Der Wind ist ja nur damit du auch anständig Watt trittst mit den neuen Pedalen! :D Viel Spaß mit den Favero. Ich bin auch immer noch sehr zufrieden.
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Schau dir mal den Podcast von TrainerRoad auf YouTube an. Dort wird das Thema in dem letzten meine ich thematisiert. Mir ging das auch so das ich die Erholungsintervalle zu lang und zu locker fand. Lag auch daran das ich es von den bisherigen Trainingsprogrammen von Zwift anders gewöhnt war. Laut TrainerRoad sollte man aber liebe die Belastungsintervalle intensiveren und dann die Erholungsblöcke nach Vorgabe fahren. Zudem kommt es auch darauf an, wo du gerade im Programm stehst. Bist du noch in der Basis-Phase, sind die Trainings auch noch nicht so fordernd.
61 km. Immerhin über 200HM, das will bei mir was heißen…
Danke für die Info, Tobias.
Carsten, ich habe mir ein paar Rennen vorgenommen. Der Termin im Sommer war nur zur Orientierung für das Programm. Ende April wollte ich mit der TDE in Göttingen starten. Danach steht mit RLX 4.0 das Highlight des Jahres an :-)
ps: heute ganz lockere 90 min....
Wegen familiären Verpflichtungen war ich heute wieder um 6 Uhr auf Zwift.. Draußen hatten wir um diese Zeit Minus 4 Grad
4:40 Uhr Wecker, Kaffee, Zwift
Warum hab ich auch nen Job :/
Work life balance und so;)
Eigentlich hatte ich den Post schon am Wochenende tippen wollen, hatte es dann aber nicht geschafft.
Meine Radfahrt vom Freitag war unspektakulär, aber ich habe die 5.000km-Marke geknackt - ein Jahr und 9 Tage nach dem Kauf des Rades (eigentlich hätte ich es gerne innerhalb eines Jahres geschafft - knapp vorbei ist bekanntlich auch daneben).
Für manchem im Thread wird das keine spektakuläre Zahl sein. Ich hätte mir gewünscht, konditionell schneller in Form zu kommen und mehr fahren zu können. Beruflich war es aber schon nicht einfach, mir die Zeiträume freizuschaufeln - und deshalb musste ich ja im letzten August schon die Rollen-Saison einläuten. Letztes Jahr hatte ich mir ja 4.0 zum Ziel gesetzt - ich sehe mich noch nicht in einer entsprechenden Form und beruflich ist zu viel los als dass ich eine realistische Chance hätte, das noch irgendwie zu drehen. X(
Nichtsdestotrotz freue mich darüber, dass ich ein neues Hobby gefunden habe, das mir nach wie vor Freude macht.
Ohne euch hier im Thread und ohne eure Hilfe und Unterstützung hätte ich den Einstieg sicher nicht geschafft. Und gerade am Anfang tat mir die Motivation gut. Irgendwie hat dieser Thread so etwas "Mitziehendes". Auf eure Tipps konnte ich mich immer verlassen, auch wenn ich sie zuweilen (an der Kasse) teuer bezahlt habe.
Zuletzt hatte ich am Freitag Wolfgangs (quado) Tipp befolgt und das Sunflower-Flüssigwachs von Effeto Mariposa aufgetragen - kein Vergleich zum C3 von Muc-Off. Als nächstes muss jetzt ein adäquater Montageständer angeschafft werden (ich neige zum ParkTool PCS 10.3) und dann muss ich mir Gedanken machen, ob es bald (zusätzlich zu Gravelbike) ein Rennrad geben soll. Das hängt aber (Platz) auch davon ab, ob ich indoor eine Lösung aus KICKR und Climb (beides vorhanden) oder einem KICKR Bike favorisiere :ka:
Ich freue mich auf die nächsten 5.000 km und die weitere Zeit in diesem Thread - mittlerweile ist das der Thread, wo ich meine Forumszeit mit Abstand am Liebsten verbringe :dr:
Davon kommt mir vieles bekannt vor. Das Rennrad ist ein tolles Hobby - neben Geld aber leider auch sehr zeitintensiv. Mit beruflichen Verpflichtungen, Familie, Freunden, Haus und Garten muss man dann häufig gucken ob und wie man es in den Alltag integrieren kann.
