Heute verschieben sich meine Ansichten über einige User.
Ein paar sind endgültig unten durch, während andere User in Windeseile die Treppe zu meinem Herzen emporstürmen.
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Heute verschieben sich meine Ansichten über einige User.
Ein paar sind endgültig unten durch, während andere User in Windeseile die Treppe zu meinem Herzen emporstürmen.
Mal was ganz wertfteies zum Model 3 (ich weiß nicht ob es schon thematisiert wurde hab beim durchlesen dieses Threads auf die Schnelle nichts dazu gefunden).
Das Model 3 hat derzeit leider weder einen Tacho noch ein HUD.
Ergo Geschwindkeit etc. kann nur im mittigen Zentraldisplay abgelesen werden. Nix mit Augen gerade aus auf die Straße.
Das würde mich extrem stören.
Mensch Roland, Du hast doch gelesen, das liegt dann aber an Dir. Du bist noch nicht assimiliert genug. ;)
Ich muss ehrlich sagen, dass ich den T3 Long Range für knapp 60.000€ nicht so teuer sehe. Das ist im Bereich eines BMW 330i.
Diesen Preis muss erst einmal ein deutscher Autobauer hinbekommen
Und dann zahlen nicht nur die Autofahrer, sondern auch die Haushalte.
Hier etwas zu Wartung und Kosten:
https://teslamag.de/news/tesla-wartu...odel-s-x-12185
Mit Assimilation hat das weniger zu tun als mehr mit Evolution. Einer der größten Irrglauben der Menschheit war es seit jeher zu denken, man habe die Krönung der Schöpfung erreicht. Doch ebenso wie wir uns von der Steinzeit bis heute entwickelt haben geht es weiter.
Ein weiterer Irrglaube ist, Elektromobilität mache keinen Spaß. In wenigen Jahren werden Verbrenner bei der ewigen Rekordjagd auf der Nordschleife keine Rolle mehr spielen. Vielleicht wird dein Sohn irgendwann sogar darüber lachen, mit welchen lahmen, lauten und stinkenden Oldtimern wir uns einst fortbewegt haben. Davon abgesehen, dass man - wenn man denn möchte - sicher noch sehr lange Benzinmotoren als "Kulturgut" erleben wird können. Doch spätestens wenn man sich die Verhältnisse in manchen asiatischen Großstädten bereits heute vor Augen führt, wo wochenlang kein Himmel mehr zu sehen ist, wird vermutlich auch dein Sohn dankbar sein, dass wir rechtzeitig versucht haben, etwas anders zu machen. Ich zumindest wünsche es mir für meine Tochter - und mit viel mehr Benzin im Blut als ich kann man kaum aufgewachsen sein ;)
Was spricht denn gegen "sowohl als auch"? Muß es immer "entweder oder" sein?
Mir macht die Elektromobilität in meinem Alltag so viel Freude, daß ich derzeit kein Spaßfahrzeug mehr habe. Das heißt aber nur, daß ich derzeit meinen Fokus auf andere Dinge gelegt habe und nicht, daß ich schönen herkömmlichen Autos abgeschworen habe. Das beste Beispiel in meinem Bekanntenkreis ist ein im Motorsport aktiver Mensch, der Rennen fährt, ein paar Autos angesammelt hat und im Alltag ein Model S fährt (incl. Nutzung des "Autopilot"). Oder man schaut sich Ove Kröger an, der in "beiden" Welten lebt. :supercool:
Für mich wäre ein großes Fragezeichen, die fragliche Zukunft der Firma Tesla. Wenn ich mir die chaotischen Produktionsabläufe und die durchwachsenen Qualitätsergebnisse ansehe, und weiß, dass in unmittelbarer Zukunft wirkliche Premiumhersteller mit deutlich überlegener Infrastruktur, Erfahrung und Ressourcen in den E-Markt nachrücken, dann bin ich mir nicht sicher, ob es Tesla in 2-3 Jahren noch gibt.
