Wir brauchen auch keine Provision.
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Wir brauchen auch keine Provision.
genau........
eure antworten stützen sich auf eigenerfahrung
Eine Immobilie würde ich persönlich nur angehen, wenn ich mindestens 20% EK hätte und in 10 Jahren das Ding durch hätte. Längere Laufzeiten wären mir einfach zu bindend, man lebt ja nicht für immer und möchte keine ewigen Bindungen haben. Ein Vertrag mit 20-30 Jahren? Nee.
Scherzkeks!Zitat:
Original von Donluigi
Eine Immobilie würde ich persönlich nur angehen, wenn ich mindestens 20% EK hätte und in 10 Jahren das Ding durch hätte. Längere Laufzeiten wären mir einfach zu bindend, man lebt ja nicht für immer und möchte keine ewigen Bindungen haben. Ein Vertrag mit 20-30 Jahren? Nee.
Wenn alle so denken würden wie du, würde der Immobilienmarkt
zusammenbrechen.
Gruß
Robby
der don scheint kohle zu haben................
seh ich genauso wie tobias! :gut:Zitat:
Original von jagdriver
Scherzkeks!Zitat:
Original von Donluigi
Eine Immobilie würde ich persönlich nur angehen, wenn ich mindestens 20% EK hätte und in 10 Jahren das Ding durch hätte. Längere Laufzeiten wären mir einfach zu bindend, man lebt ja nicht für immer und möchte keine ewigen Bindungen haben. Ein Vertrag mit 20-30 Jahren? Nee.
Wenn alle so denken würden wie du, würde der Immobilienmarkt
zusammenbrechen.
Gruß
Robby
egal ob eigennutzung oder als anlageimmobilie +/- 10 jahre muß die finanzierung durch sein!
Nö, ich hol mir nur Immobilien, die ich mir auch leisten kann. Der Markt lebt davon, daß Leute sich nen Schlag Butter oder 2 zuviel drauf tun, man sieht das an der langen Liste der Zwangsversteigerungen.Zitat:
der don scheint kohle zu haben................
... oder umgekehrt, auf nicht zu teure/grosse/luxuriöse Häuschen zu stehen! :DZitat:
Original von Juventus
der don scheint kohle zu haben................
Es gibt auch Leute die sich ohne eine Riskio einzugehen eine 100%-Finanzierung leisten können. Kann für manchen steuerlich sogar sinnvoll sein.
Immobilienfinanzierung ist, wie alle Vermögensangelegenheiten, ein sehr sensibles und individuelles Thema in das viele verschiedene, und bei jedem andere Faktoren reinspielen.
Was den Gang zum Fachmann (idealerweise auf Empfehlung) zwingend notwenig macht. Aber was weiß ich schon. ;)
offenbar sehr viel :DZitat:
Original von paddy
Aber was weiß ich schon. ;)
Im letztgenannten Fall ist das steuertechnisch betrachtet aber großer Quark.Zitat:
Original von ibi
egal ob eigennutzung oder als anlageimmobilie +/- 10 jahre muß die finanzierung durch sein!
von quark verstehe ich nicht viel :ka:Zitat:
Original von steven_79
Im letztgenannten Fall ist das steuertechnisch betrachtet aber großer Quark.Zitat:
Original von ibi
egal ob eigennutzung oder als anlageimmobilie +/- 10 jahre muß die finanzierung durch sein!
erkläre mir das mal.
Ibi liegt schon richtig, das Gefühl keine Schulden zu haben hebt die Lebensqualität....
Eben ... gerade die Finanzierung der Wohnung oder des Hauses ist doch sehr subjektiv.
Wir haben gerade in der Schweiz eine ETW gekauft und durch den Eigenmietwert den es in der Schweiz gibt, fährt man mit einem höheren Kredit steuertechnisch eigentlich immer besser. Dennoch haben mir die Bankberater alle geraten mich nicht nur an ihre Empfehlungen zu halten sondern auch auf mein Gefühl zu hören. Und rein vom Gefühl kann ich es nicht ertragen Schulden zu haben.
Aber wie gesagt ... das ist alles subjektiv!
Kommt drauf an wie stark man emotional gefestigt ist, aber das betrifft das Fachgebiet des Psychologen. :D
In Fall einer Immobilie als Kapitalanlage jedenfalls erhöht es die Steuerlast wesentlich und völlig unnötig.
Aber das wiederum betrifft das Fachgebiet eines anderen Fachmanns, nämlich das des Steuerberaters. :flauschi:
ist sowieso alles Banane, weil 2012 geht die Welt eh unter...
Juve, a propos Fachthreads mit geballtem Halbwissen. Was machen eigentlich deine Heizkörper, inzwischen entlüftet?
Keine eigengenutzte Wohnung/Haus zu Kaufen, bloss weil man keine Schulden bei der Bank haben möchte ist aber auch keine Lösung. Mieten sind auch nichts anderes als Schulden in diesem Kontext. :DZitat:
Original von Mostwanted
... das Gefühl keine Schulden zu haben hebt die Lebensqualität....
Das Wichtigste wurde aber schon gesagt: Nur das Kaufen, was man sich auch wirklich finanziell leisten kann. Dann sollten Schulden nach eine bestimmten Zeit auch abgebaut sein.
Ein gewisses Eigenkapital sollte vorhanden sein. MINDESTENS würde ich
voraussetzen 20% der Kaufsumme inkl. der ganzen Nebengeräusche.
Natürlich kann man auch 100% finanzieren, aber da sollte schon was anderes in der Hinterhand sein. Beispielsweise ein bereits abgezahltes Haus. Nach dem Motto: "Ich habe zwar kein Bargeld, aber dementsprechend einen anderen Vermögenswert." Damit könnte ich auch leben.
Dann - wie bereits mehrfach gesagt - nur das kaufen was einen nicht belastet.
Urlaub, Uhren, nettes Leben, Familie, etc. muss ohne große Einschränkung weiterlaufen wie bisher.
Wer sich nach einem Kauf anfängt sich selbst zu kasteien ist verloren.
was haltet den ihr den von dieser Finanzierungsform ?
http://www.eigenheim-mietkauf.de/
mietkauf hört sich nicht schlecht an hat da jemand erfahrungen mit gemacht ?