Pffrz, heul doch.Wenn ich deine Box so ansehe, ist Midleid hier wohl eher deplaciert :D
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Pffrz, heul doch.Wenn ich deine Box so ansehe, ist Midleid hier wohl eher deplaciert :D
Zitat:
Original von ******
Ich mach was falsch im Leben.............
Aber andererseits,.........Stimmt, vermutlich vieles ...... :twisted:
wäre es übertrieben neugierig zu fragen, was denn die verschiedenen konzi-kategorien (a,b,c) bedeuten?
ciao, alto :)
Die A-B-C Konzi´s interessieren mich auch.
Aber: Die meißten Grauhändler bieten doch überwiegend Gebrauchte an. Klar, kann eine Zustand 1 Uhr auch nur als gebraucht gestempelt sein, ähnlich einer Tageszulassung beim Auto. Aber: Für den Kunden ist das im Garantiefall schon ein gewisses Manko, weltweite Garantie hin oder her. Denke schon, dass der Uhrmacher sich zum Beispiel beim Justieren mehr Mühe gibt, wenn die Uhr im Laden gekauft wurde, als irgendwo anders. Also, gerade bei den Sporties lohnt sich der Graumarkt daher doch kaum.
...darf ich mal fragen, wieviel Rolex oder andere Uhren du besitzt?Zitat:
Original von Steelwrist
...
Aber: Die meißten Grauhändler bieten doch überwiegend Gebrauchte an. Klar, kann eine Zustand 1 Uhr auch nur als gebraucht gestempelt sein, ähnlich einer Tageszulassung beim Auto. Aber: Für den Kunden ist das im Garantiefall schon ein gewisses Manko, weltweite Garantie hin oder her. Denke schon, dass der Uhrmacher sich zum Beispiel beim Justieren mehr Mühe gibt, wenn die Uhr im Laden gekauft wurde, als irgendwo anders. Also, gerade bei den Sporties lohnt sich der Graumarkt daher doch kaum.
Auf welchen Erfahrungen basieren deine Mutmassungen?
Meiner Erfahrung nach ist der Service bei Wempe oder Kern im Garantiefall exzellent, egal ob die Uhr dort gekauft wurde oder nicht. :gut:
Dies gilt übrigens nicht nur für Rolex.
Zitat:
Original von Steelwrist
Die A-B-C Konzi´s interessieren mich auch.
Aber: Die meißten Grauhändler bieten doch überwiegend Gebrauchte an. Klar, kann eine Zustand 1 Uhr auch nur als gebraucht gestempelt sein, ähnlich einer Tageszulassung beim Auto. Aber: Für den Kunden ist das im Garantiefall schon ein gewisses Manko, weltweite Garantie hin oder her. Denke schon, dass der Uhrmacher sich zum Beispiel beim Justieren mehr Mühe gibt, wenn die Uhr im Laden gekauft wurde, als irgendwo anders. Also, gerade bei den Sporties lohnt sich der Graumarkt daher doch kaum.
Jeder sollte sich halt darüer im Klaren sein, was Ihm die gewünschte Uhr wert ist und was nicht.
Nehmen wir einmal an, dass der potetielle Käufer so wenig wie möglich für seine Rolex Submariner Date hinlegen möchte wil Geiz ja bekanntermassen geil ist und dieses Motto das tägliche Leben bei 98% aller Käufer prägt.
Dann lohnt sich der Graumarkt für diesen Käufer schon........der Konzi wird ihm wohl kaum die gewünschte SubD für 3,8 K geben
da hast du recht ulrich.kann ich nur bestätigen..... =)
@Maval
Also, ich bin jetzt Anfang 30, und kann Dir gerne meine Erfahrungen der letzten 15 Jahre schildern.
