Traurig zusehen :-(
http://andael.bplaced.net/SJ_001.jpg
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Traurig zusehen :-(
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Das ist wirklich übel.
Ich wills mal so sagen. Es würde mich nur ganz wenig wundern, wenn das nicht ein altes Bild von Steve Jobs auf dem Höhepunkt seiner Krankheit wäre...
Und falls es doch aktuell ist, kann man jemanden scheiße oder weniger scheiße ablichten. Bild halt.
Ich wünsche ihm für seine Gesundheit in jedem Fall das Beste.
Wenn es nur ein Fünkchen Hoffnung gäbe, wäre er sicherlich nicht zurückgetreten. Daher konnte man nur so was befürchten.
Traurig so etwas, ich finde Jobs als Menschen sehr interessant. Er hat das umgesetzt was er wollte, quasi von der Garagenfirma zum erfogreichen Geschäftsmann. Ein Traum vieler. Und ich denke, er hätte noch viel bewegen können.
Es gibt aber tausende andere, die das selbe üble Schicksal teilen. Hoffentlich werden seine Millionen auch dafür eingesetzt, solche üblen Krankheiten zu erforschen.
Habe gestern irgendwo (Quelle weiß ich nimmer) gelesen, dass das Foto ein Fake ist.
Edit: http://www.thedailybeast.com/cheats/...o-be-fake.html
Ich darf gar nicht sagen was ich davon halte... Was für ein ***********
ich frage mich, warum man in diesem Forum Bild zitieren muss...:wall:
...habe auch gelesen, dass es ein Fake sein soll, selbst wenn nicht, das ist Privatsphäre, auch Steve Jobs hat Anspruch auf ein würdevolles Sterben ohne Paperazzi...
von Tim Cook gibt es eine schöne Anekdote:
In einem meeting kritisiert er die Zustände in China und sagt jemand Apple müsse nach China, 30 Minuten später fragt er den zuständigen Manager, warum er noch hier sei. Dieser steht auf fährt direkt zum Flughafen und fliegt nach China, one way.
Wenn nicht BILD dann eben Spiegel:bgdev::
Abrechnung eines Ex-Fans:
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadge...781811,00.html
Gruß
Robby
Auch gelesen. Irgendwie ein wenig - ich weiss auch nicht - platt. :ka:
Was hast Du erwartet bei so einem Artikel?
Im Grunde genommen gibt es nur Fans und Hasser. Die Fans reichen Apple, sollen doch die anderen mit Samsung, HTC und dergleichen glücklich werden. Der Markt ist groß und läßt einen Premium und eine Comsumermarkt doch zu. Nur der Rest erinnert mich an VW gegen Opel, PC gegen Mac, Canon gegen Nikon. Man kann auch mit seinem Produkt glücklich sein, ohne dass man das andere schlecht machen muss.
Hm, auch wenn ich am SPIEGEL seit Herrn Austs Weggang kaum noch gutes finden kann, das jetzt fand ich mal wieder recht gelungen.
;) Ok, DAS stimmt allerdings. Aber die Überschrift ließ schon nichts gutes vermuten. Aber außer FAZ und Süddeutsche gibt es auch kaum mehr Zeischriften und Zeitungen (die fasse ich jetzt mal zusammen), die wirklich seriöse Artikel schreiben. Das liegt aber im grunde an der Kundschaft, die solche Artikel kaum mehr zu schätzen wissen. Und die Verleger wollen halt was verkaufen. Schade ist das, aber das bleibt nicht nur beim Fernsehen halt, sondern auch bei den Printmedien.
So ein Schwachsinn. Die Polemik ist ein uraltes Stilmittel, fester Bestandteil des Journalismus und in dem Fall schon in der Überschrift klar als solche erkennbar. Wer hier einen "seriösen Artikel" erwartet, hat aber wesentliches nicht verstanden. Ich betrachte solche Polemiken als wichtig. Sie sind wie Karneval, man kann unter der Larve der Polemik Dinge überspitzen und überzeichnen, um eben so auf den Punkt zu kommen. Denn der Artikel selbst ist zweifellos voller Wahrheit. Bezeichnend ist, daß seriöse Zeitschriften solche Glossen gern im hinteren Teil featuren. Nur die Süddeutsche, die druckt ihre Polemik gern im Streiflicht auf der ersten Seite ;)
Der Spiegel Artikel ist mir zu plump und alles andere als objektiv.
