Eigentlich können es alle mir bekannten ohne an der Säule zu hängen, es dauert maximal 5 Minuten und kostet vielleicht 10km Reichweite.
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Eigentlich können es alle mir bekannten ohne an der Säule zu hängen, es dauert maximal 5 Minuten und kostet vielleicht 10km Reichweite.
OK, dann hat sich da was getan. Meine Hybridzeit ist schon ein wenig her, da war das noch anders (und die Gummistiefel waren noch aus Holz).
Kann ich ja auch verstehen, aber auf einem Firmengelände was nicht öffentlich zugänglich ist und mehr als genug Ladestationen hat ist es halt irgendwie Abzocke…
Das Thema ist spannend, da ja durchaus eine Gewinnerzielungsabsicht beim Kauf des Fahrzeugs unterstellt werden kann. Sofern der Verkaufspreis des Gebrauchtwagens den Neuwagenkaufpreis übersteigt, wäre ich erstmal skeptisch.
Daß die Prämie steuerfrei ist, daran meine ich mich erinnern zu können.
Da es mich nicht tangiert, zerbreche ich mir darüber jedoch nicht meinen Kopf. :dr:
Ich weiß jetzt ja nicht wie viele Mitarbeiter es gibt, aber normalerweise gibt es nicht deutlich mehr Ladesäulen als Mitarbeiter bzw. E Fahrzeuge in einer Firma und daher soll vermieden werden, dass halt jemand morgens um 9:00 ankommt und das Auto angesteckt lässt bis er abends um 17 Uhr die Firma verlässt, weil er zu faul ist das Auto abzustecken und zu parken und würde damit das Laden später ankommender Mitarbeiter verhindern.
Wenn Deine Frau an der Säule vorklimatisieren will / muss, dann wird sie wohl nur die Chance haben das Auto erst relativ kurz vor Dienstende anzustecken.
Und muss dann natürlich hoffen, dass die Säule nicht von jemanden blockiert wird.
Daher sind diese Gebühren schon sinnvoll, befürchte ich.
Weil das Argument, dass man ja aufeinander Rücksicht nehmen könnte will ich nicht gelten lassen.
Ich kenne wenig Situationen wo unerbittlicher und rücksichtsloser agiert wird als beim Parken auf Arbeit.
Ich bin eher verwundert, dass Deine Frau sich nicht beschwert, dass "normale" Autos die Ladesäulen blockieren. ;)
Tatsächlich sind da immer 10+ Ladestationen ganztägig nicht besetzt. Naja, sie wird jetzt entsprechend nach 4 Stunden abstöpseln und umparken- gefreut hat sie sich darüber nicht zwingend :bgdev: aber falls ihr das zu unbequem ist, kann sie ja auch wieder mit ihrem Smart los düsen, das wollte sie dann auch nicht :op:
Zu Punkt 1. geb ich dir Recht, da du nicht vorsteuerabzugsberechtigt bist.
Zu Punkt 2 bleibt zu hoffen, dass die Anfrage und die Antwort zur s.g. verbindlichen Auskunft nach § 89 II AO auch wasserdicht sind. So wie Du das hier schilderst, ist das zweifelsfrei eine gewerbliche Tätigkeit, die du da praktiziert hast. Du hast bereits in bedingter Veräußerungsabsicht, mit dem Ziel Gewinn zu erzielen, erworben. Das fällt nicht unter die s.g. privaten Veräußerungsgewinne - das sind gewerbliche Gewinne und wenn das von Anfang an der Plan war, bereits beim ersten Auto. Da interessiert die Anzahl der durchgedealten PKWs nimmer.
Zu dem Thema Autos und Spekulationsverlust/-gewinn geistert selbst in der Fachliteratur viel Unsinn herum, weil Grundsatzurteile des BFHs "zu kurz" interpretiert werden. Da wird z.B. immer noch das Zwischenschaltmodell empfohlen, weil der spätere Verkauf des PKWs - da ein Gegenstand des täglichen Gebrauchs - ja steuerfrei wäre :facepalm: - mag bei einem schlafenden Sachbearbeiter funktionieren - bei einem cleveren geht das in die Hose............
Die verbindliche Auskunft ist absolut wasserdicht, keine Sorge!
.....ich mach mir da eh keine Sorge - betrifft mich ja nicht :D
Nach Ablauf der Festsetzungsverjährung kann man sicher sein, dass nix mehr aufpoppt - vorher :grb: eher nicht. Hatte schon die ein oder andere verbindliche Auskunft auf dem Tisch, bei denen der Steuerpflichtge und der Vorberater davon ausgegangen sind, dass sie wasserdicht sind. Da fehlte ein kleines Detail in der Anfrage oder der realisierte Sachverhalt wich einen Millimeter vom geschilderten geplanten Sachverhalt ab oder man hat mit dem Sachverhalt schon begonnen bevor man die Anfrage gestellt hat...............to be continued
Nochmal eine Frage an die Elektro Profis… ist es normal, dass der Verbrauch gen +40kwh ist, wenn man nur mal eben zum einkaufen 4km fährt?
Und wenn ja, wird das merklich weniger wenn die Temperaturen wieder hoch gehen? Bei einer 13kwh Batterie ist das dann doch etwas sehr krass was so ein kurzer Einkauf an Akku verballert 8o
Zweimal ja - jedenfalls ist es beim i4 und beim Taycan auch so.
Danke dir Felix, muss ich mich wohl erstmal dran gewöhnen
Wer fährt denn hier einen i3S und kann mal was über die Reichweite berichten? Danke
Das schaffe ich auch mit dem Mini wenn ich mit kaltem Akku losfahre, die Heizung auf 23 Grad stelle und 5 Kilometer zum Supermarkt fahre.
Der Akku braucht Zeit um sich aufzuheizen und Heizung kostet richtig fett Strom. Ist also nichts ungewöhnliches.
Nach ein paar Kilometer wenn alles warm ist sinkt der Verbrauch massiv. Die Mär dass man ein E Auto nicht warmfahren braucht ist aber nach meiner Erfahrung totaler Unsinn. Natürlich kann man direkt Vollgas fahren, aber bis alles warm ist brauchen die Stromer richtig Energie. Viel Kurzstrecke kostet auch im E Auto überproportional viel Energie, genau wie im Verbrenner.
Yop, das habe ich jetzt auch festgestellt. Dass ein Hybrid in irgendeiner Weise sparsamer und umweltschonenderer ist als ein Verbrenner konnte ich bisher nicht feststellen. Arbeitsweg von ca. 20km mit ca. 25kwh/100km und Verbrenner bisher 8,1l/100km.
Bin mal auf den Sommer gespannt, ob es da signifikant besser läuft.