Noch besser gefällt mir sein großer Bruder, der Peugeot e-208.
Gutes Design, cooler Innenraum und mit 340km Reichweite lässt er Golf und Co weit hinter sich :gut:
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Oh ja! Der is fesch! Für die Jungen! Und 340 km ist schon eine Ansage.
In meinem gesetzten Alter langt noch der alte e-smart =)
Gefällt mir auch sehr gut.
Ich muss nur immer feststellen, dass im Vergleich zu allen anderen (i3, ID3, Corsa etc,) das Tesla Standard Plus Model 3 preislich unschlagbar ist.
Ja ... ein schöner TESLA-Vorteil :gut:
Steht gerade hier vor der Tür.
Anhang 238780
Interessantes Fahrzeug. Fährt sich ziemlich gut, hoher Spaßfaktor, hat allerdings massive Probleme, die Kraft auch auf die (trockene) Strasse zu bringen. Möchte mir nicht ausmalen, wie das bei nasser Fahrbein ist.
Reichweite? Gute Frage, eine Probefahrt ist da ja nicht wirklich aussagekräftig, aber aktuell stehen bei 60% Akku 110km Restreichweite im Display. 200-220km werden mit einer Ladung wohl möglich sein.
Ansonsten sehr gut verarbeitet, hochwertige Materialien. Einzig das HeadUp-Display mit seiner "Scheibe" finde ich in der Preisklasse unangebracht, wirkt extrem billig und passt nicht zum Rest.
Das ist die 94Ah i3-Technologie, oder haben die schon den 120Ah Akku reingebracht?
8o Gute Frage, ich habe sowas von keine Ahnung :rofl:
Mein erster Kontakt mit einem E-Auto, ich hab echt keinen Plan :ka:
Edit: Scheint wohl der 94Ah zu sein https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...Meinung/page38
Der MINI soll aktuelle andere Batteriezellen haben.
MINI SE: 350,4V; 93,2Ah; 32,6kWh bzw. 28,9kWh nutzbar
BMW i3 94Ah: 353V; 94Ah; 33,2kWh bzw. 27,2kWh nutzbar
Das mit den Reichweiten und dem Verbrauch find ich echt witzig: Beispiel Mini: da wird ein Batterieinhalt von 29 kWh angegeben und ein Verbrauch von 16,9 kWh/100 km nach NEFZ . Und dann soll da eine Reichweite von 240 - 270 km rauskommen?
Hm, wo mach ich den Denkfehler..... ?
Ich finde das HeadUp-Display klasse. Lässt sich gut ablesen und die Informationen inkl. Navi sind gut angeordnet.
BMW/Mini hat die "Scheibe" wohl damit begründet, dass das Amaturenbrett zu kurz und die Frontscheibe zu steil wäre, um eine Projektion auf die Frontscheibe zu ermöglichen.
Die steile Frontscheibe nervt ab und zu mal, wenn man in der 1. Reihe an der Ampel steht.
Und in den Verbrauch wird die Rekuperation nicht eingerechnet?
Aber ja, das ist die einzig mögliche Lösung. Aber die Rekuperation ist ja wohl auch vom Fahrspektrum abhängig : Bei meiner Taycan Probefahrt hat das mit dem Durchschnittsverbrauch aber ziemlich gestimmt: bei angezeigten 27 kWh/100 km und ner 90 kWh Batterie kommt der halt auf auf ca 330 km.
An die Verbrauchsrechnerei muss man sich erst mal gewöhnen.
Für mich sind die Infos einfach zu tief, aber ich bin auch die "normalen" HeadUps gewohnt. Ich persönlich würde dafür jetzt kein Geld ausgeben, ist aber ohnehin Bestandteil des Pakets. Aber daran soll es nicht scheitern, der Rest ist echt klasse. Nur blöd, dass ich ihn nachher schon wieder abgeben muss. =(
Zumindest auf dem Display in meinem Model 3 wird die Rekuperation in den Verbrauch eingerechnet. So hatte ich z.B. auch schon mal einen negativen Verbrauch ;)
Momentan habe ich mit dem Model 3 einen durchschnittlichen Verbrauch zwischen 15-17 kWh/100km womit ich dann ca. 450-500 km mit einer Akkuladung komme.
Bei einer Akkukapazität von 29 kWh und einer angegebenen Reichweite von 240 km dürfte der Mini ca. 12 kWh/100km verbrauchen, was unter idealen Bedingungen machbar sein sollte.
Kurzer Nachtrag: Ich habe den Mini nochmal ausgiebig gefahren und wäre (rechnerisch) auf eine Reichweite von 150-170km gekommen. Nicht gerade viel, aber für den Fahrspaß und auch meine Fahrweise heute doch ok (zumindest für mich). Ich bestell mir sowas mal, irgendwann muss man ein E-Auto ja auch mal testen.
Der Mini muss halt als Stadtauto betrachtet werden. In den „Süden“ zu fahren wird nicht möglich sein.
Ist halt wie viele andere ein „Fake“: ein konventionelles Fahrzeug, das auf Elektro umgebaut ist. Da schleppt man einfach zuviel Mist mit rum
Naja, im Gegensatz zum e Golf ist der SE mit seinen 1,4 Tonnen doch recht schlank geworden?!
Ich bin eh mal gespannt, wie sich das E-Auto weiter entwickeln wird. Momentan haben wir aufgrund der aktuellen Krise ja andere Sorgen, die uns auch noch einige Jahre begleiten werden. Diese Krise hat aber auch aufgezeigt, dass Dieselfahrverbote für die Belastung der Innenstädte anscheinend nichts bringt. München und Stuttgart sprechen ja schon von der Einführung der Wetterlage.
Dieser Resch von der DUH sucht schon nach Ausreden und macht das Wetter jetzt dafür verantwortlich. :facepalm:
Wenn man dann berücksichtigt, welcher Aufwand für die weitere Akzeptanz der E-Autos betrieben werden muss, Ladesäulenthematik sei genannt, dann mache ich mal ein großes Fragezeichen hinter einem nennenswerten Anstieg der Verkaufszahlen für die Zukunft. Die Bundesregierung wird stark daran interessiert sein, jetzt wo alles brach liegt, die Schlüsselindustrie nicht unnötig zu belasten.
Ich könnte mir daher vorstellen, dass das reine E-Auto ein Nischenprodukt für die Kurzstrecke wird, der PHEV und der Diesel Autos für den pendelnden Normalbürger werden bzw. bleiben.
Für mich ist so ein E-Mini ein Fahrzeug für die Stadt und das Umland - und auch ein Versuch, die E-Mobilität einfach mal zu testen. Mit den aktuellen Förderungen ist die Leasingrate für so ein Fahrzeug super.
Für weitere Strecken, Urlaubs- oder Spaßfahrten stehen hier noch genug andere Fahrzeuge rum, somit können wir dann mal testen, ob die Technologie für uns Sinn macht und wir dann in absehbarer Zeit tatsächlich den einen oder anderen Verbrenner durch ein richtiges E-Fahrzeug ersetzen. Da habe ich dann zumindest die Hoffnung, dass in absehbarer Zeit auch E-Autos auf den Markt kommen, die mir persönlich gefallen. Aktuell finde ich nur den Tesla S und den Mini optisch ansprechend (den Polestar finde ich auf Bildern auch noch spannend), mit dem Rest kann ich aktuell nicht viel anfangen.
Die Bundesregierung hat beschlossen, die Förderung für e-Autos aufzustocken. Das Ganze nennt sich jetzt "Innovationsprämie". Der Kundenanteil der Förderung steigt auf bis zu 6000,--.
Mein e-Golf wurde gestern zugelassen :wall:, heute hole ich ihn ab. Mal sehen, ob wir für die erhöhte Förderung berechtigt sind oder nicht. Ab wann die Erhöhung gilt, ist wohl nicht klar. AutoBILD sagt nein (ab 01.07.), CarWOW sagt ja (rückwirkend).
Ich warte seit 6 Monaten auf meine 1500 Euro "Prämie".
Bei mir hats auch fast 6 Monate gedauert.
Die höhere Prämie soll nach Angaben des Wirtschaftsministeriums möglichst zügig gelten, dazu müsse sie allerdings noch von der EU-Kommission genehmigt werden. Sofern diese Genehmigung erfolge, sei die höhere Förderung voraussichtlich rückwirkend für alle Fahrzeuge, die ab dem 4. Juni zugelassen wurden, anwendbar, erklärte das Ministerium auf Anfrage.
Quelle: https://www.spiegel.de/auto/elektroa...6-8bbb5f0b664d
Ich will es hoffen:
Anhang 243815
Marcus, drücke die Daumen =)
Interessiere mich gerade für den E Mini Cooper. Der scheint ja den gleichen/ oder ähnlichen Akku zu haben wie der BMW i3. Gibt es Erfahrungen für die Reichweite? Michael schrieb eine Seite früher etwas von 170 km. Kann ich bei vorausschauender Fahrweise auf der Autobahn noch was rausholen? Ist die angegebene Reichweite im Cockpit wirklich das Maximum? Habe schon einige Fahrberichte gelesen, wo Nutzer meinten bei Null angekommen wären noch 30-50km drin?
Ich glaube nicht, dass du 170km auf der Autobahn mit Richtgeschwindigkeit schaffst. Alles andere ist Verkehrsbehinderung
Ich fahre den I3 mit dem ähnlichen Akku. Habe das Fahrzeug erst seit einigen Wochen.
Schätze 150Km (im Sommer) mit Richtgeschwindigkeit könnten drinliegen. Es gibt hier aber Leute im Forum mit mehr Erfahrungen...
Angegeben ist E-Cooper mit 270km Reichweite. Ist das dann ähnlich optimistisch wie die Verbrauchswerte für Autos mit Verbrenner?
Nun ja, im Gegensatz zu Verbrennern ist der tatsächlich Verbrauch von E-Autos von diversen äusseren Faktoren abhängig. Aus diesem Grunde ist es enorm schwierig den "richtigen" Verbrauch von Elektrofahrzeugen anzugeben.
Ich selber fahre ein Tesla Model 3 und habe im Schnitt bisher rund 16-17 kWh pro 100 km verbraucht. Im Winter komme ich nur mit Mühe unter 20 kWh pro 100 km wobei ich im Frühjahr, Sommer und Herbst locker unter 15 kWh pro 100 km komme. Weiter beeinflussen neben der Witterung auch das Streckenprofil, das persönliche Fahrprofil, die gefahrene Geschwindigkeit etc. den Verbrauch enorm.
Die Akkukapazität wird, wenn ich mich nicht irre, beim Mini Cooper SE mit rund 33 kW und der Verbrauch mit 13.2 bis 15.0 kWh pro 100km angegeben. Die 13.2 kWh wird man nur unter optimalen Verhältnisse erreichen können. Im Frühjahr / Herbst denke ich, dass 15 kWh pro 100 km realistisch sein werden. Im Winter wird man wohl um die 20 kWh pro 100 km verbrauchen. Der Verbrauch wird also realistisch gesehen zwischen 15 und 20 kWh pro 100 km liegen. Wenn man jetzt noch davon ausgeht, dass man den Akku in der Regel nur zwischen 10% und 90% nutzt, bleiben von den 33 kW "nur" noch 26.4 kW übrig.
Im Winter sollte man also rund 132 km und im Sommer rund 176 km weit kommen. Die angegebenen 270 km beziehen sich auf ideale Bedingungen und unter der Annahme, dass die gesamte Akkukapazität genutzt wird. Somit sind die 270 km nicht falsch aber sehr unrealistisch ;)
Vielleicht kann ich hier als MINI Spezialist nochmal was zum Thema Batterie beisteuern. Der MINI hat nicht die alte BMW i3 Batterie verbaut. Hier mal ein direkter Vergleich:
https://up.picr.de/38837091fe.jpeg
Was mich aber wundert ist, dass Mini selber die nutzbare Energiemenge mit 28.9 kWh angibt. Bei einem angenommenen minimalen Verbrauch von 13.2 kWh pro 100km käme man unter optimalen Bedingungen lediglich 220 km, was sich mit der Angabe von 270 km ja Wiedersprechen würde.
Ich denke dass meine Berechnung da gar nicht so falsch liegt und man unter realen Bedingungen zwischen 130 und 180 km weit kommen wird.
Ich denke bei 130 km/h sind 150 km Reichweite realistisch
Bei 100 km/ h müssten 200 km Reichweite möglich sein
Hallo Michael! Ich habe schon so viele SE ausgeliefert. Ich stelle im Verkaufsgespräch immer die selbe Fragen:
- wieviel KM wird der MINI täglich genutzt
- wo kann der MINI verlässlich geladen werden?
150 km sind je nach Fahrweise realistisch.
Wenn der MINI also nicht mehr wie 130-150 am Tag genutzt wird und nach der Fahrt geladen werden kann, gibt es kein Grund zur Sorge.
Der MINI ist meistens auch der Zweitwagen. Für lange Strecken gibt es in den meisten Haushalten noch ein größeres Fahrzeug....
Kann ich so unterschreiben. Mein i3s macht 280 im Sommer, 220 im Winter. Je nach Fahrweise +- 20-30km.
Mit dem Mini würde ich LG-Hamburg-LG (je 68km) nicht unbedingt wagen. Im Winter eh nicht.
Fand den Akku schon bei den jetzigen Temperaturen nicht zeitgemäß für 2020. Aber es ist halt ein Mini und daher ist mir das egal für meine Zwecke.
Optik schlägt da Technik. Das können Renault und andere besser als der Mini :)
Edith @Wolfgang: 13kw Verbrauch sind eher was für Extrem-E-Sportler ohne alles. Ich bewege den i3s seit nun 16 Monaten bei 17-18kw im Schnitt. Ich brettere aber auch nicht immer, höre jedoch Radio sowie nutze Klima, Sitzheizung und Navi. Und fahre auf der Autobahn auch gern mal 140-160 statt mit 100 im LKW-Windschatten zu kleben und rumänische Nummernschilder zu studieren.
@Eike
Braucht der i3s im Schnitt wirklich 17-18 kW pro 100 km? Das finde ich jetzt für den kleinen Wagen relativ viel.
Mit meinem Model 3 habe ich wie gesagt bei eine Fahrweise wie mit meinem alten Verbrenner einen durchschnittlichen Verbrauch von 16-17 kW pro 100 km. OK ich lebe in der Schweiz und darf nicht mehr als 120 km/h fahren, dafür ist immer die Klimaanlage resp. Heizung auf 21-23 °C eingestellt und deutsche BAB mit 200 km/h war auch dabei. Im Sommer schaffe ich problemlos mit Klimaanlage und ganz normaler Fahrweise einen Verbrauch von 12-13 kW pro 100 km, da hätte ich gedacht, dass der i3s weniger verbraucht.
Im täglichen Gebrauch reicht das leicht. Ist halt kein Wagen für längere Strecken.
Ja, die Verbrauchswerte sind bei den Elektroautos ähnlich optimistisch angegeben, wie die Verbrauchswerte bei den Verbrennern.
Was man auch nicht vergessen darf. Im Stop and Go Verkehr und an Bergen kann ein Elektroauto bis ca. 2/3 des Verbrauchs durch Rekuperation zurückgewinnen.
Dies kann die Reichweite - je nach Strecke (und Fahrer) deutlich verlängern.
Ich bewege meinen I3 momentan - allerdings in der Schweiz mit langsamerem Tempo als in D. - mit durchschnittlich 12KW.
So klein ist der i3s nicht - innen wie außen. Man wundert sich. Und ich fahre den halt nicht wie ein Reichweitenweltmeister, sondern so, wie ich alle meine Autos fahre.
Ich fahre zügig, nutze gern mal Sport auf der Landstraße, habe Radio/Navi/Klima (21 Grad) an, lade mein iPhone induktiv und schleiche nicht auf der Autobahn. Morgen wieder HH und zurück. Werde dann mal berichten was die jeweilige Fahrt gefressen hat. Als ich den Wagen neu hatte, war ich auch Reichweitengeil und hab auch mal 12-13 geschafft. War aber furchtbar...
So wie du mache ich das auch, allerdings Klima auf 20 Grad ;) Bei ganz normaler Fahrweise brauche ich derzeit unter 14 kWh/100 Km. Autobahn habe ich da nicht dabei, insofern fahre ich auch mit max. 100 km/h auf der Landstraße. Was sich bemerkbar macht, ist das Fahren im Eco-pro-Modus. Hier bleibt der Fahrspaß nicht auf der Strecke. Eco pro plus ist aus meiner Sicht ein absolutes Nogo und nur was für Reichweitenjunkies.
Mit Fahrspaß liegt die Reichweite beim i3s zwischen 230 und 300 km. Das taugt mir.