Dieser Vergleich gilt übrigens auch für die optisch identische Uhr mit der Referenz 5119R!
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Dieser Vergleich gilt übrigens auch für die optisch identische Uhr mit der Referenz 5119R!
Jaja, so ein wenig echtes PatekPhilippe-Emaille sollte einem schon einen Asbach Uralt wert sein. Oder mehrere... *seufz*
Na, es gibt ja Katalogbildchen für uns Pfandhauskunden :)
Toll!
@Tom: wunderbar! Da bekommt man ein ganz neues Verhältnis zur Größe, und die 37 oder 38mm scheinen perfekt.
So ist es! Immer wieder eine wunderbare Abwechslung nach 1-2 Monaten mit den Sporties auf die superflache Cala zu wechseln. Die Quintessenz von Uhr für mich: Klein, flach, Handaufzug, dezentrale Sekunde, kein Datum! Mehr braucht es eigentlich nicht.
Sekundenstop wär noch 'ne Sache. Das is was, das mich bei Patek schlicht und ergreifend stört.
Doch! :D
Wie begründet Patek Philippe eigentlich das Fehlen des Sekundenstops, den jede Omega etc. für gebraucht paar 100 € besitzt?!
Meinen geliebten kleinen (billigen) Omega-Stahl-Chronometer "Prestige" kann man satt und sekundengenau stellen, und er zeigt auch die Zeit entsprechend genau (auch über Tage)...
Weiß es jemand?
Ist es wichtig?
Gewundert habe ich mich auch schon, weil es doch auch immer wieder heißt, dass diese Kaliber Maßstäbe setzen etc. ...
Zum Sekundenstopp... Alfred, nenn's meinetwegen einen Spleen. Ich würde mir nie so einen Schmarren wie eine Zeitwaage an die Backe binden. Die Uhren sind mechanisch - die dürfen ihre Toleranzen haben, was die Genauigkeit betrifft.
Aber stellen, ja - stellen würde ich die Dinger gerne genau. Also so mit der Sekunde stehend auf der Zwölf und los geht's.
Mich nervt einfach, dass ich das Gefühl habe, die Uhr nur "irgendwie genau" zu stellen. Und wie Du sagst: Jede alberne Omega, Rolex oder Nomos "kann das".
Manche Meinungen zu diesem Thema berufen sich auf die Geschichte der mechanischen Armbanduhren - wie Patek das sieht, weiß ich nicht.
Jedenfalls geht mir das auf den Zeiger. Sprichwörtlich.
Der fehlende Sekundenstopp stört mich überhaupt nicht, eigentlich bräuchte imho die klassische Calatrava gar keine Sekunde (so wie die 3700). Die Größe hingegen dürfte auch für mich kleiner ausfallen, 34-36mm wären optimal, aber was solls. Was mir halt so sehr an der Uhr gefällt ist, dass sie so flach ist und sich wie ein Ührchen angreift, wenn man von SD oder D auf die Calatrava wechselt. Das Wichtigste aber bei so einer Uhr: Tragen. Egal ob im Sommer zur Jeans und T-Shirt oder zum Anzug beim Kunden.
Zur Größe: :gut: - wobei auch die Länge von Anstoß zu Anstoß zählt. Ich finde das bei dir eigentlich noch ganz harmonisch, auch nach dem Motto Was soll's. :gut:
Eine Zweizeiger-Uhr wäre mir nun doch etwas zu leblos. Mir gefällt es sinnlich, das Vorbeistreichen der Zentralsekunde an der Minuterie (Seconderie?!) zu genießen. Mache ich gelegentlich mehrere Minuten lang und gerade wenn ich eigentlich gar keine Zeit habe... =)
Zum Tragen: ja. Tragen! :) Wozu hat man so'n Ding sonst?!