Da schreibt auch keiner, der sich wirklich auskennt, sondern da hat mal einer alle bekannten Kritikpunkte in einer wirklich netten Schichte zusammengefasst. Viele Dinge sind doch eher an den Haaren herbeigezogen (z.B. die Reset-Orgien, jedes 2. Gespräch reisst ab, die genannten iCal Defizite, ...) und es wird auch nicht darauf eingegangen, dass jede Medaille zwei Seiten hat (So hat z.B. der Android Store scheinbar keine vorgeschaltete Zensurstelle, dafür tummeln sich in ihm die Würmer und Viren und machen Kaspersky reich).
Das mit dem (fast) jeden 2. Gespräch kann ich leider bestätigen. Und die Tatsache, daß man überhaupt ein Telefon auf den Markt bringen kann, welches man beim Anruf nicht anfassen darf, ist schon ganz großes Kino. Und nochmal: eine Polemik ist nicht objektiv, kann sie garnicht sein.
Andreas, genau so sehe ich das auch. Und Polemik gut und schön, aber der Artikel ist und bleibt für meinen Geschmack eine Spur zu platt. :ka:
Ja, ja, E-Plus oder O2 in Neuleinigen, Du brauchst nicht weiter zu reden ... :D
Nee, mal ehrlich, in Berlin und mit O2 habe ich da wenig Probleme. Meine Fraumit Vodafone auch nicht.
Aber es stimmt schon, in der Diszplin Telefonieren ist das iPhone am schlechtesten. Da macht jedes Billig-Nokia eine bessere Figur. Die Sprachqualität ist bei meinem alten E50 deutlich besser.
Jadoch, ich musste doch erstmal 'Polemik' googlen ...
Sehe ich wie Du, Percy.
Nach diese Zeilen:
musste ich mich in der Tat durchringen weiterzulesen. Polemik (s. Beitrag von Tobias) trifft's gut auf den Punkt. Ich persönlich hätte mich mehr über eine Satire gefreut. Bin zwar Mac-Fan; jedoch kein Apple-Jünger.Zitat:
(...) iPadding macht im Fernsehen weit mehr her als Blättern im Leitz-Ordner. Wie bei Pulsuhr, Rotwein oder Handtaschen geht es nicht um Funktion, Nutzen oder Geschmack, sondern ums Angeben. Das iPad ist der Manta des 21. Jahrhunderts, bald vielleicht mit Fuchsschwanz-App. (...)
Steve Jobs ist dennoch jemand, zu dem ich immer aufgesehen habe. Ich mag es, wenn Menschen Visionen haben - und leben.
Genau, nur nutze ich das iphone nur 10% zum Telefonieren. Aber Abbrüche habe ich nie, ich bin bei der Telekom mit gutem Netz.
@Tobias: Meine Zeilen als "Schwachsinn" zu betiteln finde ich durchaus nicht die feine englische Art, da kannst Du Dich ruhig auch mal mäßigen. Es gibt nicht nur Deine Meinung hier, sondern auch andere. Und hier scheinst Du auch mal alleine zu stehen, was nicht schlimm ist, aber deshalb ist Deine Meinung trotzdem nicht die alleine richtige :op:
das Problem ist doch nicht dass der Spiegel-Artikel eine Polemik ist, und damit wahr und falsch zugleich, sondern dass er geistlos, unwitzig und langweilig ist, eine Todsünde in diesem Dschangre...
zum Thema:
Nenne mir ein Smartphone, dass
1. ich in fünf Minuten einrichten kann,
2. dessen Betriebssystem laufend aktualisiert wird und (das ist einen Riesenthema bei Android) die updates auch sofort für mein Gerät verfügt sind,
3. dessen app store qualitätsgesichert und malware frei ist
4. dessen Hersteller für den Preis von lächerlichen 69€ mir ein neues Gerät für zwei Jahre ab Kauf zugesendet, bevor ich mein "gefühlt" oder tatsächliches defektes Gerät zurückschicke...
Ich höre....genau, ich höre nichts...case closed
@Tobias, mein altes Iphone hatte ähnliche Probleme, ich habe es getauscht, seitdem läuft es problemlos.
Ich fand den Artikel gut, verzeih mir bitte.
Pffrz. Mir ist das so latte, ob ein mittelmäßiger Autor iPhone und iPad "uncool" findet. Wenn ich mir was kaufe, dann weil ich es geil finde.
Das 2G hab ich ir geauft weil ich es schön fand. ANfangs habe ich damit ausschließlich telefoniert. Bis ich mal getestet habe, was das Teil eigentlich kann.
Dann kamen 3G, 3GS und 4. Gesprächsabbrüche ? Null. Allerdings mit T-Mobile im quasi Ballungsraum. ;)
Hätte ich welche gehabt, ich hätte denen das Teil um die Ohren geworfen.
iPad habe ich nur noch nicht, weil ich auf das 3er warte. :D
Eben eine ANEKDOTE .Die Macher von Apple interessiert nicht im geringsten ob die Arbeitsverhältnisse in China ok sind.
Und wenn dann nur aus Publicitygründen.
Der Profit zählt und sonst nix.
Jobs tritt auf dem Zenit des Apple-Erfolgs ab.
Die Konkurrenten holen auf, Apple wird nervös , anders lassen sich die zunehmenden Plagiatsvorwürfe gegen Mitkonkurrenten auch nicht erklären.
Denen fällt nicht mehr viel neues ein.
Grüsse Mick
Stimmt, aber das ist bei allen anderen Herstellern genauso. Habe jedenfalls noch keine 'Fair Trade'-Smartphones gesehen.
Der erste Satz ist sicherlich korrekt, was danach kommt scheint mit etwas verzerrt.
Von der Konkurrenz holt herzeit gar keiner auf. Alle produzieren nur das, was Apple seit mehr als einem Jahr auf dem Markt hat und von der Konkurrenz kommt es dann meist noch teurer oder schlechter daher. Ich habe mir im MM alle Tablets angeschaut. Allesamt lächerlich schon im Vegleich zum iPad1.
HP steigt aus, weil sie keine Sonne mehr sehen, Google kauft sich einen Hardwarehersteller um in Zukunft wie Apple aufgestellt zu sein. Samsung und HTC geht die Düse, weil sie nicht wissen, ob sie mit Android noch auf dem richtigen Pferd sitzen. Nokia und Microsoft ... na schauen wir mal in fünf Jahren.
Der Streit um Patente und Plagiatsvorwürfe ... hier werden nur wirtschaftliche Interesse gewahrt. Der Markt ist kein Ponyhof, wo man jemanden gewähren lässt. Als Nervosität würde ich das nicht deuten.
iCloud steht vor der Tür, keiner hat was vergleichbares am Start. Auch mit dem iTunes Store macht Apple seit Jahren Millionen, während die gesamte Musik und Filmindustrie immer noch Kohle in Kopierschutzmechanismen steckt und nicht rafft, wie man mit Musik noch Geld verdienen kann.
Ich war früher kein Apple Freund. Ich war es dann mal und es gibt auch heute noch viele Dinge, die für Apple sprechen und deshalb kaufe und benutze ich diese Geräte. Aktuell sehe ich die Entwicklung zwar nicht mehr ganz so euphorisch wie noch vor einem Jahr, aber das denen nichts mehr einfällt ist IMHO schlichtweg Unsinn. Die laufen seit Jahren vorne weg und zeigen anderen wie es gemacht wird. Egal, ob es um die Hardware, das OS, den Verkauf von Medien oder Werbung geht.
Glaub nicht, dass Apple besonders nervös ist. Gemessen an Umsatz, Cash und allgemeinen Umfragewerten. Und auch wenn es immer wieder propagiert wird und beinahe stündlich "iphone-Killer" und Ähnliches angekündigt werden, so ist spätestens wenn Apple das nächste iBrett oder iphone vorstellt, erst mal wieder Ruhe im Puff und seitesn der Mitbewerber nichts mehr zu hören. Ob mans nun mag oder nicht, Apple treibt mit iphone und ipad den Markt vor sich her. Und Zeichen an der Wand, dass sich das in absehbarer Zeit ändert, seh ich nirgends.
Machst Du Den Machern von Apple einen Vorwurf für etwas, was die gesamte westliche Wirtschaft und Politik nicht interessiert? Alle, ob Großkonzerne oder Mittelstand lassen dort produzieren, die Chinesen werden von unseren Politikern hofiert.
Arbeitsverhältnisse und Menschenrechte interessieren nicht, es geht nur um's liebe Geld. Das ist zumindest mein Eindruck.
Dünnes Eis, Buben, gleich wird politisch. ;)
:D
So siehts aus. Vor einem derart genialen Geschäftsmodell wie Apple kann man als Unternehmer nur den Hut ziehen.
Und ich tippe schwer darauf, dass auch Tim Cook, dem ich ebenfalls Einiges an Zähigkeit und Innovation zutraue, den Laden schmeißen wird.
Wie war das noch, als das iphone vorgestellt wurde? Steve Jobs führte in der Keynote lecture ein Handy vor, das allen die Kinnlade runterklappen lies. Weil es etwas neues konnte? Nein, weil es alles das, was es längst gab endlich so einfach machte, dass es IT Legastheniker wie ich nutzen konnten. Das alles in eine schicken Schale...
Das ipad? Keiner brauchts, alle wollen es, und.... alle machen es nach. Manche gut, manche besser, aber Apple gibt die Richtung vor. Weil sie IT Zuckerl einer - gut zahlenden- Masse an Usern zur Verfügung stellen. Mit genialem Marketing ohnehin. Und ich nutze die Teile, weil sie funktionieren (ja, auch das iphone 4 !!!) und schick sind. So einfach.
Nun BTT: Wir alle werden sehen, wie weit Steve tatsächlich der Visionär war oder er es geschafft hat, die Abt. Vision zu institutionalisieren. Schade find ich es trotzdem, wenn ein wirklich Grosser - und da war er - abtritt. Was aus Apple wird? Irgendwann geht's sicher abwärts oder es treten massive strukturelle Veränderungen ein, das ist nun die Erfahrung, die man nun an wohl allen IT Firmen in den letzen 30 Jahren sehen konnte.
Mick,
Du hast die Ankdote falsch verstanden, da Mawal sie falsch zitiert, bzw. falsch uebersetzt hat: Mit "Zustände in China" sind natuerlich keine Arbeitsplatzustaende oder Menschenrechte gemeint!
Sondern Business Probleme, "business issues", wie z.B. Qualitaetsprobleme in der Produktion etc.
Da wurde keine Apple Manager zu einer missionarischen Wohlfahrtstour losgeschickt, um armen kleinen Chinesen bessere Arbeitbedingungen zu ermoeglichen. :D
Ich wundere mich nur, dass so etwas als "Anekdote" bezeichnet wird.
Ist mir selber schon oefters passiert, dass ich sofort(!) um die halbe Welt reisen musste, um Probleme zu loesen. :ka:
Gruss,
Bernhard
Meiner Beobachtung nach schaffen es Artikel solcher Art ausschließlich am Wochenende, veröffentlicht zu werden ... vermutlich winken die vertretenden Redakteure dann so ziemlich alles durch :bgdev:
Naja, richtig daneben fand ich allerdings, Apple in einen Kontext mit Ron Hubbard/Scientology und eine Religionsgemeinschaft sowie den Petersdom zu setzen. Ich möchte das nicht vertiefen, m.E. sollte man bei einem Blubber-Artikel nicht in diese Richtung abdriften! Vom Spiegel hätte ich mir dann doch ein wenig mehr Niveau erhofft, auch wenn sich nur ein Jounalist aus der dritten Garde auf dem Online-Ableger des Spiegel ´austobt´... :op:
Ich wünsche Steve alles Gute. Seine Produkte machen mir jeden Tag Spaß.
Ich hab selber i-phone ,i-pad und ein MacBook.
Hab mir dann letztes Jahr mal aus Interesse von htc das hd2 zugelegt,ich kann beim besten Willen keine signifikante Überlegenheit des i-phone mehr erkennen.
Vielleicht ist das beim nächsten Gerät wieder anders.
Die von Apple haben irgendwann mal gesagt: Ein Song darf nicht mehr als 99cent kosten.
Das meiste aus den tune-stores bleibt eh in der Kasse vom Apfel.Die Musikbranche geht so oder so immer mieseren Zeiten entgegen.
Ein paar Bands wie Pink Floyd haben gegen diese Geschichte aufbegehrt.
Egal.
Ich mag meine Produkte vom Apfel aber wenn die Dinger mal am Ende sind kommen andere Hersteller ins Haus.
Apple wurde immer mehr zu einer Pseudoreligion mit dem Oberguru Jobs.Die halten sich schon für auserwählt.
Warscheinlich nervt mich das am meisten und deshalb ist bei mir Schluss.