Für den Einstieg in die E-Mobilität(Hybrid mal außen vor) ist es noch ca. 2-3 Jahre zu früh.
Von daher, lieber nochmal einen Verbrenner oder Hybriden für 3 Jahre leasen.
für jemanden, der nicht mehr als €10k für ein Auto ausgibt, klingt das alles sehr befremdlich hier
Ich denke, das ist ein kompletter Irrglaube. Sollte Tesla pleite gehen, stehen die Geier (GE, Siemens, Samsung, Google, Apple) schon Schlange und die haben richtig Geld zu investieren. Und sollte so ein Riese wie Samsung einsteigen, dann gute Nacht deutsche Autobauer.
Ich habe nur bedenken, dass es im Automobilbereich genauso läuft wie vor 10 Jahren mit den Handy-Weltmarktfürern Nokia und Siemens. Nach zwei Jahren Apple iPhone waren sie verschwunden.
Wenn ich nicht zwingend ein Fahrzeug mit AHK bräuchte, könnte ich über einen Tesla nachdenken. Der Laden baut schöne Autos...finde ich.
Ich weine keinem Verbrennungsmotor nach, wenn der zugegeben emotionslos klingende E-Motor Vieles viel besser kann.
Was mich an dem Display bei Tesla am meisten stört ist, dass ich nicht mehr fühlen kann, was ich einstellen möchte. Möchte ich bei unseren jetzigen Fahrzeugen die Temperatur ändern, fasse ich, ohne die Augen von der Straße zu nehmen nach unten, erfühle den Drehregler und kann die Temperatur ändern. Macht das mal bei einem Touchscreen. Vielleicht funktioniert das auch mit Sprachsteuerung...ehrlich...das ist mir zu umständlich.
Michael
So langsam kristallisieren sich hier ähnliche Lager, wie in der Bitcoin Diskussion.
Classic meets Avantgard, um mal in der Autosprache zu bleiben. Da wird um jeden Preis die Asche angebetet, anstatt das Feuer neu zu entfachen.
Ist es ein deutsches Phänomen, dass dem Verbraucher Spaltmasse und ein Tacho hinterm Lenkrad wichtiger sind, als vom Hersteller betrogen und im Regen stehen gelassen zu werden? Vermutlich wurden wir von der Fachpresse jahrzehntelang erfolgreich dahingehend geimpft, aufgrund von eigentlich belanglosen Details das große Ganze zu übersehen.
Befremdlicher umsomehr dass wir hier in einem anderen Faden diskutieren, wie manche Luxusmarken mit uns umgehen, aber beim Auto geben wir gerne die nächsten 50.000+ € an die größten ******** im Land. Und dabei belächeln wir die Mitinsassen hier, die sich ernsthaft mit Alternativen beschäftigen um Kosten und Umwelt zu schonen oder wenigstens mal Alternativen zulassen.
Die Kontraargumente erinnern mich auf jeden Fall an die Testergebnisse der Autozeitschriften, am Ende entscheidet notfalls ein besser geriffeltes Reifenventil am Ersatzrad über den Sieg eines Fahrzeugs aus dem VW Konzern. In sofern 911. go for it. ;)
Wie kann man Spaltmaße, Haptik, Ästhetik und Qualität so hart ignorieren, dass einem diese grauenhaften Tesladinger wirklich gefallen? So spannend ich Elektrofahrzeuge finde, so ein Tesla liegt im Innenraum gefühlt zwischen Daewoo und Lada. Nur weil die da ein iPad hingespaxt haben, sieht das alles nicht weniger scheizze aus. Ich könnte mit sowas nicht leben. Da können Beschleunigung und Technik noch so interessant sein.