Das relativ frühe persönliche Treffen mit einigen Leuten hier aus dem Thread war in jedem Fall eine super Entscheidung. So hat Mario mich bereits mit auf den Brocken raufgezogen als ich formtechnisch eigentlich noch gar nicht dazu bereit war und seit 1.0 habe ich die Truppe auch schon ein paar mal mit mangelnder Form ausgebremst. Das hat mir aber (wissentlich) keiner übel genommen. :dr: Und so freue ich mich auch schon wieder auf das Wiedersehen 4.0.
Viele Grüße
Konstantin
Klasse :gut:
Wichtig ist doch, dass man sich wohl fühlt und das kommt doch schon damit, dass man einigermaßen regelmäßig fährt. Und dass beruflich immer was dazwischen kommt, da kann man einfach nichts machen. Das wiederum ermöglicht uns ja erst, diesem schönen und auch relativ teuren Hobby auch wieder nachkommen zu können ;)
Und die schieren km sind es ja ohnehin nicht. Consistency is King :gut:
Ich bin mittlerweile davon überzeugt, wenn wir in 20 Jahren beim Arzt jeden kleinen Handgriff zuzahlen müssen, sind wir um jeden jetzt gefahrenen km froh :dr:
Wann hast du uns ausgebremst Konstantin??? Da war ich nicht bei#hinterherhechel
Frank, fein, dass du Freude am radeln gewonnen hast. Die Materialschlacht ist das eine, der individuell mögliche Zeitaufwand was anderes. Aber völlig wurscht, ob du 1 Stunde oder 2 oder 5 radelst, alles ist besser, als keinen Sport zu treiben. Ich radel eben auch eher kleinere Touren, andere eben andere;) erst gar nicht mit dem Vergleichen anfangen. Erfreuen, an dem, was du fährst. Für niemand anderen tust du es ja. Bei 2.0 war ich auch lange aus dem radeln raus und hatte 7 Monate vorher eine Meniskus OP. Musste zumindest nirgends not abgeholt werden. Habe aber die Tour am 3. Tag nicht mitgemacht, weil die ersten beiden Touren eben sagten, lass das mit der 3.:D. Wenn du es hinbekommst, komme gerne. Tolle Truppe. Positiv Lebensbeeinflussend:gut:
Genau so sehe ich das auch. Wichtig ist, dass du überhaupt Sport treibst. Du musst Spaß haben, für Dich muss es passen und Du bist niemandem eine Erklärung schuldig. Was natürlich nicht heißt, dass Du Dich nicht von anderen zu neuen persönlichen Höchstleistungen anspornen lassen sollst - aber das machst Du ja eh, wie's ausschaut.
Bezüglich Zeitbedarf hoffe ich, dass Sport nur eine Verschiebung des Zeitbedarfes darstellt. Die Zeit, die Du heute auf den Fahrrad sitzt, sitzt Du später einmal nicht im Wartezimmer.
Schöne Grüße
Thomas
Konstantin, du hattest doch im Rennradthread 2 ein Zwischenfazit gezogen. Ganz so toll hatte ich es nicht hinbekommen - ich hatte aber auch weniger erlebt...
Jörg, so sehe ich es auch. Der Job macht's überhaupt erst möglich. Und umgekehrt tut das Fahren dem Job ganz gut. Wenn man den ganzen Tag am Schreibtisch hockt und irgendwelche Ideen entwickeln soll, tut es der Fahrtwind dem Hirn schon ganz gut. Dann geht es meist besser weiter. Deshalb fahre ich auch meist keine traditionelle Feierabendrunde, sondern packe das irgendwann dazwischen und mache weiter.
