sehe ich ganz genau so!Zitat:
Original von ******
Habe die Amis noch nie für zivilisiert gehalten..... :(. Aber sowas ist echt schlimm...
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sehe ich ganz genau so!Zitat:
Original von ******
Habe die Amis noch nie für zivilisiert gehalten..... :(. Aber sowas ist echt schlimm...
Mein CJ braucht zwar auch 16l aber wird max. 2000km im Jahr bewegt. Und der Dailydriver ist ein sparsamer Einer. Daß in den USA mit den Treibstoffen umgegangen wird als tät's nix kosten sit traurig aber auch DORT werden sie's lernen. Aktuell kostet Benzin dort auch schon 1$/L. Da werden die Excursions und Suburbans halt nimmer so oft fahren.Zitat:
Original von VintageWatchcollector
Wen wundert es? Stinknormale US-Hausfrauen fahren mit einem Ford Expedition zum Frisör und verbraten so kostbare Ressourcen. Auch hier gibt's Leute die mit hohen Spritverbräuchen um die 20 Liter protzen. Es wird dann als Luxus umschrieben. Ein Luxus, den alle Menschen bezahlen müssen. :-(
Schlimmer noch sind die Industrieabgase wo keinerlei Anstalten gemacht werden da irgendwas zu verbessern oder reduzieren.
Wurscht, früher oder später kriegen sie auch dort die rechnung präsentiert.
Gerade auf CNN. Die Tankstellen in der Nähe des Katastrophengebietes verlangen 6$ pro Gallone (normal 2,20$). Ist wie am 11.9. als der Preis für eine Flasche Wasser in New York 10$ erreichte.
Ist wohl auch typisch amerikanisch die Flüchtlinge über den Tisch zu ziehen. Aber ob es hier wirklich anders wäre???
soviel zu his Hohlfritte Mister George W. :
Hilfsangebote kamen aus mehr als 20 Staaten, darunter auch aus Deutschland. Bush reagierte zunächst ablehnend. "Ich erwarte viel Anteilnahme und vielleicht schicken ein paar (Länder) Bargeld. Aber dieses Land wird aufstehen und sich um alles kümmern", sagte Bush.
Wohin sollen wir überweisen Mr. Bush? Nach Liechtenstein? In die Schweiz?
Das werden ja dann vorwiegend Beerdigungen sein.Zitat:
Original von Insoman
. Aber dieses Land wird aufstehen und sich um alles kümmern", sagte Bush.
Vielleicht mal ganz interessant:
http://nostradamus-prophezeiungen.de...ngen/erde.html
Bush macht 5 (!!) Wochen Sommerurlaub. Ein Hohn im Land der karriereorientierten Wenigurlauber.
Wieviel Karriere soll er noch machen? GOTT?Zitat:
Original von Donluigi
Bush macht 5 (!!) Wochen Sommerurlaub. Ein Hohn im Land der karriereorientierten Wenigurlauber.
Na, ich weiß nicht. Gibts denn nix zu tun in den USA?!? Ein Selbständiger in der Verantwortung würde sich sowas nicht rausnehmen.
Naja. Ich glaube nicht, dass er 5 Wochen lang die Füße hochlegt ;)
Nein, er wird dabei sicherlich auch noch ein paar Brezeln essen :-)
Und ich werde der erste Typ sein, der eine Corvette C5 mit Gasantrieb fährt.
Da hast Du Recht.Zitat:
Original von watoo
Ich sehe keinen Grund,selbstgerecht die Nase über die Amerikaner zu rümpfen.
Da sstößt es mir auch komisch auf. M.E. ist das, was dort benötigt wirdZitat:
Original von Donluigi
Hm, Geld spenden an das reichste und mächtigste Land der Welt? Klingt doch irgendwie zynisch, insbesondere im Hinblick auf die Selbstherrlichkeit, mit der die USA sich z.B. in UNO und NATO durchsetzt, u.a. durch Einsatz der immensen finanziellen Schlagkraft.
nicht Geld, sondern technische Hilfe. Und die ganz ganz schnell.
