Ist doch nicht schlimm. Gibt noch andere tolle Foren. ;)
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Ich denke, er meinte Hater...;)
Ja, das ist so. Da habe ich mich leider verschrieben.
Wie auch immer...
Wünsche Euch noch einen sinnvollen Gedankenaustausch...
Habe den Eindruck, dass sich hier immer wieder neue Member mit provokativen Threads zu Wort melden. Im weiteren Verlauf gewinnt man den Eindruck, dass diese nicht so ganz neu in der Szene sind und mit gewissen Vorbehalten hier rein gehen. Die Altgedienten scheinen das schon früh zu erkennen. Sind das vielleicht Wiederholungstaeter, die sich immer neu anmelden?
Und was ist mit all den anderen Antworten, die dir vielleicht weitergeholfen haben? :grb:
Heißt zu zufällig Phillip Stahl. Passion und so
Das kann ich nur unterschreiben.
Dieses Forum lebt auch von Informationen. Wem diese auf den Geist gehen, dem sei gesagt, dass es hier keinen Zwang gibt, alles kommentieren zu müssen. Man lebt ggf. deutlich besser und entspannter, sich auf die Threads zu konzentrieren, die einem selbst Freude bereiten.
Berichte darüber, dass Konzessionäre Garantiekarten zurückbehalten, kamen bereits vor ziemlich exakt einem Jahr auf. Damals ging es um die Pepsi und es handelte sich wohl um einige UK Händler. Die Info, dass dies nun vereinzelt auch in DE so gehandhabt wird, finde ich interessant. Gleichermaßen kann ich auch nachvollziehen, dass der Threadstarter seinen Konzessionär nicht nennen möchte.
Insofern: interessante Info, die sich allerdings nicht überprüfen lässt. Was man nun mit dieser macht, bleibt jedem selbst überlassen. Die Schärfe einiger Kommentare in diesem Thread allerdings ist mehr als unnötig.
Ja, wirklich interessant wie sich so ein banales Thema aufschaukelt und die Emotionen auf beiden Seiten hochkochen lässt....
zum Thema: bisher ist mir das bei meinen Uhrenlieferanten noch nicht vorgekommen. Da ich aber die Uhr nicht innerhalb eines Jahres wieder verkaufen würde, wäre es mir egal. Wenn dadurch gesichert ist, dass das gute Verhältnis zu meinem Konzessionär bestehen bleibt und ich weiterhin mit meinen Wunschuhren beliefert werde.
Klaro sollte man sich bei sowas besser auf die Finger setzen und lieber vor sich hin schmunzeln, heulen oder versuchen, beim Rasenmähen das Gelesene möglichst schnell wieder zu vergessen und seine Aggressionen abzubauen.
Heute Morgen ist es mir mit der Enthaltsamkeit gelungen, heute Nachmittag leider nicht mehr.
Das Ganze hat halt auch was mit in den Wald hineinrufen und Echo zu tun.
Wenn ich schreibe, dass ich Alles weiß, mit Genf telefoniert habe, mich vorher schlau gemacht habe und mir innerhalb von wenigen Stunden die tollsten und begehrtesten Uhren zusammengekauft habe und dadurch alle Anderen, die auf einen Anruf Ihres Konzis länger als sechs Wochen warten müssen inklusive aller Rolexträger, deren Uhr kein Datum hat als Möchtegerne, Neider, Hater und somit kummuliert als Volldeppen darstellt, brauche ich mich nicht zu wundern, wenn hintenraus die Sympathie ausgeht.
Da kann das Thema noch so spannend sein und es sogar einen Raum für einen Wahrheitsgehalt geben, es aber auf einer vernünftig-sachlichen Ebene zu halten wird schwierig bis unmöglich.
Gut gesagt, Peter. Ich schrieb ja auch, dass beide Seiten teils grenzwertige Schärfe im Tonfall benutzen.
Ich glaube diese Geschichte ist frei erfunden. Zumindest wen es sich um einen Konzessionär in Deutschland handelt
Ohne Ross und Reiter für mich unglaubwürdig und sicherlich auch von Seiten der Zentrale in Köln keine Vorgabe bzw akzeptierte Methode.
In England wohl so vorgekommen, aber auch nicht üblich sondern Ausnahme
Peter, soweit zwar richtig, aber "im Ton vergriffen" hat sich der Threadstarter erst, nachdem er von Hugo provoziert, sein Beitrag ins lächerliche gezogen und von Andreas als Kokolores bezeichnet wurde.
Ansonsten hat Percy schon alles gesagt.
Ist es für mich, leider, auch weiterhin. Behauptungen aufzustellen, welche angeblich zu 100% wahrheitsgemäß sind, aber auf Rückfragen keine konkrete Antwort zu bekommen, hat einen etwas sehr faden Beigeschmack.
Behaupten kann man ja ne Menge und es spricht auch nichts dagegen, aber entweder es sind „nur“ Behauptungen oder garantierte Aussagen, welche belegt werden möchten...ist doch nicht ungewöhnlich....gerade auch in einem solchen Forum, mit bundesweiten Mitgliedern, von denen ja auch Niemand das geringste in Deutschland mitbekommen hat - an die UK-Diskussion kann ich mich erinnern - ist doch etwas sonderbar.
Andreas, ich habe nie geschrieben, dass ich die Geschichten mit der einbehaltenen Garantiekarte oder der Kauf vieler begehrter Uhren binnen kürzester Zeit für real halte.
Da ich aber immer an das Gute im Menschen glaube, habe ich mich zurückgehalten. :dr:
@Carsten - alles gut :dr:
Wie Du schreibst: die vom TS gestreute Information ist weder belegt worden noch nachprüfbar. Und daraufhin den Großteil der Kommentatoren mit kritischer Sicht als ‚Neider‘, ‚Hader‘ und (zumindest von mir so empfunden) in einem arroganten Ton implizit als ,Trottel‘ zu bezeichnen ist sicherlich nicht hilfreich. Ich bin da eher bei Peter - wer Wind sät wird Sturm ernten.
Das Thema ist grundsätzlich interessant, aber ohne Konkretisierung so ernst zu nehmen wie der Baselworld-Gerüchtethread.
Mal was zum Thema- ich würde das richtig gut finden. Beim Konzi liegt sie doch sicher :bgdev:
Wenn ich von meinem Stammkonzi bevorzugt beliefert werde und ein gutes Verhältnis pflege, stelle ich ihn natürlich auch nicht namentlich im Netz an den Pranger, sondern erkundige mich im Forum nach ähnlichen Erfahrungen oder fundierten Infos durch „Profis“, um die Richtigkeit des Vorgehens seitens des Konzis abzuklopfen. Von daher, ein für mich durchaus nachvollziehbarer Thread.
....aber eigentlich machen diese "undurchsichtigen" Ationen, ob von Konzis oder von Rolex selber, das
ganze Uhrenhobby erst so richtig spannend. Rolex ist, meiner Meinung nach, das genialste Unternehmen
auf dieser verrückten Kugel. Da können sich so manche Firlefanz-Großkonzerne verstecken - eigentlich alle.
Auch ich würde mich sehnlichst über einen Anruf vom Konzi freuen, mit oder ohne Garantiekarte.
Schöne Grüße aus München:winkewinke:
phil
Ich nicht, denn wenn ich etwas kaufe, dann will ich auch den bezahlten Lieferumfang erhalten.
Sonst kaufe ich es nicht, egal ob Kondom, Rolex oder Flaschenbier.
Mir wär’s ehrlich gesagt komplett wurscht.
Wenn ich von meinem Stammkonzi bevorzugt beliefert werde und ein gutes Verhältnis pflege, kennt er mich und weiß, ob ich die Uhren durchreiche oder grundsätzlich für mich behalte. Wenn er etwas gegen den kurzfristigen Weiterverkauf hätte würde ich garnicht beliefert, im zweitgenannten Fall besteht aufgrund des aufgebauten Vertrauensverhältnisses keine Notwendigkeit. In keinem dieser Fälle der bevorzugten Belieferung würde also meines Erachtens der Einbehalt Sinn machen.