Betrogen hat meines Wissens nach nur ein Hersteller/Konzern. Die anderen haben die Möglichkeiten genutzt, die der Gesetzgeber ihnen gegeben hat. Dass die Messergebnisse auf Prüfständen mit einer gewissen Skepsis zu betrachten sind, ergibt sich doch allein schon aus der Tatsache, dass schon seit 45 Jahren Verbrauchswerte angegeben werden, die sich im realen Betrieb nicht erreichen lassen.
Aber dafür sind nicht die Hersteller verantwortlich. Nach der Ölkrise Mitte der 70er war der Verbrauch eines der Verkaufsargumente. Die Hersteller haben bis heute ihre Lobbyarbeit einfach nur gut gemacht, geschlafen haben andere.
Und auch jetzt wird wieder geschlafen. Die Problematik wird mal wieder nur regional betrachtet. Top Fahrzeuge müssen verschrottet werden, anstatt diese ins Ausland zu schaffen, wo sie der Umwelt gute Dienste leisten könnten. Wenn ich mir die Karren der 80er in Afrika ansehe, dann könnte mit den Euro5-Fahrzeugen dort viel erreicht werden.
Was leider auch nicht betrachtet wird ist die CO2 Bilanz der Produktion. Da könnten die Autos wohl ruhig weiterhin auf unseren Straßen rollen.
Wie löst ihr das Thema E-Mobilität bei Firmenwagen, wo der „Arbeitgeber“ den Sprit, respektive den Strom zahlt. Lasst ihr zuhause einen 2. Stromzähler installieren? Akzeptiert das Finanzamt das?
Warum? Es muss ja kein Tesla sein. Es gibt eine große Auswahl neuer E-Autos, die sind nicht weit von der genannten Schmerzgrenze entfernt, von einem immer größer werdenden Gebrauchtmarkt mal abgesehen. Wie der ADAC dargelegt hat, kann man damit bereits heute oft günstiger unterwegs sein als mit Benzinern. Die Annahme Elektromobilität sei nur für wohlhabende, weltfremde Ökos stimmt so nicht, ganz im Gegenteil.
Das habe ich überhaupt nicht so empfunden. Tesla hat in einigen Bereichen sicher noch nicht die Qualität deutscher Premiumhersteller erreicht, ist aber dennoch ein Premiumprodukt. Die Autos sind hübsch gezeichnet, der Innenraum hat seinen eigenen minimalistischen Charme und wie satt die Autos mit ihrem niedrigen Schwerpunkt auf der Straße liegen ist absolut beeindruckend. Und dass Model S teilweise jenseits der 300.000 km gebraucht immer noch tip top dastehen und für viel Geld übern Tisch gehen, spricht seine eigene Sprache.
Für mich geht der Innenraum gar nicht. Wie oben geschrieben unerträglich. Auf Bildern nicht ganz so schlimm, live optisch und haptisch so schlimm, dass ich das hier gar nicht in Worte fassen möchte.
Ich bin bislang nur S und X gefahren, und mir hat besonders die rasante Beschleunigung gefallen. Die Fahrleistungen sind beeindruckend, aber wer sie ausnützt, rollt nach einem oder anderthalb Stündchen langsam aus ... Reichweiten werden ermittelt mit "Klima aus, Heizung aus" pp.
Das Modell S sehen Vielfahrer mittlerweile schon täglich auf der Autobahn ... schleichen. Meine Meinung ist: wer derzeit mit dem Gedanken spielt, sich ein E-Fahrzeug ohne zumindest einen "Flautenschieber" zuzulegen, sollte seine Fahrgewohnheiten sorgfältig analysieren und, wenn es passt, zuschlagen! Meistens passt es halt (noch!) nicht.
Auch finde ich, dass in den Segmenten, in denen Tesla unterwegs ist, die Preisunterschiede zu konventionellen Vergleichsfahrzeugen gar nicht so hoch sind. Insoweit kann man dieses Kriterium beinahe vernachlässigen. Leider ist das bei der Masse der Automobile nicht so. Meine Frau fährt täglich 4km zur Arbeit und zurück. Ideal für ein Elektroauto, da ÖPNV auf dem Lande zu dünn. Was für eins bekommt man denn zum Preis eines kleinen Fiesta oder Polo? Und kommt sie mit diesem Fahrzeug zweimal im Jahr mit ihrer besten Freundin in einem Rutsch von Köln zur Wellness nach Oberstaufen?
