Konntest Du nicht statt dessen sagen: "Aber bitte nicht so fest zuschrauben?" ;)
Ist schon ärgerlich. Aber probier' es doch jetzt noch mal, sie zu öffnen. :dr:
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Konntest Du nicht statt dessen sagen: "Aber bitte nicht so fest zuschrauben?" ;)
Ist schon ärgerlich. Aber probier' es doch jetzt noch mal, sie zu öffnen. :dr:
Ich habe den Laden natürlich UNVERRICHTETER DINGE verlassen, - der Service hat mir gar nicht gefallen.
Na dann hattest Du aber wirklich Glück, dass nicht gleich die Rolex-Polizei kam und Revision nahm. :dr:
...wow, hätte nicht gedacht, dass das so ein Thema wird.
Es muss doch die Möglichkeit geben, dass dir das fachmännisch gemacht wird, allerdings mit dem Hinweis auf der Rechnung bspw, dass die Dichtheit nicht garantiert werden kann. Referenzveränderung bei so nem alten Wecker ist jetzt m.M.n. auch n bissl wichtig getan...
Weiterhin viel Erfolg. Ich bin auf die Fotos gespannt :flauschi:
...nicht entmutigen lassen: ist ne gute Idee!
Nun, wäre ich Rolex-Konzessionär, würde ich alles dafür tun, diese Konzession zu behalten: Wie keine andere Marke verkaufen sich Rolex-Uhren heute von alleine. Diese Konzession ist Gold wert.
Rolex macht mir dann Vorgaben, wie mein Laden aussehen soll, welche Werkzeuge ich vorhalte und dass ich keine Fremdteile an Rolex-Uhren bauen soll.
Nun kommt ein Fremder bei mir in den Laden und möchte, dass ich ihm ein selbst mitgebrachtes Teil an seine Rolex-Uhr baue. Ob das Teil gut ist, passgenau, dauerhaft dicht oder was dort alles passieren kann, weiß ich nicht. Ich stehe dann vor der Wahl, das Teil zu montieren und dafür eine kleine Aufwandsentschädigung zu bekommen oder den Kunden wegzuschicken und ihn unglücklich zu machen. Klar, normalerweise würde ich zur ersten Möglichkeit greifen.
Ich kenne den Kunden aber nicht. Ist der von Rolex geschickt? Von einem Internetforum? Einem Mitbewerber? Oder ist es wirklich ein normaler Kunde von der Straße? Wenn es ein Testkunde ist, riskiere ich meine Konzession. Ich würde so etwas daher allenfalls für Kunden machen, die ich persönlich kenne, und ich würde sie bitten, meinen Namen nicht in einem Internetforum zu nennen ;)
ha, ha, ha, tatsächlich: genau diese Worte habe ich mir angehört. Bis zum letzten Absatz, denn natürlich kennt mich der Konzi. Trotzdem habe ich mir genau das unter Absatz 1, 2 und 3 angehört. Irgendwie verstehe ich es ja auch.
Dummerweise kenne ich keinen (greifbaren) freien Uhrmacher meines Vertrauens, der ich die OQ anvertrauen würde.
Wenn ich einen eigenen Öffner wollte, hätte ich schon einen. So möchte ich verhindern, daß ich mich genötigt fühle, an den Weckerchen herumzufriemeln - Eigenschutz !
Abwarten und Teetrinken - mal gucken was sich ergibt. Weder die Uhr noch der Glasboden laufen mir weg. ;)
VG
Lars
Gibt's was neues bzgl. der Öffnung? :)
Nix - gar Nix!!! Uhr und Glasboden liegen im Schrank. Leider hab ich momentan zu viel um die Ohren. Sobald es was neues gibt, setz ich es natürlich hier rein!
Don't panic. :dr:
Meine OQ habe ich schon zweimal wg. Batteriewechsel bei uns in der Kleinstadt auf dem Land von einem ganz normalen Uhrmacher öffnen lassen. Scheint überhaupt keinen Schwierigkeitsgrad für einen ganz normalen Uhrmacher zu haben. Kannst du meiner Meinung nach eigentlich überall machen lassen. Garantieprobleme sind ja seit Jahrzehnten erledigt. Habe schon viele Kronen dort öffnen, reparieren, warten und manchmal auch umbauen lassen. Nie ein Problem daraus gemacht, und die Preise, die er verlangt, sind wenigstens auch von dieser Welt. Man muss nicht immer so ein Bohei um die Sache machen, sind schliesslich nur Uhren.
Gruß, Karl
Naja gehäuse öffner bestellen und selber drauf schrauben...ist nur eingewinde,kriegt sogar meine mutter hin.(sorry)
Genau, genau, genau !!! Und damit der ZIRKUS endlich mal ein Ende hat, geht die Uhr jetzt zur Spezialistin meines Vertrauens: Manon!
Sobald es was neues gibt, stell ich es hier ein.
schönes Wochenende
Lars
Wer eine glühbirne wechselen kann,kann auch ein glasboden schrauben,sorry noch mall aber dass ist wirklich kein rocketscience.
:jump: