Ich kann nur jedem immer wieder empfehlen, sich mit Andreas Bredenkamp zu beschäftigen. Besser gehts nicht!
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Ich kann nur jedem immer wieder empfehlen, sich mit Andreas Bredenkamp zu beschäftigen. Besser gehts nicht!
Laufen?
Ich lasse höchstens abends mal ne Kiste Bier laufen...
Bitte Infos dazu?!? Ist er so wie Berend Breitenstein?Zitat:
Original von Majestic 12
Ich kann nur jedem immer wieder empfehlen, sich mit Andreas Bredenkamp zu beschäftigen. Besser gehts nicht!
Wenn Du nach dem Training auf die Zufuhr von Kohlenhydraten verzichtest, hast Du ein Problem mit der Wiederauffüllung des Glykogenspeichers. Das wirst Du beim nächsten Training schmerzhaft spüren, da nichts geht.Zitat:
Original von Masta_Ace
Klingt nach viel Sachverstand :gut:
Jetzt mal eine Frage an dich:
Ich hab schon viele unterschiedliche Ansichten gehört, aber wie siehst du die Sache mit dem Fettverbrennen. Klar ist, dass intensives Krafttraining die Fettpolster regelrecht wegbrennt.
Ist es aber nicht besser ein oder zwei Stunden nach dem Training nichts zu essen?
So ist der Körper gezwungen die Reserven aufzubrauchen, sprich an die Fettreserven zu gehen.
Ist man gleich nach dem Training, geht der Körper den einfachsten Weg und holt sich die Energie aus dem zuletzt gegessenen, und die Fettreserven bleiben unberührt.
Was soll man nun glauben?
Besser ist, hauptsächlich mal das Fett in der Nahrung stark zu reduzieren und auch die Kohlenhydrate leicht. Am Abend noch weniger Kohlenhydrate. An Krafttrainingsfreien Tagen lockere Läufe von zwischen 30 und 60 Minuten. Das Körpergewicht wird steigen, da Muskeln schwer sind.
Die Muckibude ist nichts (mehr) für mich. Die habe ich früher gerne mal besucht.
Ich betreibe ein bis vier Mal die Woche (je nachdem, ob Prüfungen oder Meisterschaften anstehen) ESDO.
Jetzt fragen sich bestimmt 99,9 % der Mitglieder hier: "what the hell is Esdo?" klingt wie was euroasiatisches zum Essen.
Ganz einfach: European Self Defense Organisation.
Diese Sportart ist eines der jüngsten Kinder in der Reihe der Kampfsportarten respektive Kampfkünste - wobei Esdo nach der Auffassung seiner Begründer kein Kampfsport im eigentlichen Sinne ist, sondern eine Synthese aus Gesundheits- und Ausdauersport sowie Selbstverteidigung.
Es entstand aus dem Vollkontakt-Karate der 70er Jahre und beinhaltet die besten Elemente aus Karate, Judo, Ringen, Boxen, Tae-Bo - gepaart mit Griffbefreiung, -Abwehr und Waffenabwehr.
Wer das regelmässig betreibt, wird in einigen Monaten vom faulen und unförmigen Couchpotato zu einem durchaus ausdauernden und wesentlich belastbareren Menschen.
Ich selbst habe die letzen 12 Monate genauso viele Kilogramm abgenommen und fühle mich einfach prima durch den Sport.
Dazu noch ein wenig das gerne belächelte Nordische "Stöckeln" durch den Wald ... passt schon. :D
alles eine Frage des Trainings...der Körper ist auch nüchtern leistungsfähig...Zitat:
Original von Masta_Ace
Genau so wars bei mir, am Vortag nicht richtig gegessen, schon ging am nächsten Tag fast nix mehr, ganz zu schweigen von der Kraftausdauer. Die war bei 0...
Wenn die Energiezufuhr geringer ist als der Grundumsatz, hängst eigentlich den ganzen Tag nur rum wie n Schluck Wasser in ner Kurve.
meine 30km Läufe im Rahmen der marathon-Vorbereitung laufe ich immer morgens nur mit einem dopplenten espresso im Magen...
..und unterwegs gibt es nur Wasser... =)
Also es gibt wohl kaum ein so kontrovers diskutiertes Thema wie das die Frage nach dem "richtigen" Training in Abhängigkeit vom gesetztem Ziel (also z.B. Fitness, Kraft-Ausdauer, Muskelaufbau, Definition etc.). Ich hab mich länger mit der Thematik beschäftigt und viel zu viele Bücher gewälzt, am Ende stand die kopflose Konfusion. Wenn man dann auch noch die Trainer im Studio fragt ist das Chaos komplett.
