Ist wohl ein reflexiv verwendetes Verb: sich aufschlauen, wie in: "Ich muß mich erst in der Thematik aufschlauen, bevor ich diese Frage beantworten kann"
Druckbare Version
Ist wohl ein reflexiv verwendetes Verb: sich aufschlauen, wie in: "Ich muß mich erst in der Thematik aufschlauen, bevor ich diese Frage beantworten kann"
In diesem Jahr Stresstest und Rettungsschirm.
Dauerfavoriten sind natürlich "suboptimal" und "proaktiv".
Für Sprachliebhaber immer zu empfehlen:
http://www.hjsv.com/games/bingo/bingo-d.html
"Freiwillige Umschuldung"
Ich bin für "Unwort".
Ein selten dämliches Wort.
Sich für etwas aufschlauen, ein Unwort? :grb:
Hab das mit dem Unwort hier eigentlich ganz anders verstanden...
"unaufgeregt" mag ich nicht.
Das regt mich auf :motz::motz::motz:
Wie wärs mit "Die Griechen" ?
Das Wort 'Sprech' ****t mich an.
Da bist/wärest Du sicherlich nicht der erste, Marcus.
Ich habe anno 2010 meinem damaligen Bereichsleiter mal eine E-Mail mit der klassischen: "Hier, ..." Einleitung geschrieben. Kam kein Feedback - allerdings lese ich seitdem meine E-Mails Korrektur, bevor ich auf senden drücke.
"Challenge", als Businesskasper-Synonym für ein unüberwindbares Problem
Ich dachte, dass es die "Fischgräte" schaffen könnte, aber es war zu einfach ...
Ich find diese "da bist/wärst Du aber..." oder auch "willst/wolltest Du nicht..." besonders furchtbar.
Damit möchte/will ich aber keinesfalls Laubi/Darren auf den Schlips treten/latschen. Jeder schreibt/redet einfach weiter wie er möchte/muß.
Ist eh einfacher/simpler unter Erwachsenen/nicht Kindern.
Liebste Grüße/Wünsche, Carsten
gaaaaaaaanz schimm: "am Ende des Tages" oder "at the end of the day"