Grüsse Mick
Was die Musikbranche angeht, so ist die technische Entwicklung doch keinesfalls Apple's Schuld. Und selbst als treuer Apple-Afficionado muss man doch nicht im itunes Store einkaufen, sondern kann immer noch MP3s rippen oder youtube Videos konvertieren oder was weissdennich. Die Großen der Branche haben in den 90ern den Zug der Zeit nicht etwa verschlafen, sondern versucht, konsequent zu ignorieren, in der Hoffnung, dass das irgendwann schon mal wieder vorbei geht. Statt auf mp3 und Vertriebswege übers Internet zu setzen, hat man versucht Technik von vorvorgestern zu vermarkten (MiniDisc) oder "MP3 Player" die keine waren zu verkaufen, indem Musik mit übelster Weltraummüllsoftware ins hauseigene Format konvertiert werden musste, damit ja niemand kopieren kann. Dass die Geschichte dank Napster etc. schon längst durch war, wollte man nicht sehen. Und genau das hamse nun davon. Ich finds witzig, dass vor allem Branchenriese Sony nun in seine Radios und Stereoanlagen ipod-Docks integrieren muss, um den Krempel überhaupt noch an den Mann zu bringen. Wie erniedrigend das sein muss. Aber wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Ich glaube nicht, dass ich mir jetzt in die eigene Tasche lüge, aber als iphone-itunes-Apple TV User steh ich ultraaaaa auf das Zeug, aber der Umstand, dass das von Apple ist, spielt dabei keine Rolle glaube ich. Ich fänds genauso cool wenn da Sony, Samsung oder Dalailamahatsu draufstehen würde. Das Bedienkonzept und die stressfreie und homogene bzw. homologe itunes-Umgebung machens doch dabei aus. Und genau das hat doch keiner der Mitbewerber zu bieten. Mit Religion hat das nichts zu tun. Ipad interessiert mich zB nicht die Bohne und einen Macbook Pro Kauf schiebe ich mangels Masse irgendwie seit Langem vor mir her. Apple hat halt genau den Spirit der Zeit getroffen, sich seit 2001 mit ipods quasi von hinten angeschlichen, itunes etabliert und spätestens seit 2007 mit dem iphone den Markt "gecornered". Alles richtig gemacht. In ein paar Jahren kommt eine andere Firma, die man noch gar nicht kennt oder noch gar nicht als ernst wahrgenommen hat und gibt die neue Richtung vor..... So läufts Business.
Im Hinblick auf die Haptik rudern die anderen Hersteller IMHO noch mächtig hinterher. Was heute schon ganz nett ist und in Zukunft viel entscheiden wird: Die Integration der Produkte in unser Leben. Ich bin heute schon ganz happy, dass ich Mailaccounts über IMAP laufen habe und von allen Clients abrufen kann. Schön auch, dass das dank mobile.me auch für's Adressbuch, meinen Kalender und meine Bookmarks gilt. Wo andere noch Sync-Plugins oder 3rd Party Software brauchen, merke ich gar nicht mehr, dass ich n'sync bin. Mit iCloud wird das noch schärfer. Mein Photostream wird ganz automatisch an allen Clients verfügbar sein. Kein lästiges runterladen mehr auf die zentrale Maschine und von dort aus weiter verteilen, nein, Foto gemacht und überall verfügbar. Natürlich hat man die ganze Cloud-Problematik am Hacken, aber am Ende werden die Ängste der Bequemlichkeit weichen.
Apple ist Billig! Das ist ein großer Erfolgsfaktor.
Wenn ich Apple immer wieder mit Dell vergleiche - spare ich bei Apple richtig Geld.
Und Apple ist einfach.
Weniger fürs Gute auszugeben und dabei noch Simplizität zu haben. Wenn das kein Erfolgsfaktor ist? Mehr kann ich doch nicht wollen.
Wenn ich meinem 6 jährigen den Ipad gebe, kommt der erstaunlich schnell damit klar. Wenn ich ihm mein 6700 Nokia gebe, muss ich hoffen nicht nach zehn "klicks" 100 euro Rechnung zu haben.
Ich bin Begeistert von deren Produkten ja.
Ich hab hier ein Air 11.6 vor mir und bin schlichtweg über die Technik fasziniert. Mein Mitarbeiter hat mir vor Tagen ein Samsung Netbook in die Hand gedrückt - man könnte kot*** ob des haptischen feelings und träge.
Aber worüber wird hier eigentlich diskutiert?
Der Erfolg gibt einem in der Regel recht, .... aber noch mehr, .. die Neider geben einem Recht.
Aber alles in allem ists nur Technik die einem das leben einfacher machen soll. Und das, genau das können die Dinger von Apple besonders gut.
danke micha. endlich schreibt mal jemand, dass apple NICHT überteuert ist, sondern eigentlich preiswert. finde ich neben der usability nicht unwichtig....
in anbetracht der tatsache, dass jobs totkrank ist, wünsche ich ihm nach dem abgang noch ausreichend zeit in würde seine "sachen" zu regeln. der mann hat familie und steht vor der beschis.... situation, in der man sein kann.