Ich hab mir deshalb eine ganz einfache Maxime selbst gesetzt: So trainieren, dass man sich gut fühlt und in irgendeiner Form auch Fortschritte bemerkt (d.h. z.B., dass man merkt, dass man mehr Gewicht stemmen kann oder länger auf dem Laufband durchhält).
Aber wenn ihr es genau wissen wollt: Ich trainiere so 2 bis 3 mal pro Woche im Studio. Aufwärmen 20 Minuten Laufband oder 20 Min. rudern je nachdem welche Muskelgruppen danach trainiert werden.
Als Faustregel nicht mehr als 3 bis 4 Übungen pro Muskelgruppe und nicht mehr als 6 bis 8 verschiedene Übungen pro Trainingseinheit. Die Gewichte und Wiederholungszahl wähle ich so, dass ich am Ende des Trainings in jedem Fall in die Superkompensation komme.
Noch 2 absolute Grundregeln meiner Meinung nach:
1. den Bauch kann man gar nicht genug trainieren (es gilt hier die Devise, dass die Übungen, die man am wenigsten gerne macht oft den meisten Trainingseffekt haben)
2. Wenn ich einen Muskel trainiere muss auch immer der Antagonist durch entsprechende Übungen trainiert werden (also wenn Bizeps dann auch danach den Trizeps und wenn man Brust trainiert auf keinen Fall nachher Rücken und Schultern vergessen)...
Na ja, da könnte man Romane drüber schreiben. Hauptsache ihr fühlt euch gut nach dem Sport!!!!
und als kleine Ergänzung um den Bezug zu R-L-X herzustellen: Bei mir im Studio habe ich schon 2 Fitnesstrainier mit gefakten Kronen gespottet!!!! Das ist zum *****n! Wer geht denn bitte mit der Krone ins Studio? Ich hab mir dafür extra ne Kunststoff Tag Heuer Formula 1 mit Plastikband gekauft... ...
leistungsfähig ja, aber den muskeln tust du damit nichts gutes. wobei marathonläufe auch nicht gut sind zum muskelaufbau ;)Zitat:
Original von Mawal
alles eine Frage des Trainings...der Körper ist auch nüchtern leistungsfähig...Zitat:
Original von Masta_Ace
Genau so wars bei mir, am Vortag nicht richtig gegessen, schon ging am nächsten Tag fast nix mehr, ganz zu schweigen von der Kraftausdauer. Die war bei 0...
Wenn die Energiezufuhr geringer ist als der Grundumsatz, hängst eigentlich den ganzen Tag nur rum wie n Schluck Wasser in ner Kurve.
meine 30km Läufe im Rahmen der marathon-Vorbereitung laufe ich immer morgens nur mit einem dopplenten espresso im Magen...
..und unterwegs gibt es nur Wasser... =)
Das habe ich auch schon häufiger festgestellt. Ich habe aber schon einige Ideen die ich demnächst mal ausprobieren werde. So z.B. die Masta-Ace Methode 5 - 6 Sätze á 6 - 8 Wiederholungen. Klingt zumindest vielversprechend.Zitat:
Original von Mr.Pink
Also es gibt wohl kaum ein so kontrovers diskutiertes Thema wie das die Frage nach dem "richtigen" Training in Abhängigkeit vom gesetztem Ziel (also z.B. Fitness, Kraft-Ausdauer, Muskelaufbau, Definition etc.). Ich hab mich länger mit der Thematik beschäftigt und viel zu viele Bücher gewälzt, am Ende stand die kopflose Konfusion. Wenn man dann auch noch die Trainer im Studio fragt ist das Chaos komplett.
Bleibt nun noch die Frage der Fettverbrennung, die ja höchstwahrscheinlich laufen als Antwort lautet???
Laufen verbrennt am effizientesten Fett
Zitat:
Original von Ticktacktom
Mein Trainigsplan sieht heute so aus:
9 Uhr mit Mühe aufstehen und Duschen und dann mit dem Hund raus
10 Uhr frühstücken, gleich 3 Eier, damits vorhält
10.30 Welt am Sonntag lesen, über fehlende Mios. wg. Yachtkauf ärgern
11 Uhr vorn PC, mit den Jungs im Forum blödeln
13 Uhr mit dem Hund Pippi machen gehen
13.15 vor Erschöpfung ins Bett legen, Mittagsschlaf
15.30 aufstehen, losfahren, mit den Jungs & Mädels aus dem Forum zum Riesenschnitzelessen treffen
ca. 19.30 nach Hause kommen, völlig erschöpft, noch ne Kleinigkeit essen (1/2 Käsekuchen oder so), TV gucken
22 Uhr total erschöpft wieder ins Bett gehen, da es ein anstrengender Tag war
22.30 Tiefschlaf beginnt....... ;-))))
kkkreisch......................... :D :supercool:
tut mir leid, aber das stimmt nicht.Zitat:
Original von JoachimD
Laufen verbrennt am effizientesten Fett
nach einem vernünftigem (schweren) training am eisen verbrennt der körper mehr fett, als nach cardio training.
die frage ist immer, welches ziel verfolge ich.
und eines ist ganz klar. wenn du abnehmen möchtest (und dabei ist es in erster linie egal, ob du "nur" abnehmen möchtest, oder muskeln aufbauen und gleichzeitig fett abbauen möchtest, was schwer ist, aber geht) musst du weniger kalorien zu dir nehmen, als du verbrauchst.
nicht mehr und nicht weniger. klingt einfach, ist es aber nicht, wenn man es vernünftig machen möchte.
ich empfehle dazu dieses board hier als lektüre - nicht alles wörtlich nehmen, es gibt überalss spezialisten ;)
und zum 6-pack
es ist wahr, dass man die bauchmuskeln nur über einen geringen körperfettanteil sieht. aber bitte jetzt nicht hunderte bauchkiller o.ä. machen, denn eine punktuelle fettverbrennung gibt es nicht ;)
jeder hat bauchmuskeln, du musst nur das fett darüber wegschmelzen, aber das geht leider nicht punktuell. mit schweren bauchübungen und keiner negativen kaloriebilanz wird der umfang eher größer, da die muskeln das ganze mehr nach aussen drücken.
schweres thema. der eine spricht darauf eher an und der andere wieder auf was anderes. auf jeden fall nur den spiegel als fortschrittsanzeige nutzen und nicht die waage oder die scheiben auf der hantel. :]
viel trinken ansonsten hab ich leider nie nen plan ;)
bier :DZitat:
Original von watchman
viel trinken ansonsten hab ich leider nie nen plan ;)
Die ewige Frage nach dem Weg zum perfekten Sixpack. Wie bereits angedeutet: Fett wird immer gleichmäßig über den ganzen Körper hinweg abgebaut, d.h. durch exzessive Crunches kommt man nicht zwangsläufig zum Sixpack. Bevor der Körper da unten Fett abbaut wirds eher noch an anderen Stellen des Körpers verbrannt. Und daneben sollte man nicht vergessen, dass die Resultate eines wie auch immer gearteten Trainings enorm von der genetischen Prädisposition abhängen, will sagen nicht jeder hat das Zeug zum Sixpack. Also nicht verzagen... ...
Min. 2 Mal die Woche McDonalds :D
Wie kann man denn herausfinden ob man das Zeug und die pasenden Gene für einen Sixpack hat?Zitat:
Original von Mr.Pink
Die ewige Frage nach dem Weg zum perfekten Sixpack. Wie bereits angedeutet: Fett wird immer gleichmäßig über den ganzen Körper hinweg abgebaut, d.h. durch exzessive Crunches kommt man nicht zwangsläufig zum Sixpack. Bevor der Körper da unten Fett abbaut wirds eher noch an anderen Stellen des Körpers verbrannt. Und daneben sollte man nicht vergessen, dass die Resultate eines wie auch immer gearteten Trainings enorm von der genetischen Prädisposition abhängen, will sagen nicht jeder hat das Zeug zum Sixpack. Also nicht verzagen... ...
@Rolmaniac:
Das ist ne gute Frage... ...Ich kann Dir die Frage nicht genau beantworten: Es hat aber wohl was mit dem allgemeinen Körperfettanteil des Körpers, der Geschwindigkeit des Metabolismus, der Länge der Muskelbäuche (also der mittlere Teil des Muskels zwischen den Senenübergängen) und sogar neurologischen Fähigkeiten (für die Reaktionsgeschwindigkeit) zu tun. Wo sind die Spezialisten hier?
Ich für meine Wenigkeit habe festgestellt, dass die Veranlagung schon da ist (mit 19 hatte ich den perfekten Sixpack), meine ungesunde Lebensweise (Bier, Zigarren, Studieren etc.) es mir aber wohl nicht ermöglichen werden wie ein junger Adonis auszusehen... ...
exakt :gut:Zitat:
Original von Mr.Pink
Es hat aber wohl was mit dem allgemeinen Körperfettanteil des Körpers
nur bei entsprechend niedrigem kfa und demzufolge dünner hautschicht werden die bauchmuskeln sichtbar. genau kann ich es nicht sagen, aber ich würde sagen unter 10-11 % kfa fängt das ganze an sichtbar zu werden.