Michael, auch deinen radfahreririschen Werdegang hatte ich seinerzeit gelesen, inklusive der Knieop. Da war ich vom Radfahren aber noch so weit weg, dass das einer von vielen Threads war. Bei mir war der Start ja ähnlich: ein Muskelfaserriss beim Laufen und ein erhobener Zeigefinger des Orthopäden, ich solle mal überlegen, ob Radfahren nicht besser sei. Dann hatte ich im Thread geschmökert - den Rest kennt ihr.
Thomas (und Jörg), ich bin da ganz bei euch - wobei ich jetzt schon merke, wie gut das Radfahren meinem Körper tut. Und ich sehe, dass an mens sana in corpore sano etwas dran ist. Aber wenn ich hier mein (geeignetes Adjektiv bitte ergänzen...) Großprojekt mal weg habe, muss ich mir um die Zeit auch weniger Gedanken machen.
Und was das Vergleichen angeht, auch strava löst eine gewisse Sucht aus... Gestern bin ich die Strecke des örtlichen Radladens gefahren... Da hatte ich auf der Hälfe zum ersten Mal geflucht, dass ich überhaupt losgefahren bin. Es könnte aber auch an der Balkonarbeit von Samstag gelegen haben - und vielleicht hätte ich besser nicht schon mit Muskelkater im Oberschenkel losfahren sollen :op:
Eigentlich wollte ich mir bei strava mal die 3.0er Strecken klauen und auf dem KICKR mal schauen, ob und inwieweit ich mithalten kann. Jetzt hat man in der Inspektion das Fahrrad nur so toll eingestellt, dass ich mich mit Wera-Werkzeug aber zwei linken Händen nicht mehr traue, das Hinterrad auszubauen und die Schaltung zu verstellen. Oder ich muss mich einfach schneller für ein indoor-Setup entscheiden.
Am Freitag geht es dienstlich nach Wien - ich habe aber einen "freien" Tag - mal schauen, ob ich dort ein Rennrad mieten und mal einen Tag die Region unsicher machen kann - oder ob man mir kurzfristig doch noch etwas reinschiebt...
Deswegen bin ich nicht auf Strava, alles KM fresser da und HM Sammler und Raser und Materialfeteschisten und alles nette Leute (wahrscheinlich, wären ja sonst keine Radfahrer) ;)
Ich führe auch kein Sporttagebuch mehr (mein Lauftagebuch habe ich entsorgt). Die Apple Watch zählt meine KM, kann aber keine Jahres KM mehr ausweisen.
Mein Tacho wird nach jeder Tour gelöscht.
Radeln fast im hier und jetzt, für mich. Die weltbeste peergroup wird immer auf dem laufenden gehalten, das reicht an Motivation. Dann haut da einer einen raus 100 km im 29 er Schnitt!!! And im feeling slow, very slow :rofl:
Geht mir genauso. Beschränkung auf das wesentliche, nämlich das Rad fahren. Jeder KM ist gut für Körper, Geist und Seele. Auch wenn das Wetter kagge ist oder der innere Schweinehund laut bellt.....
zurück von einer Tour, egal wie lang, es hat sich gelohnt und tut einfach gut.
Das hört sich alles super an Frank, und Deine km-Leistungen sind doch aller Ehren wert :gut: Aber wie hier schon geschrieben wurde, wichtig ist, DAS Du fährst, es Dir Spaß mach und Du Dich gut dabei fühlst! OK, aber und an darf/muss es auch mal Quälerei sein :bgdev: Umso besser fühlt man sich danach =)
Wäre toll wenn Du zu 4.0 kommst, das sollte bei Deinen km kein Thema sein, und es ist noch jeder mit allen zusammen angekommen.
Heute zu Gast bei
Anhang 347083
Hier waren auch schon paar „gute“ ;)
Anhang 347084
Mal schauen was noch optimiert wird :gut: