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Ich hab ja auch nicht gesagt,dass das Lasern nichts bringt..Zitat:
Zitat von ducsudi
Jedoch schreibt ihr immer noch Macken,die kann ich oben nicht erkennen.
Bei macken bin ich voll bei euch,sollte dann auch rolex selbst machen.
Aber bei Kratzern wird da einfach nur mit nem feinen schwabbel drüber gegangen,da ist das auch kein wirklicher Materialverlust.
Deine Bilder sind zwar nicht so prickelnd ;) lassen aber etwas erahnen.
Ich denke nicht, dass diese Kratzer ein Fall für den Laser sind,
trag sie weiterhin, bis sie eine Revi benötigt, danach ab damit nach Köln,
und Du bekommst eine "neue" Uhr zurück.
Sollten Dich die Dinger dermaßen stören, dann lass sie professionell wegpolieren,
Es gibt auch hier im Forum Spezialisten dafür :gut:
BG
😂 haha so wirds gemachtZitat:
Zitat von COMEX
Es ist richtig, das derartige Laserschweißverfahren nur bei gröberen Materialverlusten zum Einsatz kommen können. Dies ist natürlich der Tatsache geschuldet, dass ein feiner Draht unter Verwendung optischer Instrumente vor die zu füllende Stelle 'gehalten' und dann mit einem Laser mit korrekt gewählter Intensität und Frequenz beschossen werden muss.Zitat:
Zitat von Riot
Natürlich könnte man das Verfahren auch ins Optimum treiben. Es ist heutzutage nahezu problemlos möglich Drähte im Nanomenter-Bereich herzustellen und auch punktuell einen Laser darauf zu fokussieren. Aber alleine die optischen Komponenten hierfür würden einen 6-stelligen Rahmen einnehmen.
Einfacher wäre es hier thermisch Stahl auf das Gehäuse aufzudampfen und anschließend wieder zu polieren. Die Schichtdicken lassen sich dabei äussert variabel wählen. Mir ist aber nicht bekannt, dass ein Hersteller dieses Verfahren anwendet.
Die gezeigten Beschädigungen an der Uhr sollten poliert werden!
Ich bin wirklich nicht pinkelig was kratzer angeht, und mich ärgert es auch sehr dass ich sie über die Biöder nicht richtig rüberbringen kann, aber fakt ist die kratzer stören mich gewaltig. Sogar mein Bruder hat mich letztens schon drauf angesprochen. Ich denke mal ich werd nicht drumrum kommen sie vor der revi aufarbeiten zu lassen da ich sonst nicht die freude am tragen hab :(Zitat:
Zitat von Jacek
Ich bin mit den Profis ais dem Forum eigentlich auch gut vertraut und möchte auch niemanden zu nahe treten aber meinst du nicht das Rolex als einziger die Deepsea richtig öffnen und verschließen kann? Ich meine dass zwar viele den richtigen drehschlüssel haben aber trotzdem ist mir da etwas mulmig zumute wenn man doch weiss wie aufwendig Rolex an der Dichtheit dieser Uhr gearbeitet hat. Vielleicht bin ich in diesem punkt aber auch etwas zu kritisch.
Und vielen Dank an alle für die Tipps und Ratschläge!
Jeder kann dir die DS öffnen und verschließen. Aber nicht jeder kann sie dir auf 3900 m WaDi testen. Sollten dir 100-300 m ausreichen, dann kann das jeder gut ausgestatte Uhrmacher theoretisch machen...Zitat:
Zitat von kronjuwelen
kann Dich verstehen...
ich an Deiner Stelle würde mich in diesem Fall an Manon wenden,
sie vollbringt oft Wunder :gut:
kann mir sogar gut vorstellen, dass Deine DS dazu nicht mal geöffnet werden muss,
es handelt sich um Beschädigungen auf Flächen, welche problemlos zugänglich sind, höchstens mal die Lünette abbauen...
BG
Danke für den Tipp! Werde Sie gerne kontaktieren :-)Zitat:
Zitat von Jacek
Ich finde beachtlich was ich in letzter Zeit alles so lese, was die können ! ( und machen )Zitat:
Zitat von swiss-sporty
welche Explorer soll das gewesen sein?Zitat:
Zitat von swiss-sporty