Ich hab irgendwann nach der Pubertät mein Interesse für Uhren entdeckt, und mit einer Swatch angefangen. Batteriewechsel bei einem "Uhrmacher" auf dem Land, der keine Swatch verkauft: Gehäuseboden richtig verkratzt (also die Batterieschraube). Zitat: Irgendwie müssen wir die Uhr ja aufmachen. War damals vielleicht 12-15
Die erste mechanische war eine Poljot Buran (Handaufzug, Chrono). Diesmal extra in die nächste Großstadt gefahren. Ich wollte ein neues Lederband, ähnlich einer Breitling. Den Preis für das Band, sicher höher als den Wert der Uhr, hätte ich auch bezahlt. Mitleidigen Blick vom Konzi geerntet, so ein Band paßt nur zu so einer Uhr, und mehr als ein Billigband war nicht drin. War damals ca. 18.
Später habe ich über viele Jahre ein Familienstück getragen, IWC Yachtclub II mit hellem Blatt, leider Quartz. Erste Erkenntnis, die Konzis nehmen einen wahr, der Service ist freundlich und ok. Aber: Hatte auch einen Konzi, der auch IWC verkauft, dessen Uhrmacher im Laden den Gehäusedeckel fallen läßt, "drüberspuckt" und das ganze wieder zusammenbaut, als sei das völlig normal. Toll! Immerhin kostet so was dann nur den Batteriepreis.
Muss dazu sagen, dass die Uhr in keinem der geschilderten Fälle dort auch gekauft wurde. Ich bin auch nicht der Typ, der sofort Trouble im Laden macht. Ich kauf halt dann einfach woanders.
Nach dem Studium, als endlich Geld vorhanden war, kamen dann noch eine kleine Royal Oak und eine Ex1 dazu, beide vom Grauhändler. Zum Glück bis jetzt keinen Service gebraucht.
Meine letzen beiden Uhren, eine Panerai und eine Sinn, habe ich beim Konzi gekauft. Auch noch keinen Service gebraucht, wobei ich die Uhren gerne nachregulieren lassen würde. Scheue mich aber doch ein wenig, denn bei Kratzern sehe ich dann wirklich "rot".
Alle geschilderten Erfahrungen stammen von kleinen Uhrmacherläden oder Konzis mit nur einer Filiale. Mit den "Ketten" habe ich keine Erfahrung. Mittlerweile achte ich auch auf den Service, der Preis ist für mich nicht mehr einziges Kriterium neben der Uhr. Die Sinn habe ich übrigens wieder bei einem anderen Konzi gekauft, da ich es nicht glauben konnte, dass man als Käufer einer 3500 Euro Uhr zu Weihnachten nicht einmal den Hauskatalog bekommt. Scheinbar geht es der Branche echt zu gut. Kundenbindung ist absolut vernachlässigbar.
Sorry, falls das Off Topic war. Der Grauhändler hat übrigens einwandfrei geliefert, und Service wurde nicht erwartet, und war auch nicht nötig.
Ach so, vielleicht fragt sich der eine oder andere, welche Erwartungen ich an einen Konzi stelle, damit beim Konzi gekauft wird und nicht beim Grauhändler:
Respekt
Interesse
Hilfsbereitschaft
Kompetenz
Es wäre doch schön, wenn der Konzi sich 4 Wochen nach Kauf vergewissern würde, dass ich mit der Uhr zufrieden bin. Falls die Uhr einen verbesserungswürdigen Gang hat, könnte man dies gegebenenfalls Korrigieren. Das sollte er dann natürlich auch können. Man könnte auch nach 2 Jahren einen Service anregen, Dichtungen prüfen etc. Das kann ja durchaus etwas kosten, zeigt aber in jeden Fall Interesse seitens des konzis. Wer weiß, vielleicht lassen sich so auch die passenden Ladymodelle losschlagen.
Wenn ich einen Fehlgang von -4 Sekunden bei einem Chronometer beanstande, WETTE ich, dass man mir zuerst erklären wird, dass eine mechanische Uhr immer ein wenig Fehlgang haben wird. GARANTIERT. Keiner erkennt, dass mir so etwas wichtig ist, und keiner kann sich vorstellen, dass ein Kunde einen Service in Zukunft honorieren wird.
Das beste Konzizitat beim kauf der Sinn: Der Sammlermarkt ist völlig eingebrochen.
