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Hier in den Dörfern ist es inzwischen so, dass all die am Gasnetz angeschlossenen Häuser aus den 70ern, die damals alle ziemlich großzügig gebaut wurden, für den Sohnemann oder Tochter gleich auch noch eine Etage dazu, Baugrund kostete dort nix, gebaut wurde generell im Pfusch bzw. mit "Nachbarschaftshilfe" (nix Baufirma!) und die paar Ziegel mehr waren wurscht (Sohn oder Tochter pfeifen aber auf's abgeschiedene Dorf im Wald-, Most- oder Mühlviertel und werden nie dort wohnen wollen)...
Dämmung war damals ein Fremdwort und heute sitzten die alten Ehepaare auf 300 m2 Wohnfläche und haben die neuen monatl. Vorschreibungen von € 1.300,- für Gas & Strom im Postkasten, bei kaum € 2.000,- Familieneinkommen pro Monat....
Aber es ist ja nicht nur Gas und Strom.
Letzten Dezember bezahlten Nachbarn von uns 260 € pro Tonne Pellets. Vor 5 Wochen 475 € und vorige Woche 700 € pro Tonne.
Die wachsen aber hier bei uns und nicht in Ruxxland.
Wenn möglich, unbedingt Sonnenenergie nutzen... und ein größeres Carport war sowiso fällig. ;)
Anhang 299561
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Ich sehe das hier in München in der Grundversorgung (Stand August 2022). Vermutlich darf man aber max. in der Grundversorgung bleiben.
Anhang 299588
Danach bieten hier die Stadtwerke einen 12 Monatstarif an. Doppelt so teuer; aber immer noch fair.
Anhang 299589