Ich habe am Freitag 2 GMT abgeholt und vom Einbehalt der Karte war keine Rede, aber vielleicht kaufe ich ja woanders als der TS.
Ich würd's komisch finden und auffällig verständnislos mit den Augen rollen, die Uhr dann aber trotzdem mitnehmen.
Genau so:gut:
Ich meinte Nicos Post...
Ich habe mich auch schon gefragt, ob ich als Käufer die Garantiekarte bei Auslieferung erhalten muss oder nicht.
Da die Garantie eine freiwillige Leistung des Herstellers (nicht des Konzis) ist, sehe ich die Entscheidung dort.
Rolex kann sicher festlegen, was bei einer Uhr alles zum Auslieferungsumfang gehört oder nicht.
Wenn z.B. plötzlich zwecks Plastikmüllvermeidung überhaupt keine Garantiekarten mehr hergestellt würden, gibt's die halt nicht mehr.
Nun habe ich einfach mal die Webseite bemüht, was Rolex zur Garantie schreibt. Und, siehe da...
"Diese Garantie ist nur gültig, wenn (1) die Uhr von einem offiziellen Rolex Fachhändler verkauft, (2) die Garantiekarte von einem offiziellen Rolex Fachhändler beim Verkauf rechtsgültig ausgefüllt und (3) die Garantiekarte mit der Uhr an einen offiziellen Rolex Fachhändler bzw. an ein Rolex Kundendienstzentrum übergeben wurde. "
Im Garantiefall muss ich also die Karte abgeben. das deckt sich übrigens mit dem, was mir mein Verkäufer auch erzählt hat.
Es steht dort allerdings nicht, dass ich die Uhr (und Karte) dort abgeben muss, wo ich die Uhr erworben habe.
Ich kann sie auch direkt zu Rolex oder zu irgendeinem anderen Händler geben.
Aufgrund der Garantiebedingungen des Herstellers gehört die Garantiekarte imho eindeutig zum Auslieferungsumfang und muss dem Käufer übergeben werden, damit
er im Sinne der Rolex-Garantiebedingungen frei agieren kann.
Mir hat zu dem Thema der Geschäftsführer eines Rolex-Konzessionärs vor einiger Zeit schon bestätigt, dass man die Garantiekarte nicht einbehalten dürfe (man habe aber von dieser Idee schon mal gehört). Wenn also ein Konzi hier anders verfährt, dann eigenmächtig.
Ebenso verhält es sich übrigens mit Anzahlungen. Das wird ja auch gerne in den Ring geworfen.
Zu einer Anzahlung gehört ein entsprechender Kaufvertrag mit Rechten und Pflichten.
Normalerweise auch eine Lieferverpflichtung mit Liefertermin...
Auch Anzahlungen auf Uhren ohne solche Lieferzusagen und -termine sind, wenn es sie gibt, auf eigenem Mist der, vermutlich eher kleineren, Konzis gewachsen
(ich kenne einen, der das zumindest versucht hat). Wer das mitmacht ist halt selber Schuld.
Ein seriöser Inhaber würde das nicht tun
Der Konzi meints doch nur gut. Nach einem Jahr kann man die Uhr dann ruhigen Gewissens weiter verkaufen ohne sie in der Steuererklaerung angeben zu muessen :D
Ausserdem versteh das Gaumarktmimimi eh nicht. Wuerden die Uhren am Markt nicht ueber Liste gehandelt, wuerden auch deutlich weniger Uhren verkauft. Zu den Zeiten als nur Sammler und Liebhaber sich fuer Uhren interessierten, versauerte so manches heute hoch gehypte und hochgehandelte Modell einsam in den Schubladen des Konzis. Dank der vielen in den letzten Jahren herangewachsenen Profymaster und Hobbyspekulanten duerfen sich die Konzis heute ueber leergekaufte Schaufenster freuen.
Ich war letzten Samstag in der AP Boutique in Zürich und habe eine Royal Oak bestellt. Ich musste eine Einverständniserklärung unterschreiben, dass ich die Uhr in den nächsten zwei Jahren nicht weiterverkaufe. Was ich natürlich auch nicht im Sinn habe. Ich weiss nicht wie zwingend resp. bindend so ein Formular rechtlich ist. Im sehr netten Gespräch mit der Dame konnte ich entnehmen, das AP den Grauhandel unterbinden möchte. O-Ton: so wird sichergestellt, dass die Uhren an die Personen gelangen, welche sie auch wirklich wollen und schätzen.
