Ich nehme da immer meine 16570 BD mit!
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Ok, beim Biken halt wirklich was anderes. Für alles andere: 116600.
Kauf die eine G-Shock, alles andere ist Geldvernichtung.
Für sportliche Aktivitäten nehme ich nur Quarzuhren, z.Z. eine Citizen Eco-Drive. Durch die eingebaute Photozelle kann ich mir das Batterietauschen sparen. Einfach bei Nichtgebrauch im Regal ablegen, so ist sie immer einsatzbereit. Habe 2 Stück, 3 und 5 Jahre alt, beide laufen seit Beschaffung ununterbrochen. Eine ist aus Titan mit Kautschukband, somit sehr leicht und beim Sport sehr angenehm zu tragen.
Kronen natürlich bei allen anderen Anlässen.
Also wenn das Geld wirklich egal ist, dann was mächtig teures von Hublot, AP oder Panerai. Aber aus Carbon. Das ist wenigstens leicht, verfügt über ein flexibles Kautschukband und die Krone knallt einem nicht so in den Handrücken.
Bei Carbon gibts beim Anschlag wenigstens keinen Cut, sondern direkt Bruch.....:kriese:
Man kann jede Luxusuhr runterrocken. Da macht es keinen goßen Unterschied, welches (Rolex) Modell ich dafür nehme. Am Ende gehen sie alle drauf. Fakt ist, in meinen Augen, dass sich der von Dir genannte Einsatzbereich und eine Luxusuhr (ob man sie nun als "Sportuhr" oder "Dresswatch" anbietet) nicht miteinander in Einklang bringen lassen.
Geld ist natürlich nicht egal ;) und selbst wenn, Hublot u. Panerei kämen nie in Frage :bgdev:.
Wie schon erwähnt trage ich beim Sport i.d.R. überhaupt keine Uhr aber unterwegs bei Tagestouren, egal ob mit Rad oder zu Fuß, ist das halt anders.
Ausserdem ist es doch vielleicht auch schön wenn man in 10J eine richtig abgerockte Uhr hat, sie kann dann sicherlich schöne Geschichten erzählen und, darauf kommt
es mir eben auch an, man hat eine Uhr am Arm an der man sich auch ein wenig erfreut und nicht nur ein notwendiges nützliches Übel.
Darauf gekommen bin ich deswegen:
Zitat Rolex zur Ex II:"Um die Beständigkeit der Uhrwerke gegen Stöße – insbesondere beim Herunterfallen – zu erhöhen, hat Rolex eine außerordentlich wirksame Stoßsicherung entwickelt, die die empfindlichen Komponenten, insbesondere die Unruhwelle, des Uhrwerks schützt. Das Paraflex-Antischocksystem erhöht die Stoßfestigkeit um bis zu 50 %"
Die Beständigkeit wird erhöht. ;)
Ist zwar vom Threadstarter nicht ausdrücklich als Option benannt worden, für mich aber der Allrounder schlechthin: die EXPLORER I !
Unauffällig, am Arm kaum zu spüren, eine Größe, die nicht überall aneckt, trotzdem robust und bis 100 m wasserdicht - perfekt für jeden Anlass. :gut:
Eine EX I begleitet mich seit 1992, die 114270 seit 2001 überall hin, sei es ...
Anhang 128622
... am und im Meer,
Anhang 128623
... beim Klettern,
Anhang 128625
... im Garten,
Anhang 128626
... in Schnee und Eis,
Anhang 128628
... beim Faulenzen, Radfahren, Wandern, Basteln und Reparieren u.v.m..
(Nur Im Bett trage ich sie nie! ;) )
Meine uneingeschränkte Empfehlung für jeden Anlass! :)
:ka:Zu alternativen wurde ja bereits ja alles gesagt, was ich aber noch gerne loswerden möchte:
Wie kann man einen wunderbaren Navitimer als Rocker für Outdoor verwenden????
... mein Uhrmacher zieht die Stirn schon kraus, wenn es um häufiges Fahrradfahren auf Kopfsteinpflaster geht - da komme ich aber auch ins Grübeln, jedoch mehr darüber, wozu diese traditionsreichen "Sport"-Uhren denn überhaupt nütze sind? Aber achtet mal selbst in kopfsteinpflasterlastigen Innenstädten darauf, wieviele (potenziell-mechanische-Uhren-tragende) Fahrradfahrer nur die rechte Hand am Lenker haben ;) ...
Ich fahre über Kopfsteinpflaster ohne Uhr, einhändig (mit Uhr) oder sehr langsam.
Aber wer hier von seinen Worten überzeugt ist, leiht mir seine Uhr für ein Woche. Kein Downhill, kein Cross, kein Radrennen, nur zur Arbeit und zurück, ca. 200 km insgesamt. Dann schauen wir uns gemeinsam das Ergebnis an. :gut: Und dann denken wir noch einmal gemeinsam darüber nach, jemanden mit gutem Gewissen zu empfehlen, seine teuer bezahlte Uhr zum Downhill zu verwenden, wenn es richtig zur Sache geht.
Robert, meine kannst Du haben.......:D aber nur für ruhige Radtouren. Na ja jeder versteht unter MTB fahren ja was anderes. Ich meine, beim Kopfsteinflaster wird doch sehr viel vom Handgelenk abgefangen.
Übrigens, hier am Stilfser Joch mit EX II.
http://up.picr.de/26503060ey.jpg
Also ich fahre sehr viel Rad aber das Radler einhändig fahren um ihre Uhr zu schützen 8o, ist mir noch nie aufgefallen.
Auch das eine Uhr nach ein paar hundert Kilometern Kopfsteinpflaster den Geist aufgeben soll kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Im Zeitalter der e-bikes dürften einige Uhren mehr auf Kopfsteinpflaster und in bergigem Gelände unterwegs sein als noch vor einigen Jahren. Wenn da im hochpreisigen Segment sämtliche Uhren ausfallen, na
herzlichen Glückwunsch......, dann läuft da wohl was falsch.