Sie tun gut daran Beiwerk nicht an Direktkäufer oder Bittsteller usw. auszugeben.
90% davon würden sich dannach in der Bucht oder im SC für einen bescheidenen Privatgewinn wiederfinden oder an Leute gehen die keine Uhren-Kunden sind.
Das ist doch wirklich Sache des Konzis solche Teile an die Kunden weiterzugeben. Machen doch viele Firmen so. Und warum sollte sich gerade Rolex mit Einzelkunden Anfragen für Pfennig teile beschäftigen.
grüße
Thomas