).
http://up.picr.de/28288460ha.jpg
http://up.picr.de/28288456ms.jpg
http://up.picr.de/26896824lg.jpg
http://up.picr.de/26896645db.jpg
Gelegentlich kommt auch die 3960 mit dem Porzellan-ZB zum ZUge, die ist mit dem Offiziersgehäuse jedoch eh keine klassischecCalatrava
https://up.picr.de/26971941hj.jpg
Insgesamt liegt gefühlt die kleine Sekunde in meiner Gunst etwas vorn...
Hallo Mario,
wäre dieser Thread ein Hollywood-Film, dann würde die 5296 jetzt wohl fragen: „Was hat sie nur, was ich nicht habe?!?“
Eine sachliche Antwort darauf hat Philipp schon gegeben (#129). Bloß sind es eben nicht nur sachliche Gründe, die beim Kauf von Uhren dieser Kategorie eine Rolle spielen. Kaufentscheidend sind womöglich sogar eher die irrationalen.
Weshalb gibt es hier im Hauptforum den Thread „Ein Loblied auf die 5stelligen Referenzen“, wo doch sicher die 6-stelligen „state of the art“ sind, über technisch neuere und verbesserte Werke, widerstandsfähigere Materialien und ein stabileres Metallband nebst -schließe verfügen?
Weshalb wollte ich vor Jahren unbedingt eine 16610LV (eine Uhr übrigens, die ich Jahre zuvor abgrundtief hässlich fand) und eben nicht das Nachfolgemodell? Weshalb habe ich mich im vergangenen Jahr für eine „Lange 1“ mit altem Werk entschieden und gegen das modellgepflegte Upgrade?
Ich mag „Klassiker“, auch „moderne Klassiker“, und ich schätze es, wenn an ihnen so wenig wie möglich (nötig) verändert wurde. Das Paradoxon „weniger ist mehr“ passt in vielerlei Hinsicht zu meinem Lebensgefühl – auch wenn dieser Satz inzwischen schon fast zum Klischee verkommen ist.
Und während ich diese Zeilen schreibe, fällt mir wieder ein, wie ich vergangenen November zum ersten Mal eine 5196 in greifbarer Nähe vor mir sah, sie angefasst und mir ums Handgelenk gebunden habe. Da war es eben da, dieses „Klick“, das man (ich) nicht rational beschreiben kann.
„Verliebt“, hast du geschrieben. Ja, vielleicht ist es etwas in der Art. Und da bei dir offenbar die 5296 diesen „Klick“ erzeugt, dann ist es eben die – und keine andere.
Viele Grüße
Jürgen
Jürgen,
herzlichen Dank für deine sympathische Antwort! :dr:
Ich muss zugeben, dass ich mich erst seit wenigen Wochen ernsthaft mit PP auseinandersetze und weder 5196 noch 5296 am Arm hatte. Kommende Woche besuche ich einen Konzessionär, erst dann wird sich zeigen ob die 5296 tatsächlich so begehrenswert bleibt wie sie schon jetzt auf den Fotos wirkt. Mir gefällt der große immer vor sich hertickende Sekundenzeiger, das nützliche Datum und der Glasboden. Genau aus diesen Gründen hat sich Philipp für die 5196 entschieden. :D
Das Automatikwerk dürfte auch sehr zuverlässig sein, jedenfalls habe ich weder hier noch in anderen Internetforen von Problemen gelesen. Aber wer weiß, vielleicht macht es im Endeffekt erst bei der 5196 „Klick“, so wie auch bei dir. Das Leben ist schön!
Ich werde berichten! :)
Mario - mit einer Calatrava kannst Du eh nichts falsch machen - egal welches Modell.
Tatsächlich war final die Symmetrie der 5196 (ohne Datum) und das silberne Blatt ausschlaggebend, sowie der WG-Boden (alle meine anderen PP's haben einen Glasboden): reduced to the max! Dresswatch.
:dr:
... bitte sehr:
https://up.picr.de/28488588is.jpg
https://up.picr.de/28488589ub.jpg
Viele Grüße
Jürgen
... habe aber derzeit kein Glück mit „Krokos“: zuerst ein falsches, da mattes, dann – nach der Reklamation – das richtige, bei dem sich nach wenigen Tagen seitlich (Nahe der Naht) die obere Schicht abgelöst hatte, dann – nach erneuter Reklamation – wieder das richtige, das nun allerdings an einer Stelle zwei merkwürdige Flecken aufweist:
https://up.picr.de/28488591jw.jpg
Mein Konzi-Uhrmacher sagte mir, das Band sei nicht etwa lackiert, sondern das Leder werde mit einem Achat poliert, bis es glänzt. Dabei könne es zu kleinen Unregelmäßigkeiten kommen.
Ist das bei euren Glanz-Bändern auch der Fall?
