Dann knacke mal ein WPA geschütztes WLAN Netzwerk mit ausgeschaltetem Broadcast und geänderter SSID.Zitat:
Original von Haifisch
[*]Sicherheit
WLAN ist problemlos zu knacken, bei einem Netzwerkkabel wirds eher schwer.[/list].
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Dann knacke mal ein WPA geschütztes WLAN Netzwerk mit ausgeschaltetem Broadcast und geänderter SSID.Zitat:
Original von Haifisch
[*]Sicherheit
WLAN ist problemlos zu knacken, bei einem Netzwerkkabel wirds eher schwer.[/list].
Das Problem ist, selbst wenn ich mein WLAN ausschalte (was ich nach der Computernutzung immer mache) bleiben die anderen übrig. So schauts bei mir aus:
http://i13.tinypic.com/4tqwcif.jpg
Handy, DECT Telefon usw. mach ich nachts aus.
Mit welcher Frequenz und Feldstärke?Zitat:
Original von Sub-Date
Nein, genau das Gegenteil.Zitat:
Original von Microstella
Ich habe zuhause diese Dinger im Einsatz:
http://www.netgear.de/Privat/Powerline/XE102/index.html
Einen Teil steckt man in eine Steckdose in die Nähe des DSL-Routers, das andere in eine beliebige Steckdose im Haus.
Funktioniert prima und das Thema Elektrosmog, Datensicherheit etc. ist vom Tisch.
Diese Dinger funken über das Stromnetz, und die kompletten Leitungen wirken wie eine riesige Antenne.
Frag mal einen Amateurfunker was er von dieser Strahlenkanone hält.
Was für'n Blödsinn... Strahlenkanone... Das wird da einfach aufmoduliert und fertig. Das strahlt auch nicht mehr als ne normale Telefonleitung.
Gegenfrage, glaubst Du das ist unknackbar?Zitat:
Originally posted by Sub-Date
Dann knacke mal ein WPA geschütztes WLAN Netzwerk mit ausgeschaltetem Broadcast und geänderter SSID.Zitat:
Original von Haifisch
[*]Sicherheit
WLAN ist problemlos zu knacken, bei einem Netzwerkkabel wirds eher schwer.[/list].
Falls ja, ich bin vom Gegenteil ueberzeugt.
looooolZitat:
lauter experten... sollten mal die kanäle abstimmen ;)
SSID zu verstecken bringt nur was gegen den vorbeifahrenden Mitbenutzer, auch WPA lässt sich inzwischen knacken.Zitat:
Original von Sub-Date
WPA geschütztes WLAN Netzwerk mit ausgeschaltetem Broadcast und geänderter SSID.
Für mich in meiner Wohnlage reicht es aus, dennoch sollte man hier nicht einen vom Pferd erzählen.
Aufgrund des Funk-Störpotenzials sind diese Power-Lans sehr umstritten, denn es überträgt die Daten mit einem Hochfrequenzsignal - im Gegensatz zu einem normalen Telefongespräch - das auf die Stromleitung gelegt wird. Stromkabel sind für Hochfrequenztransport prinzipiell schlecht geeignet, weil sie das Signal zum einen stark dämpfen und zum anderen einen Teil der Energie abstrahlen. Das kann Funksysteme stören, die den Kurzwellen-Frequenzbereich (typisch 2 bis 32 MHz) nutzen. Darunter können nicht nur Funkamateure leiden, sondern auch Behördliche Funk-Dienste.Zitat:
Original von chess77
Was für'n Blödsinn... Strahlenkanone... Das wird da einfach aufmoduliert und fertig. Das strahlt auch nicht mehr als ne normale Telefonleitung.
Das Wort Blödsinn ist hier also beim besten Willen nicht angebracht.
Im übrigen bin ich kein Gegner dieser Technologie, ich wollte nur darauf hinweisen dass aus dem Blickwinkel des Elektrosmogs diese Power-Lan Technologie deutlich kritischer einzuschätzen ist als WLAN.
Ich sehe zwischen "unknackbar" und "problemlos knackbar" durchaus noch eine deutliche Bandbreite, und dort würde ich WLAN einordnen.Zitat:
Original von Haifisch
Gegenfrage, glaubst Du das ist unknackbar?Zitat:
Originally posted by Sub-Date
Dann knacke mal ein WPA geschütztes WLAN Netzwerk mit ausgeschaltetem Broadcast und geänderter SSID.Zitat:
Original von Haifisch
[*]Sicherheit
WLAN ist problemlos zu knacken, bei einem Netzwerkkabel wirds eher schwer.[/list].
Falls ja, ich bin vom Gegenteil ueberzeugt.
WEP mit Broadcast eher zu "problemlos knackbar" hin
WPA ohne Broadcast eher in die sichere Richtung.
Im übrigen sind die Städte voll von ungesicherten WLANs.
Nur kurz weil OT. Ich habe nicht behauptet, dass homöopathische Arzneimittel nachweisbare Wirkstoffe haben.Zitat:
Original von squares
Guck dir einfach mal die Verdünnung von homöopathischen Arzneimitteln an, da kann einfach keine nachweisbare Wirkung aufgrund von Wirkstoffen entstehen. Noch dazu müssen die Stoffe ja durch Rühren in die richtige Richtung" aktiviert werden. :rofl:
Aber wieder zurück zum Thema.
