bei Rolex Uhren ist es zum Glück nicht wie bei Autos, wo Preis und Nachfrage der Vorgängermodelle bei Vorstellung der neuen Modelle in den Keller gehen.
Recherchiere mal Daytona mit el Primero.
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bei Rolex Uhren ist es zum Glück nicht wie bei Autos, wo Preis und Nachfrage der Vorgängermodelle bei Vorstellung der neuen Modelle in den Keller gehen.
Recherchiere mal Daytona mit el Primero.
Hallo,
um die Präzision braucht man sich wohl bei keinem Rolex-Kaliber sorgen machen - meine 1675 wurde vor einem Jahr revisioniert und genau reguliert - sie läuft seit dem mit + 0,5 s/d am Arm. Genauer als jede andere meiner Kronen (wobei fast alle Kaliber dabei sind und alle sehr gut laufen). Mir ist das aber eigentlich ziemlich wurscht, ich würde die 1675 auch mit 15 s/d Abweichung lieben! Die Gangdauer ist mir auch egal, wenn ich eine Uhr trage, dann lege ich sie für längere Zeit auch nicht ab.
Die Rotorlagerung bei den neuen Kalibern halte ich jedenfalls für keine Meisterleistung.
Beste Grüße,
Dirk
Wird die Uhr genug aufgezogen? Wäre mal ein Versuch wert sie jeden Tag auf zu ziehen und zu schauen wie das sich widerspiegelt.
Auch mal die Frage, ob die Uhr Vibrationen ausgesetzt wurde. Bei mir scheinen die längeren Motorrad-Etappen (2000km) die Rate innerhalb 3 Tagen ziemlich stark zu beeinflussen. (Zwei abrupten Verfalls von der roter Linie) Calibre 3186, 116719
http://up.picr.de/31753738mf.jpg
Bestimmt weil man es hört ;) Langzeiterfahrungen kann es ja noch nicht geben ;) Es sei denn man schaut sich die anderen Hersteller oder die Daytona an die schon seit Ewigkeiten mit Kugellager ....
Ich denke es ist die Umstellung von Rubin– auf Kugellager gemeint oder? Frage ich mich auch, warum Rolex das machte. Angeblich ist das Rotorgeräusch jetzt lauter bzw. überhaupt hörbar.