Nochmal meckern will ich nicht, sonst bekomme ich am Ende noch „Reklamitis letalis“:D.
Viele Grüße
Jürgen
Jürgen, ein Traum:gut::winkewinke:
Bei mir war das ähnlich wie bei meinen Vorpostern: Für mich muss eine Patek klein, flach, filigran sein und als Dresswatch am liebsten so schlicht wie nur möglich. Die kleine Sekunde passt für mich daher besser und eines Tages lag zufällig eine bei Bucherer in der Auslage und ich bin reinmarschiert und hab den Impulskauf um 18k getätigt. Bereut habe ich es nie, die Cala ist herrlich anders als die Produkte der Firma RSA, wenngleich ich letztere großteils trage.
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Hallo Tom,
danke für die Info. Ich war vergangenen Donnerstag bei Bucherer und wollte mir beide Uhren persönlich ansehen, aber leider hatten die bloß eine 5196G lagernd, wobei die nicht mehr zum Verkauf war. Kommende Woche versuche ich mein Glück mal bei einem anderen Konzessionär. Bin schon gespannt!
Mittlerweile kostet die 5196G übrigens knapp 20k und die 5296G-010 knapp 25k.
Super Uhren dabei mal wieder.:gut:
Mir gefällt die 3960 am besten, vielleicht gerade weil sie keine klassische Calatrava ist.
Was mich aber mal unheimlich interessieren würde BB.
Weist du eigentlich aus dem Stegreif wie viele Uhren du besitzt ? 8o
Wobei es ja Leuten geben soll die deine heftige Sammlung bei weitem übertreffen.
Na da ist schon noch Luft nach oben. Irgend jemand wird die Großen und die ganz Großen Komlikationen (Grand Complicationen usw.) ja auch kaufen. Und dann meist nicht nur die ....;)
Wir sind Eure Erfahrungen mit der Patek Philippe 5296G mit dem Sigma Dial?
Heute auf dem Weg zur Arbeit mit schlichter Calatrava
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Auch nach knapp 6 Monaten immer noch große Freude an der kleinen Spanierin ...
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... allerdings ist sie auch in guter Gesellschaft:D ...
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Viele Grüße
Jürgen
Traumhaft schön die Schlichtheit und Ästhetik der Patek :ea:
Die Lange ist auch lecker, aber manchmal ist weniger mehr, in meinen Augen :dr:
Das sollte auch keine Abwertung deiner Lange sein !!!
Ich habe auch Marken bzw Modelle bei deinen ich vor Jahren den Kopf geschüttelt habe, aber zum Glück wird man reifer und der Geschmack entwickelt dich :ea:
ALS gebührt Respekt, höchster, für die Wiedererstarkung des deutschen Uhrenwesens. Mir ist das ZB-Design zu bemüht, wie z.B. die CI des Hotels JAcob in HH, die auf Deubel komm raus "vornehm" und "klassizistisch" sein wollten, mit einem Schuss Reichshauptamt dabei. PP hingegen hat kein Design, sondern die Nüchternheit einer Verlautbarung der Schweizer Bundesbahn.
5196 rockt, lautlos.
Hallo Amir,
das hast du perfekt beschrieben:gut: ...
... auch das gefällt mir gut, bezogen auf die 5196!
Wenn du damit „gewollt und nicht gekonnt“ meinst, so nehme ich das anders wahr. Unter Umständen hätte man sich ein wenig Text sparen können, wie z.B. „Doppelfederhaus“. Verglichen mit den Miniatur-Romanen, die Rolex auf so manches ZB und in den Rehaut drucken lässt, hält sich die Textmenge jedoch in angenehmen Grenzen.
Die römischen Ziffern, die auf mich bei vielen Uhren meist antiquiert wirken, empfinde ich hier in Verbindung mit dem asymmetrischen ZB als passend für ein Uhrendesign, das „Tradition und Moderne“ kombinieren möchte und – anders als die Calatrava – auf keinen zitierbaren Vorgänger zurückgreifen kann bzw. will. Dennoch: Auch eine 5196 huldigt dem Retro-Design und ist keine Ref. 96 mehr.
D´accord.
Das Hotel kenne ich nicht, und einen „Schuss Reichs(sicherheits?)hauptamt“ kann ich bei der L1 beim besten Willen und zum Glück nicht erkennen.;)
Viele Grüße
Jürgen
Warum haben sie der PP den Namen Calatrava gegeben? War die Uhr jemanden gewidmet?
"Bemüht" heisst vor allem "Gewollt" (das "nicht gekonnt" klammere ich einmal aus), es fehl irgendwie die unangestrengte Selbstverständlichkeit des Cala-ZBs. So wie du es ja ganz richtig geschrieben hast. "Tradition und Moderne kombinieren m ö c h t e". Bei der Cala hat man das Gefühl, da "möchte" keiner was, die "ist" einfach. Daher würde ich auch nicht sagen, dass die einem "Retro-Design" "huldigt", die ist einfach ****trocken und nüchtern eine 96 in etwas aufgeblasen. Da war auch kein "Designer" im Spiel, höchstens einer, der ins PP-Archiv getrabt ist und die Entwürfe der 96 aus dem Schrank geholt hat.
Der neue Fliegerkalender von PP hingegen huldigt; nicht schön.
Der Verweis auf die (mittlerweile in Richtung Tim Mälzer abgeänderte) Louis-C-Jacob Corporate Identity und das (fiktive Berliner) "Reichshauptamt" bezieht sich insbesondere auf die künstliche Retrogtypographie, die mich stets an "neueröffnetes Luxushotel in Hamburg oder Berlin", welches seinen "klassischen" Anspruch wie eine Monstranz vor sich herträgt, erinnert. Und bei ALS empfinde ich es als "fake", so wie das wiederaufgebaute Adlon eben. Bei Breguet hingegen, bei den bemalten Emaille-ZB, da spürt man Puderperücke und Kniebundhose und in Ohnmacht fallende Jungfern, samt dem alten Fritz sein Flötenspiel. Da passt es.
Hört mir bloß mit "Louis C. Jacob" auf.:bgdev:
Aber das ist eine andere Geschichte....
Ich bin auch Fan der 5196. Nachdem ich eigentlich seit einiger Zeit die 5227 Calatrava mit dem Scharnierdeckel im Sinn hatte, konnte ich vor ein paar Monaten einige Calatrava-Referenzen live sehen und anlegen. 5196, 5296, 5227...drei tolle Modelle mit jeweils unterschiedlichen Gehäusegrößen.
Da ich den ewigen Kalender 5327 in der Sammlung habe, wollte ich dann doch nicht die gehäusemäßig sehr ähnliche 5227 dazu nehmen. Auch finde ich die kleine Sekunde bei der 5196 sehr klassisch und attraktiv. Ich dachte nur immer, sie sei mit nur 37 mm zu klein für meine Pranken. Aber weit gefehlt, sie liegt perfekt am Arm und hat mit ihrer perfekten Proportion die richtige Größe für mich.
Und die vielfach zu lesenden Kommentare wegen des "zu kleinen" Werks und der hierdurch bedingt "zu hoch liegenden" kleinen Sekunde kann ich nicht nachvollziehen. Das Werk ist unbestritten für heutige Verhältnisse relativ klein, aber man sieht es nicht durch den Gehäuseboden. Die kleine Sekunde sitzt für mich absolut perfekt, weil sie die Minuterie und die Indexe bei 6 Uhr nicht berührt/unterbricht.
Deshalb habe ich mich dann auch für die 5196 entschieden. Da ich jedoch das Lacklederband nicht mag und ein mattes Band bestellt habe, konnte ich sie noch nicht vorstellen. Hole ich nach, sobald das für mich richtige Band eingetroffen ist.
Namensgeber ist meines Wissens ein spanischer mittelalterlicher Ritterorden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Orden_von_Calatrava
Gruß
Jürgen
Hallo Florian,
das ging mir ganz genau so.
Das Umdenken kam bei mir schon mit der „Langematik“ (308.025), die ebenfalls nur 37 mm Gehäusedurchmesser hat und perfekt an mein Handgelenk mit 17,5 cm Umfang passt. Von meiner bislang größten Uhr, einer „Portugieser“, habe ich mich kürzlich getrennt. Nun ist Schluss bei 40 mm.
Volle Zustimmung!:gut:
Da hätten wir vor einem halben Jahr tauschen können. Meine wurde mit einem matten Kroko geliefert, und ich wollte das glänzende.
Viele Grüße
Jürgen
Hallo Amir,
ich finde die alte „Lange 1“ weder gewollt, noch konservativ, noch spießig, sondern einfach wunderbar, und ich wollte sie unbedingt haben, zumal mit schwarzem Blatt und Invers-Datum.
Aber es ist schon vollkommen in Ordnung, wenn du das anders siehst.:dr:
Deine Begeisterung für die 5196 hingegen teile ich uneingeschränkt, meine allerdings, dass das „Bauhaus“ beim Design der Ur-„Calatrava“ Pate gestanden hat.
Viele Grüße
Jürgen
Ist ja lustig :-)
Aber so sind unsere Uhren wenigsten customized auf unsere individuellen Geschmäcker. Bei mir war das zusätzliche matte Band im Preis mit drin, aber am Glanzband hab ich sie noch nicht getragen obwohl sie schon seit ein paar Wochen im Safe liegt. Aber zur Zeit ist es ja eh zu warm für Uhren mit Lederband.