Die hier (auch von mir) oft kolportierte Freude am Verbrennungsmotor mag der moderne Mensch als anachronistisch erleben, wie zum Beispiel auch den Spaß an überteuerten Automatik-Uhren ;)
Hat zwar nix mit Tesla Model 3 zu tun, aber die Finanzämter akzeptieren folgende Pauschalen/Monat:
Bei zusätzlicher Lademöglichkeit beim Arbeitgeber: EUR 20 für Elektrofahrzeuge und EUR 10 Eurofür Hybride.
Ohne Lademöglichkeit beim AG: 50 bei E und 25 bei H.
Wenn Dir der/die Arbeitgeber/in/div die Ladestromkosten nicht erstattet, kann um die Beträge der geldwerte Vorteil gekürzt werden.
Cool oder?
Um zum Model 3 zurückzukehren, mir gefällt dieses überdimensionale iPad in Verbindung mit dem spartanischen Armaturenbrett überhaupt nicht. Letzteres erinnert mich irgendwie an einen Fiat Panda der 70er.
Durchgehendes Armaturenbrett mit angepapptem KI beim Panda.
Durchgehendes Armaturenbrett mit angepapptem Tablet beim Model 3.
So geil das Panda Armaturenbrett mit schiebbarem Aschenbecher. :gut::gut::gut:
Sowas cooles gabs leider nie mehr. Selbst TESLA kommt da nicht ran
Ja, das Panda Armaturenbrett war genial, seiner Zeit voraus. Nicht umsonst hat Jahrhundertdesigner Giugiaro den Panda mal als seinen besten Wurf bezeichnet :gut:
Ich z.B. würde halt gerne nach Südfrankreich fahren ohne zwangsweise 27 mal irgendwo Strom tanken zu müssen.
Urbanen Eliten, die ein paar Kilometer in der Stadt ´rumfahren und in den Urlaub fliegen (!) mögen sich selbst als Entfacher avantgardistischer Feuer beweihräuchern, aber für die Lebenswirklichkeit der Massen reicht die Infrastruktur und die Reichweite heutiger Elektroautos halt noch nicht aus.
Weiß ned, wo Du wohnst, aber von München nach St Tropez musst Du mit dem TESLA genau einmal für 20 Minuten (Toilette, Espresso, Zigarette) nachladen (am Autogrill, A7 Milano-Genova). Die Strecke fährst Du entspannt klimatisiert mit den jeweiligen Tempolimits.
Und, wenn Du willst: Mit Weihrauchräucherstäbchen im Innenraum :gut:
Man muss nicht 27x Strom tanken wenn man nach Südfrankreich fahren möchte. Und was spricht daneben bei langen Stecken auf einen Verbrenner umzusteigen. Gerade wenn die Frau 4km Arbeitweg hat und 1x mit der besten Feeundin von Köln nach Oberstaufen fahren möchte kann sie ja auch auf den Zweitwagen umsteigen oder sich einen Verbrenner leihen.
Oder wie Prof. Markus Lienkamp in seinem Buch schreibt, ich stelle mir ja auch keinen Airbus in den Garten nur weil ich 1x pro Jahr in die Ferien fliege ;)
Sorry, aber das stimmt so nicht. Davon abgesehen, dass zu Zeiten der Billigflieger nur noch die wenigsten solche Strecken mit dem Auto fahren, gibt es im Internet zig Berichte über Urlaubsreisen mit einem Tesla. Wenn man seine Route etwas plant und keine Rekorde aufstellen will, kommt man mit drei eh empfehlenswerten Stopps etwa 1000km weit. Dann wird man wohl ohnehin übernachten und es geht mit einem vollen Auto weiter. Wir sprechen ja hier auch von URLAUB ;)
Carlo, die Rechnung musst Du mir aufmachen, wie Du auf 27 Stops kommen willst. Da gehört eine gehörige Portion Inkontinenz dazu.