Jedes WLAN ist natürlich knackbar! Die Frage ist nur wer sich die Mühe macht ein nach mit den neuesten Standards verschlüsseltes Netzwerk zu knacken wenn es in der Umgebung mind. mehrere unverschlüsselte Netzwerke gibt? Ausserdem muss man sich bei einem verschlüsselten Netzwerk schon ein bisschen auskennen um es zu knacken.
Ich finde das Thema Strahlen auch teilweise für übertrieben. Dennoch wird das WLAN und das Handy immer ausgeschaltet wenn ich es nicht benötige. Wie schon gesagt ist das ein minimaler Aufwand, der auf jeden Fall nichts schadet.
Gruss
Wolfgang
Warum so aggressiv?Zitat:
Original von chess77
SSID zu verstecken bringt nur was gegen den vorbeifahrenden Mitbenutzer, auch WPA lässt sich inzwischen knacken.Zitat:
Original von Sub-Date
WPA geschütztes WLAN Netzwerk mit ausgeschaltetem Broadcast und geänderter SSID.
Für mich in meiner Wohnlage reicht es aus, dennoch sollte man hier nicht einen vom Pferd erzählen.
Ich erzähle nichts vom Pferd, was der CIA alles knacken kann weiss ich nicht,
aber vor denen dürfte auch ein Netzwerkkabel nicht sicher sein.
WPA ist meines Kenntnissstandes bisher nur durch eine BruteForce Methode geknackt worden, wenn kurze Passwörter verwendet wurden.
Und mit abgeschaltetem Broadcast sieht ein Fremder noch nichteinmal Dein Netz, somit weiss er auch nicht was da geknackt werden soll.
In meinen Augen ist diese Kombination sicher.
Falls Du es anders siehst, würde ich mich über ein paar Argumente freuen.
leute....
über das knacken von netzen bitte nur reden... wennst schon mal einer gemacht hat ;)
Sorry, sollte nicht aggressiv rüberkommen.
Für Otto-Normalo ist WPA locker ausreichend, und gegen Mitsurfer reichte auch schon locker WEP aus.
Es gibt meistens im nahen Umkreis genügend komplett offene Netze, die viel einfacher zu benutzen sind, als auch nur die einfachste Verschlüsselung zu hacken.
Meine Aussage bezog sich daher auf gezielte Hackversuche, und da bietet WPA natürlich schon deutlich höhere Hürden, nur mit Geduld und Spucke und den 90 % unsicheren Passwörtern... ;)
Meistens wird ein Eindringen von innen allerdings leichter und effizienter sein, als das WLAN zu knacken.
Also: Peace :dr:
Mein Power-Line-Adapter hat eine Stromaufnahme von 140 mAh.Zitat:
Original von Sub-Date
Aufgrund des Funk-Störpotenzials sind diese Power-Lans sehr umstritten, denn es überträgt die Daten mit einem Hochfrequenzsignal - im Gegensatz zu einem normalen Telefongespräch - das auf die Stromleitung gelegt wird. Stromkabel sind für Hochfrequenztransport prinzipiell schlecht geeignet, weil sie das Signal zum einen stark dämpfen und zum anderen einen Teil der Energie abstrahlen. Das kann Funksysteme stören, die den Kurzwellen-Frequenzbereich (typisch 2 bis 32 MHz) nutzen. Darunter können nicht nur Funkamateure leiden, sondern auch Behördliche Funk-Dienste.Zitat:
Original von chess77
Was für'n Blödsinn... Strahlenkanone... Das wird da einfach aufmoduliert und fertig. Das strahlt auch nicht mehr als ne normale Telefonleitung.
Das Wort Blödsinn ist hier also beim besten Willen nicht angebracht.
Im übrigen bin ich kein Gegner dieser Technologie, ich wollte nur darauf hinweisen dass aus dem Blickwinkel des Elektrosmogs diese Power-Lan Technologie deutlich kritischer einzuschätzen ist als WLAN.
Die meiste Energie davon wird vermutlich gleich im Gerät selber in Wärme "verbraten" und nur ein sehr kleiner Teil für die Modulation verwendet - von einer Strahlenkanone kann man da sicher nicht mehr reden. Und wenn die Dinger wirklich den Behördenfunk stören würden hätten sie sicher nicht sämtliche einschlägigen Prüfzertifikate und wären nicht zugelassen.
Aber das Ganze ist ja wohl letztlich eine "Glaubensfrage". Mir ging es letztlich darum, "Black RS" eine Alternative zu WLAN aufzuzeigen, damit seine Frau etwas beruhigter ist - ich bin es auf jeden Fall - trotz DECT, Power-Line, Handy, Rundfunksender, und, und und.
Dazu vielleicht noch eine Episode: Ich halte nichts von dieser Elektrosmoghysterie, aber ein Arbeitskollege sagte mir mal, dass man sein Handy nicht unbedingt in der Brusttasche tragen sollte, weils da doch zu nah am Herzen wäre. Ich war etwas amüsiert und witzelte noch, lieber ein schwaches Herz als schwache Nüsse, aber später "hörte" ich dann doch in mich hinein und bildete mir nach einigen Stunden ein merkwürdiges Gefühl im Brustkorb ein. Da habe ich das Handy in die Jackentasche gesteckt.
Am nächsten morgen habe ich es wieder gewohnheitsmäßig in die Brusttasche gesteckt und prompt hatte ich nach einiger Zeit wieder dieses komische Gefühl - da hab ich das Handy natürlich gleich raus. Als ich draufschaute, merkte ich allerdings, dass ich vergessen hatte, es in der Früh anzuschalten. Seitdem trage ich es wieder in der Brusttasche und es geht mir blendend.