CNN
Jetzt fangen schon Scharfschützen an, Krankenhäuser während der Evakuierung zu beschießen :stupid: :stupid: :stupid: 8o 8o 8o
Viel zu wenig... ich würde 365 Tage pro Jahr vorschlagen. Gerne vollbezahlt.Zitat:
Original von Donluigi
Bush macht 5 (!!) Wochen Sommerurlaub. Ein Hohn im Land der karriereorientierten Wenigurlauber.
Ansonsten ist alles gesagt... die Natur wird's richten...
aber meine Meinung ist was die Gesellschaft angeht wohl auch nicht Mainstream. Die derzeitigen Gesellschaftssysteme funktionieren einfach nicht dauerhaft. Alles baut sich auf und wächst... ins Leere... nur massive Naturkatastrophen, Seuchen und Kriege werden das richten. Bis es wieder wächst... ein Kreislauf, wie sovieles andere auch.
Aber was haben wir? Ein System, dass nur noch durch Bevölkerungswachstum überhaupt funktionieren kann. Ressourcen sind begrenzt, Gier und Macht leider nicht.
Leute,
die Amis hat eine schreckliche Naturkatastrophe ereilt. Es zeigt sich in der Folge, dass die Zivilisation eine relativ neue Erfindung ist und der Mensch in solchen Situationen schnell seine kulturell erworbene Zurückhaltung ablegt.
Das ist nicht neu. Gibt es in allen Ethinien und Kontinenten.
In meinen verdienen die Amis unser Mitgefühl und nich nicht den plumpen Antiamerikanismus, der scheinbar zur Standardausstattung des deutschen Gutmenschen gehört.
Wo war nochmal das ****-Smilie?
Definitiv zum K...
Zitat:
Original von VintageWatchcollector
Glaube ich nicht. Immerhin braucht man in Deutschland einen Waffenschein, während drüben jedes "Kind" eine Knarre besitzt.Zitat:
Original von watoo
Ich sehe keinen Grund,selbstgerecht die Nase über die Amerikaner zu rümpfen.Eine ähnliche Naturkatastrophe würde in Europa wahrscheinlich ähnliche Zustände hervorrrufen.
Gruß Michael
...hallo...Erfurt...höherer body count als Columbine....
sicher hast Du Recht Ulrich, mein Mitgefühl haben sie, gar keine Frage.
Und für den Hurricane können si beileibe nix.
Nur leider auch mein vollstes Unverständnis über ein nicht vorhandenes Krisenmanagement bzw. das mangelnde Selbsbewusstsein von Aussen Hilfe anzufordern, man könnte ja dann nicht mehr als größte Weltmacht darstehen....
das hat nix mit Antiamerikanismus zu tun, das ist meine nüchterne Einschätzung der Lage
:gut: 100% agree. Kritik an den Amerikanern hat so garnichts mit Antiamerikanismus zu tun.
N24, die Polizei zieht sich zurück, Cops geben Ihre Marken ab......
http://www.n24.de/home/
Wer ist denn in der Lage das Krisenmanagement in der Region qualifiziert zu bewerten?Zitat:
Original von Insoman
... ein nicht vorhandenes Krisenmanagement...
Jede Hilfsaktion läuft fehlerhaft...und nach so einer Katastrohe gibt es eben Chaos...wenn eine Stadt wie New Orleans absäuft nicht zu vermeiden...
Kritik ohne Sachverstand ist das genußvolle Aalem eigenen Saft der vorgefassten und der vermeintlich erneut bestätigt gefundenen Meinung.
Zitat:
Original von Mawal
Wer ist denn in der Lage das Krisenmanagement in der Region qualifiziert zu bewerten?Zitat:
Original von Insoman
... ein nicht vorhandenes Krisenmanagement...
Jede Hilfsaktion läuft fehlerhaft...und nach so einer Katastrohe gibt es eben Chaos...wenn eine Stadt wie New Orleans absäuft nicht zu vermeiden...
Kritik ohne Sachverstand ist das genußvolle Aalem eigenen Saft der vorgefassten und der vermeintlich erneut bestätigt gefundenen Meinung.
Bürgermeister von New Orleans wirft Bush-Regierung Untätigkeit vor
Die Behörden von New Orleans kritisieren das Katastrophen-Management der Regierung in Washington. Statt den Menschen zu helfen, hielten Beamte Pressekonferenzen, sagte Bürgermeister Nagin. Weiter...
Quelle: N24
edit: der BM wird wohl wissen wovon er spricht.....
Du willst doch damit nicht etwa sagen, dass die die Lage voll und ganz im Griff haben, oder ???
Sowas kann man nicht voll und ganz im Griff haben, das ist schon klar. Mit dem Thread ging es mir auch nicht um Antiamerikanismus, sondern um die Zustände an sich. Wobei ich sagen muß, daß ich keinerlei Dokumente über ein Volk habe, daß eigene Rettungskräfte bei der Rettung eigener Landsleute beschießt und attackiert - in Friedenszeiten. Antiamerikanismus hin oder her - das ist krank. Hier jetzt Schulmassaker gegenzuwiegen, um die Amis zu entdämonisieren, ist irgendwie bizarr.
Warum sollte es dort anders sein, wie es auch bei weiteren KrisenZitat:
Bürgermeister von New Orleans wirft Bush-Regierung Untätigkeit vor
Die Behörden von New Orleans kritisieren das Katastrophen-Management der Regierung in Washington. Statt den Menschen zu helfen, hielten Beamte Pressekonferenzen, sagte Bürgermeister Nagin. Weiter...
Quelle: N24
edit: der BM wird wohl wissen wovon er spricht.....
üblich ist/war ! :( :( :wall: :wall:
Zitat:" Bevor Du Wurst sagst, habe ich sie schon gefressen !" :D :D
Gruss :D
Terminator
Zitat:
Original von Luis
Zitat:
Original von Mawal
Wer ist denn in der Lage das Krisenmanagement in der Region qualifiziert zu bewerten?Zitat:
Original von Insoman
... ein nicht vorhandenes Krisenmanagement...
Jede Hilfsaktion läuft fehlerhaft...und nach so einer Katastrohe gibt es eben Chaos...wenn eine Stadt wie New Orleans absäuft nicht zu vermeiden...
Kritik ohne Sachverstand ist das genußvolle Aalem eigenen Saft der vorgefassten und der vermeintlich erneut bestätigt gefundenen Meinung.
Bürgermeister von New Orleans wirft Bush-Regierung Untätigkeit vor
Die Behörden von New Orleans kritisieren das Katastrophen-Management der Regierung in Washington. Statt den Menschen zu helfen, hielten Beamte Pressekonferenzen, sagte Bürgermeister Nagin. Weiter...
Quelle: N24
edit: der BM wird wohl wissen wovon er spricht.....
....als Bürgermeister würde ich jetzt auch Druck machen...das ist doch klar...der will maximale Bundesresourcen haben...und offensichtlich findet er seine eigenen Pressekonferenzen als der Katastrophenhilfe als nicht abträglich.
@ Insoman
was heisst im Griff haben?
Nach vier Tagen ist Chaos, nach vier Wochen ist Struktur und dazwischen sterben die Leut, nicht schön, aber kaum zu ändern.
@Donluigi
Wobei ich sagen muß, daß ich keinerlei Dokumente über ein Volk habe, daß eigene Rettungskräfte bei der Rettung eigener Landsleute beschießt und attackiert - in Friedenszeiten. Antiamerikanismus hin oder her - das ist krank. Hier jetzt Schulmassaker gegenzuwiegen, um die Amis zu entdämonisieren, ist irgendwie bizarr.
Mal auf die Schnelle- Schiessen auf Hilfskräfte: Jugoslawien, Nordirland, Irak, Indonesien.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: ich habe von Friedenszeiten gesprochen. Sag mal, du bist doch sonst nicht so borniert?!?
sorry Ulrich, aber ich kann mich Deiner Auffassung leider nicht anschliessen.
Von einem Land, was vorgibt alles zu können und so unbeschränkt zu sein, da kann man doch wohl mehr Organisation und vor allen Dingen mehr Manpower erwarten um die Situation in den Griff zu kriegen.
Aber offenbar ist es einfacher einem Kamel in einem irakischen Beduinendorf den Arsch wegzubomben, als die eigene Bevölkerung zumindest mit Lebensmitteln zu versorgen.
Oder kurz: Die Rettungsaktionen nach dem großen Tsunami der eine wesentlich Strukturarmere GEgend getroffen hat war effektiver, als das was momentan im dem angeblich best entwickelten Land der Erde abgeht.
Jetzt wirds persönlich in Ermangelung von Argumenten :D: Ich darf an den Tsunami erinnern, in Indonesien wurde kein Krieg geführt.Zitat:
Original von Donluigi
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: ich habe von Friedenszeiten gesprochen. Sag mal, du bist doch sonst nicht so borniert?!?
Und nach einer Katastrophe bricht die Zivilisation zusammen wie im Krieg.
Was willst du sagen, nur die Amis sind so pervertiert, Rettungskräfte zu beschiessen?
Und du stellst das mal so feuilletonistisch fest und wunderst dich. ?(
Come on...
...wär das Italien passiert...würdest Geld spenden...oder helfen...bei den Amis...na klar die ham Bush gewählt ...gegen den Irak Krieg geführt...fahren alle Hummer...kein Wunder..musste ja so kommmen.
@Insoman
"Aber offenbar ist es einfacher einem Kamel in einem irakischen Beduinendorf den Arsch wegzubomben, als die eigene Bevölkerung zumindest mit Lebensmitteln zu versorgen.
Oder kurz: Die Rettungsaktionen nach dem großen Tsunami der eine wesentlich Strukturarmere GEgend getroffen hat war effektiver, als das was momentan im dem angeblich best entwickelten Land der Erde abgeht."
Siehe oben...und nach dem Tsunami wusstest du Wochen lang in vielen Gegenden gar nicht, was los war,als die Rettungskräfte kamen, waren die Leichen verfault und die Verletzten gestorben... in New Orleans dank CNN und stündlicher updates kann jede "Sofa THW Kraft" das prima beim Pils beurteilen...Prost
LOL ! 100% :gut: :gut: :gut: :gut:Zitat:
Original von Insoman
sorry Ulrich, aber ich kann mich Deiner Auffassung leider nicht anschliessen.
Von einem Land, was vorgibt alles zu können und so unbeschränkt zu sein, da kann man doch wohl mehr Organisation und vor allen Dingen mehr Manpower erwarten um die Situation in den Griff zu kriegen.
Aber offenbar ist es einfacher einem Kamel in einem irakischen Beduinendorf den Arsch wegzubomben, als die eigene Bevölkerung zumindest mit Lebensmitteln zu versorgen.
Oder kurz: Die Rettungsaktionen nach dem großen Tsunami der eine wesentlich Strukturarmere GEgend getroffen hat war effektiver, als das was momentan im dem angeblich best entwickelten Land der Erde abgeht.
Gruss :D
Terminator
Die Frage ist doch nicht ob es zusammen bricht. Die Frage die sich stellt: warum dauert es so lange???????
Kann doch wohl nicht wahr sein...Bei Auslandsbesuchen werden kanaldeckel verschweißt und jede Menge anderer unangemessene Sicherheitsvorkehrungen getroffen, und im eigenen Land ist man nicht in der Lage eine Erstversorgung Zeitnah vorzunehmen....
Wieso krieg ich grad Endzeitvisionen wie in den miesen 80er Jahre Filmen?
Weils miese 2005er Realität ist.
https://www.drk.de/spenden/
Spenden online, sehr einfach, dauert 20 sec.
wenn man damit jetzt und sofort was bewegen könnte......die haben gerade Probleme die man nur vor Ort lösen kann.....
Ich teile da weirgehend Mawals Meinung und spüre schon in einigen Posts eine gewisse antiamerikanische (das geschieht denen schon recht)
Stimmung.Ich glaube auch nicht,daß wir durch die Berichte einiger Sensationsjournalisten,die lieber Filmen als zu helfen, einen Überblick über das Ausmass der Naturkatastrophe haben.Deshalb sollten alle Beteiligten eher zurückhaltend mit vorschnellen Schuldzuweisungen sein.
Gruß Michael
Ulrich, nix für ungut, ich will dich bestimmt nicht persönlich angreifen. Mir fällt nur auf, daß du normalerweise eigentlich recht kompetent postest. Jetzt vergleichst du Indonesien und den Irak mit den USA. Beides übrigens Länder, in denen das amerikanische Engagement irgendwie nicht so erwünscht ist. Ich schlage vor, wir einigen uns drauf, daß wir hier keinen gemeinsamen Nenner finden und reden künftig weiterhin über schöne Uhren. Aber um es abschließend zu sagen: ja, momentan halte ich nur die Amerikaner für so pervertiert, eigene Rettungskräfte im eigenen Land zu beschießen. Da treffen einige uramerikanische Entwicklungen (Ghettoisierung großer Bevölkerungsteile, hemmungsloserer Kapitalismus mit daraus resultierendem Wohlstandsgefälle, hoffnungslose Überbewaffnung der zivilen Bevölkerung etc.) aufeinander und zeigen ihre böse Fratze. Ich habe nichts gegen Amis, habe dort viele Geschäftspartner und habe dort auch jahrelang gelebt. Bush ist nicht Amerika und Bush-Kritik ist kein Antiamerikanismus. Immerhin haben ihn fast 50% nicht gewählt, sind das jetzt auch Antiamerikaner?
Diese ganze Katastrophe berührt einen genauso, wie der Tsunami letztes an Weihnachten. Aber irgendwie drängt sich mir die Frage auf, ob das ganze Krisenmanagemant vielleicht etwas früher bzw. wesentlich schneller und effektiver abgelaufen wäre, wenn New Orleans vielleicht New York oder Washington gewesen wäre. Man sieht in den Fernsehberichten komischerweise nur schwarze oder alte Menschen? Es ist halt wie immer, diejenigen die keine Kohle haben bzw. nicht mobil sind, werden in den Arsch gebissen!
Ich denke, es ist ohnehin äußerst leichtsinnig, eine Stadt am Meer 6m unter dem Meeresspiegel zu errichten. Ungeachet dessen will mir nicht in den Kopf, daß in einem sonst so fortschrittlichen Land wie den USA es nicht möglich ist, diesen schwierigen Umstand zu erkennen und Dämme zu bauen, die einem Hurrikan der Stärke 4 standhalten und nicht nur einem der Stärke 2!
DAS sind für mich Zustände wie in einer Bananenrepublik!
Ansonsten glaube ich tatsächlich, daß das Krisenmanagement bei uns in Deutschland wesentlich besser abläuft als wir es hier leider erfahren müssen. Doch ich denke nicht, daß wir uns deshalb über die Amerikaner erheben können, da sie uns auch so manches voraushaben und ihr Land erheblich größer ist als das unsere.
Ich hoffe jedenfalls, daß New Orleans sofort Hilfe erhält undzwar brauchbare, wie z.B. technische und logistische, denn Geld kann allenfalls in 3 Monaten gebraucht werden (weiß, wovon ich rede, war 5 Jahre im THW).
Was mich aber nicht erstaunt, aber dennoch zutiefst erschüttert, ist die tatsache, daß die Menschen plündern, morden, vergewaltigen...
Es ist eine traurige Wahrheit, daß Menschen in Zeiten des Krieges oder der Katastrophe, ihr übelstes Wesen zeigen. Ich kann das nicht ergründen, aber m.E. ist das eindeutig.
btw: die nächste katastrophenmeldung: Sollte das Wasser 3 Monate in N O stehen, ist die GESAMTE Baumasse im Eimer und die Stadt war einmal.
Ich kann es kaum fassen...