Eine Karte zurückbehalten finde ich allerdings nicht ganz OK, würde das Spiel aber mitspielen (auf eine Royal Oak bezogen, natürlich). Glückwunsch zur Daytona und viel Spass mit der Uhr :]
Gruss, Felix
Ich bin wirklich gespannt ob AP mit der Schiene langfristig durchkommt.
Was für ein BS !
Also soll ich mich festlegen ob ich die Zwiebel tatsächlich 2 Jahre lang Tragen / Behalten will ?
Wie oft hat man es das einem das vermeindliche Objekt der Begierde dann am Arm, doch nicht so gefällt ,
keine Tragezeit bekommt und dann einfach für eine andere Uhr weichen muss....
Nimmt der Konzi das Ding dann zurück ?
:ka:
Frag ihn halt. Woher sollen wir das wissen? :ka:
Ich bekomme die Datona für einen niedrigen 5-stelligen Eurobetrag günstiger und darf die Uhr ein Jahr nicht verkaufen. Das würde ich tun und jeder, der das ablehnt....Uhr bitte zu mir. Von 4-5 Daytonas, die ich nach dem Haltejahr verkaufe, könnte ich prima leben.
Michael
Nee, nach der "Karenzzeit" beim abholen der Karte schaut der Konzi erstmal ob die Uhr auch wirklich vernünftig getragen wurde !
Wenn nicht macht man leichte Bearbeitungen mit Sandpapier damit nun auch der Verkauf nicht mehr als ungetragen erfolgen könnte :D
:facepalm:
Irgendwie bring das Hobby momentan etwas weniger Spass...
Viel Wind um nix:ka:
Über wie viel Uhren die den Graumarkt fluten reden wir eigentlich? 0,01% von der Jahresproduktion?
Soll Rolex da wirklich Interesse haben irgendwas einzudämmen? Sicher nicht.....
Ich denke das wird jeder Konzi für sich entscheiden dürfen wie er mit der Situation umgeht.
Mein Konzi kann sich vor Uhrenanfragen nicht retten, am Tag kommen bis zu XX Anfragen bzgl. Sportmodellen rein, die Wartelisten die man normal hat, gibts da nicht mehr.
Uhren gehen an die Leute, bei denen man sich sicher ist das die Uhr in guten Händen ist und nicht kurzfristig wieder veräußert wird und das sind nicht nur langjährige Stammkunden.
Bei meiner ersten GMT in 1999 habe ich den ganzen Plunder wie Zerti, Box und das restliche Gerödel beim Konzi gelassen.
Rechung hatte mir gereicht.
Tage später hat der Konzi angerufen und gefragt ob ich es nicht doch holen will, es wäre doch wichtig und wertvoll.
Hab ich damals nicht verstanden, wollte nur eine schöne Uhr zum tragen haben:flauschi:.........und das hat sich bis heute nicht geändert.
Das ist natürlich ein Argument. Ausserdem: was würde passieren, wenn ich die Uhr trotzdem verkaufe, sagen wir nach 3 Monaten? Die Uhr kann ja auf meine Person zurückverfolgt werden. Wann und wie erfährt AP dass ich meine Uhr - trotz Erklärung - wiederverkauft habe? Was passiert rechtlich? Werde ich für weitere Uhren gesperrt? Wohl kaum.
Wenn ich die Uhr kaufe, werde ich die ja sicher registrieren, um an die 5 Jahre Garantie zu gelangen. Wenn ich sie verkaufe, sagen wir an einem Freund - erfährt AP das doch nicht. Allfällige Einsendungen, Garantieansprüche etc. würden dann halt auf meinen Namen weiterlaufen. Bei Verkauf an eine Fremde Person würde das natürlich schwieriger.
Aber wie gesagt, die Uhr soll ja bei mir bleiben =) ich habe sie ja noch nicht mal :]
Gruss, Felix