Aber Du meinst vermutlich den Post von Christian.
Die durchschnittliche Fahrleistung von PKW 2017 in Deutschland lag bei 13'922 km (Quelle: https://www.kba.de/DE/Statistik/Kraf...tern_node.html )
Wenn man nun annimmt, dass die Fahrten hauptsächlich der Arbeitsweg ist und an Wertagen stattfindet, dann sind das bei 260 Werktagen im Jahr eine durchschnittliche Fahrtleistung von rund 54km pro Tag. Wenn man nun wiederum annimmt, dass das Fahrzeug über Nacht 10 Stunden steht könnte diese Fahrlesitung locker mit einer normalen Schuko-Steckdose wieder aufgeladen werden.
Ich denke gerade diese Rechnung zeigt, dass das E-Auto gerade für die Massen eine adäquate Lösung ist.
Hier mal das neue Video von Ove Kröger der eigentlich ein Pertolhead ist ...
https://youtu.be/OqPCwi5fECE
War mir schon klar, dass Ihr Euch an den "27" Ladestops und den "Massen" aufhängt. Ihr könnt meine Formulierung gerne zerpflücken wie Ihr wollt, an der Richtigkeit meiner Grundaussage ändert das nichts: E-Mobilität ist (noch) nix für Normalverbraucher.
Ich denke, dass unsere Netze zusammenbrechen werden, wenn die "Massen" jeden Abend Ihre E-Autos gleichzeitig laden.
hihi, frei nach dem Motto: "Hast scho recht is aber trotzdem falsch" :rofl:
Zum jetzigen Zeit bestimmt richtig. Ist aber ein anderes Thema, welches hier nicht gerne gesehen wird, sich aber recht schnell beheben ließe. Wenn natürlich eine Weinbergschnecke mehr Strecke im Jahr macht, dann verpufft halt gewonnene Energie und kostet den Bürger Jahr für Jahr Milliarden.
Versorgung muss natürlich analog der Zunahme an Elektromobilität wachsen.
Aber hier im Model 3 Thread sind wir falsch. Der-Elektro-Auto-Thread-(Bilder-Informationen) wäre richtig.
Der Normalverbraucher muss sein E-Auto nicht mit 11kW laden, die 50-100km kann man locker über Nacht an einer normalen Schoko-Steckdose laden. Und wenn alle um 12:00 Uhr kochen können ohne dass das Netz zusammenbricht, dann können auch alle ihr E-Auto an einer normalen Steckdose laden.
Es wäre ein Leichtes, ein adäquates E-Stromtankstellennetz in Deutschland aufzubauen. Siehe China, da geht das auch mit den nötigen Investitionen, und das ist ein weitaus breiterer Flächenstaat als das relativ dicht besiedelte Deutschland.
Der Grund, weshalb der Ausbau in Deutschland so schleppend/gar nicht vorangeht ist, dass die Investitionen in eben selbigen Ausbau durch Lobbyisten deutscher Autobauer zurückgehalten werden. Denn: Wäre ein breites E-Stromtankstellennetz in Deutschland vorhanden, gäbe es (fast) gar keinen Grund mehr, Verbrennerautos deutscher Hersteller zu kaufen. Der deutsche Nachfrager würde vermehrt Tesla kaufen, aber auch die E-Autos chinesischer Hersteller. Der kompetitive Nachteil für deutsche Hersteller wäre größer als er das ohnehin schon ist.
Stattdessen forcieren deutsche Hersteller die Entwicklung in Wasserstoffbetriebene Fortbewegungsmittel. Das können mit Ausnahme einiger Asiaten nicht viele (teilweise aus guten Gründen, z.B. Energiebilanz).