Da fällt einem doch nichts mehr ein, oder ?
Stephan
Interessante Sichtweisen werden einem hier offenbar...
Das Thema Service und Kundenfreundlichkeit gehört zwar nicht hierher, aber ich habe mir darüber auch schon den Kopf zerbrochen....
Zum Thema Graumarkt möchte ich mich keinen weiteren Mutmaßungen hingeben...
Die Ursprungsfrage war ja mal:
M. E. sind Themen wie Liquidität und Kapitalbindung eine wesentliche Grundlage des Graumarkts. Ich habe bis jetzt z. B. noch niemanden getroffen der bei einem "Grauen" eine Uhr gekauft hat die von einer der großen Juwelierketten ausgeliefert wurde. Zufall?Zitat:
Wie kommen diese Uhren in den Markt, was bringt Konzi`s dazu die Uhren an Zwischenhändler abzugeben?
Einen W. oder R. kümmert es imho recht wenig wenn die Uhr etwas länger im Tresor liegt. Bei einem "kleinen" Konzi sieht das i. d. R. anders aus. Und um sich kein Image als "billiger Jakob" aufzubauen (vom Ärger mit dem Konzessionsgeber ganz zu schweigen) wird eben ein Zwischenhändler eingeschaltet.
wiseo sollte man soetwas nicht ausprechen dass die Konzis sowas für geld machen!
Sind das heilige oder was? :evil:
Jeder ist vom Geld angezogen außer man tut so scheinheilich weltfremd!
Also Jungs ist doch ganz normal dass so etwas ensteht! :D
dem muß ich widersprechen. Ich habe im lezten Jahr über einen 'Grauen' eine GMT II gekauft und die Uhr kam interessanterweise von 'W'.Zitat:
M. E. sind Themen wie Liquidität und Kapitalbindung eine wesentliche Grundlage des Graumarkts. Ich habe bis jetzt z. B. noch niemanden getroffen der bei einem "Grauen" eine Uhr gekauft hat die von einer der großen Juwelierketten ausgeliefert wurde. Zufall
grüße
;) Gut, dann bist Du der Erste. Meine Theorie wankt...Zitat:
Original von rizzi
dem muß ich widersprechen. Ich habe im lezten Jahr über einen 'Grauen' eine GMT II gekauft und die Uhr kam interessanterweise von 'W'.Zitat:
M. E. sind Themen wie Liquidität und Kapitalbindung eine wesentliche Grundlage des Graumarkts. Ich habe bis jetzt z. B. noch niemanden getroffen der bei einem "Grauen" eine Uhr gekauft hat die von einer der großen Juwelierketten ausgeliefert wurde. Zufall
grüße
Zitat:
Original von tommsen
wiseo sollte man soetwas nicht ausprechen dass die Konzis sowas für geld machen!
Sind das heilige oder was? :evil:
Jeder ist vom Geld angezogen außer man tut so scheinheilich weltfremd!
Also Jungs ist doch ganz normal dass so etwas ensteht! :D
Nimm das...von Donluigi und lerne:
Der was weiß? Es ist doch einfach: Rolex hat Uhren im Programm, die jeder will und Uhren die quasi keiner will. Ein guter Grauhändler ist in der Lage, beide Arten von Uhren am Markt loszuschlagen, zwar zu überragenden Konditionen, aber eben weg. Denn es ist klar: jeder Hilfsidiot kann eine neue Sub zu 20% minus verkaufen, bei den Goldmodellen wird es schwieriger, ebenso bei S/G oder eben Damenuhren.
Wenn also heute einer zum Konzi geht und 5 Subs billiger haben will, wird er auf taube Ohren stoßen - die kann der Konzi selbst problemlos verkaufen.
Wenn jetzt aber einer kommt mit sagen wir mal 100k und bietet dem Konzi an, mit diesem Geld eine Runde Subs, ein paar GMTs, die eine oder andere DJ, eine oder 2 DDs, ein paar Ladenhüter und ein paar Damenuhren zu kaufen zu sagen wir mal 30%, dann könnte der Konzi da schon schwach werden - warum auch nicht. Eine halbe Stunde zusammengesessen - dafür reicht der Verdienst allemal.
Diese Uhren wird der Grauhändler dann wiederum weiterreichen. Ein paar bekommt er mit 15-20% Marge weg, das sind dann die Subs und co. Ein paar wird er mit weniger Marge los, ein paar wird er tauschen etc. etc. So ist eine Rendite von 5-10% auf das eingesetzte Kapital möglich. Die wird er als anständiger Händler natürlich als Einkommen versteuern.
Das Geschäft entwickelt sich, der Händler wird weiter empfohlen, ein Gespinst aus Angebot und Nachfrage entsteht. Hin und wieder werden mal andere Uhren als Rolex Sub angefragt, der Konzi wird diese Bestellungen gern annehmen, denn die meisten Uhren verkaufen sich recht bescheiden im Vergleich zu Rolex, die Prozente sind entsprechend leichtfüßiger zu gewähren.
Wenn er mit diesen Summen öfter mal beim Konzi auftaucht, wird er sicherlich auch ganz gut im Rennen um die eine oder andere D liegen. Damit kann er dann richtig verdienen. Wenn der Konzi weiß, daß der Zwischenhändler korrekt und schnell bezahlt, wird er seine Bestellungen nach einer WG-D oder einer LV sicherlich ebenfalls wohlwollend berücksichtigen.
Wenn man das ganze Spiel nun ins Ausland verlagert, kann man - etwas kleinkriminelle Energie vorausgesetzt - das ledige Steuerthema umgehen.
Und so, meine lieben Freunde, funktioniert der Graumarkt. Reich wird man nicht, aber es kann ein nettes Zubrot sein und die eine oder andere eigene Uhr bleibt am Jahresende im eigenen Portfolio hängen.
So isses und alle (naja fast...) wissens...und wie Du siehst spricht (schreibt) man auch darüber. :supercool:
Das erscheint mir wenig plausiebel, der Konzi könnte sich auch Abnehmer im Internet suchen und die Uhren gleich für 20% unter Liste verticken, dann hätte wohl 14% oder besser 50x14%...!Zitat:
Original von vandehölln
Nehmen wir an der Konzi verdient an einer Uhr 34% des LP!
Ich als Zwischenhändler würde nun also dem Konzi vorschlagen mir die Uhr für 27% unter Liste zu verkaufen. Der Grauhändler wiederum verkauft die Uhr an den Endverbraucher mit 20% unter Liste. Somit machen sowohl Grauhändler als auch Konzi ca. 7%!
Wieso das der Konzi macht? Ganz einfach - ich verdiene lieber 50x 7% an einer Uhr, als vielleicht einmal 34%! Die Menge machts halt dann eben....
:rofl:
Ist nicht sehr einleuchtend...!
Zitat:
Original von inversator
Die unrealistischen Abnahmevorgaben der Hersteller.Zitat:
Original von grobijani72
was bringt Konzi`s dazu die Uhren an Zwischenhändler abzugeben?
Denen ist es nämlich vollkommen Wurscht ob der Konzessionär von den aufgedrückten 100 Uhren pro Jahr nur 50 oder 60 in dem Gebiet absetzten kann. Und die nächsten 100 Stück müssen ja von irgendwelchem Geld bezahlt werden. Also werden die überschüssigen Uhren zum EK rausgehauen.
Gruß
Holger
aha, das hab ich jetzt auch kapiert...!
Einleuchtend...! ;)
aha...hier ham`mer was gelernt!Zitat:
Original von Donluigi
Der was weiß? Es ist doch einfach: Rolex hat Uhren im Programm, die jeder will und Uhren die quasi keiner will. Ein guter Grauhändler ist in der Lage, beide Arten von Uhren am Markt loszuschlagen, zwar zu überragenden Konditionen, aber eben weg. Denn es ist klar: jeder Hilfsidiot kann eine neue Sub zu 20% minus verkaufen, bei den Goldmodellen wird es schwieriger, ebenso bei S/G oder eben Damenuhren.
Wenn also heute einer zum Konzi geht und 5 Subs billiger haben will, wird er auf taube Ohren stoßen - die kann der Konzi selbst problemlos verkaufen.
Wenn jetzt aber einer kommt mit sagen wir mal 100k und bietet dem Konzi an, mit diesem Geld eine Runde Subs, ein paar GMTs, die eine oder andere DJ, eine oder 2 DDs, ein paar Ladenhüter und ein paar Damenuhren zu kaufen zu sagen wir mal 30%, dann könnte der Konzi da schon schwach werden - warum auch nicht. Eine halbe Stunde zusammengesessen - dafür reicht der Verdienst allemal.
Diese Uhren wird der Grauhändler dann wiederum weiterreichen. Ein paar bekommt er mit 15-20% Marge weg, das sind dann die Subs und co. Ein paar wird er mit weniger Marge los, ein paar wird er tauschen etc. etc. So ist eine Rendite von 5-10% auf das eingesetzte Kapital möglich. Die wird er als anständiger Händler natürlich als Einkommen versteuern.
Das Geschäft entwickelt sich, der Händler wird weiter empfohlen, ein Gespinst aus Angebot und Nachfrage entsteht. Hin und wieder werden mal andere Uhren als Rolex Sub angefragt, der Konzi wird diese Bestellungen gern annehmen, denn die meisten Uhren verkaufen sich recht bescheiden im Vergleich zu Rolex, die Prozente sind entsprechend leichtfüßiger zu gewähren.
Wenn er mit diesen Summen öfter mal beim Konzi auftaucht, wird er sicherlich auch ganz gut im Rennen um die eine oder andere D liegen. Damit kann er dann richtig verdienen. Wenn der Konzi weiß, daß der Zwischenhändler korrekt und schnell bezahlt, wird er seine Bestellungen nach einer WG-D oder einer LV sicherlich ebenfalls wohlwollend berücksichtigen.
Wenn man das ganze Spiel nun ins Ausland verlagert, kann man - etwas kleinkriminelle Energie vorausgesetzt - das ledige Steuerthema umgehen.
Und so, meine lieben Freunde, funktioniert der Graumarkt. Reich wird man nicht, aber es kann ein nettes Zubrot sein und die eine oder andere eigene Uhr bleibt am Jahresende im eigenen Portfolio hängen.
Zitat:
Original von grobijani72
Das erscheint mir wenig plausiebel, der Konzi könnte sich auch Abnehmer im Internet suchen und die Uhren gleich für 20% unter Liste verticken,
Wird er nicht machen. Angenommen ein Konzi verkauft im Jahr 100 Rolexmodelle (bitte jetzt keine Posts zur genannten Stückzahl -> 100 = Hausnummer! Diese 100 verkauft er, wenn er wie andere Konzis viell. 3% Skonto auf ne Stahluhr gibt - würde er jetzt jedem Kunden 20% geben müsste er um einiges mehr Uhren verkaufen als wenn er nur 3% gibt - sei mir nicht böse aber ich kann mir kaum vorstellen dass ein Konzi in einer 190k Stadt am Tag 2 Rolex verkauft. Schon gar nicht wenn es in der Stadt noch einen zweiten Konzi gibt und ausserdem noch 5 andere hochwertige Marken angeboten werden....von daher wird er bei 20% Nachlass nicht auf die höhere Stückzahl kommen.
Wenn ich nun als Grauhändler komme und sage ich nehme dir im Jahr 100 Uhren ab ist mit dem Nachlass sicher ein bisschen was drin - und das mit relativ wenig Aufwand seitens des Konzis - das wäre ja im Falle des Verkaufes an irgendwelche Leute übers Internet anders.
Dass bei diesem Kontingent nicht 95% Stahlsportys dabei sind versteht sich von selbst.
Ein Konzi wird nie direkt über's Netz verkaufen !
Sonst ist er die Rolex-Vertretung innerhalb Wochenfrist für immer los
und die ROLEX SA ist froh wenn das Vertriebsnetz gestrafft werden kann .