Bis zu Dir reicht der Akku nicht :rofl:...
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Bis zu Dir reicht der Akku nicht :rofl:...
:D
auf jeden Fall macht es tierisch Spass mit einem Pedelec, ob Kurzstrecke oder Tagestour. Natürlich wäre ohne Motor es noch sportlicher, aber wenn man nur sporadisch zum Fahren kommt...
Ungeübt und ohne richtige Fahrradkleidung, Ausrüstung (Sattel, Hose) sind 40-50 km schon ganz ordentlich, der Hintern macht aber irgendwann schlapp. Wir haben im Frühling weitere Touren geplant... 60-100km; gibt schöne Strecken hier im am Rhein lang, oder ins Ahrtal :gut:
in puncto normales Fahrrad geb ich auch grad noch meinen Senf dazu: vor einigen Jahren hab ich mir ein normales city-Bike gekauft, mit einer 8Gang-Nabenschaltung (Griffschaltung), Nabendynamo und später dann mit Hydraulikbremsen aufrüsten lassen. Niedriger Einstieg, da die Optik mir völlig wumpe ist. Vorn und unter dem Sattel sind Federungen.
Der letzte Fahrradkauf davor war über 10 Jahre her. Was sich in diesen Jahren an den Drahteseln getan hat, ist unglaublich. Das Teil hat 600 Euro oder so gekostet und ist trotzdem das beste, das ich je hatte. Fährt wie ne Eins, ich freu mich jedesmal, echt jetzt. Einmal im Jahr lass ich es im Fahrradladen grundreinigen, dann gleite ich lautlos über die Wege.
Probier´s erstmal mit nem guten normalen Rad, Thilo! :dr:
Ich hab ein Winora town:exp, sicher kein Rad für grosse Touren. Sagt ja schon der Name. Ist aber technisch witzig, hat Gussräder, hinten und vorne Scheibenbremsen, ne (begrenzt wirksame) Federgabel und sieht witzig aus. Ich wohne aber oben am Hügel, nutze das Rad im Kurzstreckenverkehr zum Einkaufen. DA ersetzt es eben das Auto, wenns um Milch und Semmeln holen geht, ohne E Unterstützung wär ich dazu zu faul.
Für Fitness immer aber MTB oder Rennrad ohne Motor….
Ist das noch aktuell? Habe jetzt mein drittes Ebike. Da ich direkt an der Mosel wohne und einen fantastischen asphaltierten Radweg durch die Weinberge um die Ecke habe, fahre ich recht viel. Jetzt habe ich ein neues gekauft, Hercules Tranzx . Ist ein Großer Unterschied zu den vorherigen, die Standardmodelle waren. Fährt auch ohne Unterstützung schon sehr leicht, man merkt die zusätzliche technik auf gerader strecke überhaupt nicht. Und auch die Sitzposition ist einmalig komfortabel. Und die Haptik ist sehr hochwertig, wie bei einer Rolex ;)Kann ich nur wärmstens empfehlen!!
Gruß, Karl
Ich fahre ein Koga Miyata, bisher hatte ich kein besseres Fahrrad, damit fahre ich locker Stunden übers Land, auch ohne Fahrunterstützung.
Meine Meinung. Mit einem guten Fahrrad braucht man keinen Hilfsmotor. Allerdings könnte man gelegentlich mal ins Schwitzen kommen - wen das stört...
Beste Grüße
Hat alles seine Vor- und Nachteile. Ich sehe hier immer mehr ältere Leute mit einem Affenzahn durch die Gegend rasen, die ihr Bike offensichtlich(!) nicht im Griff haben. Eng werden darfs da nicht ...
Apropos ältere Leute.....meine Mutter hat sich ein Pedelec gekauft. Da sie viel zu viel Angst hat, ihr könnte jemand das Rad beim Einkaufen klauen, verwendet sie in aller Regel ihr altes Fahrrad.
LG
Michael
Als ich letzten Sommer in einer relativ steilen Kellergasse einen ortsbekannten Tschecheranten um die 70, mit Tschik im Mundwinkel, die eine Hand am Lenker und einen Doppler in der anderen, ohne Anstrengung ein Steilstück hochfahren sah, hatte ich zwei Tage später auch so ein Ding zuhause. :dr:
:D
Meins ist bestellt. Die Lieferzeiten liegen auf Autoniveau...
Welches???
Here it is :jump:!!!
http://i1128.photobucket.com/albums/...C31FE9FECD.jpg
http://i1128.photobucket.com/albums/...61F674AA81.jpg
http://i1128.photobucket.com/albums/...2AA21285B8.jpg
Der Rucksack ist vollgestopft mit "Babyerstausstattung" :D, ich werde bei Bedarf mal über die Kutsche berichten.
Glückwunsch! :dr:
und wie sind die ERfahrungen Thilo?
Wenn ich es mal nutze gut :D. Mit Familie unterwegs wird der Antrieb einfach abgeschaltet. Dann ist es ein normales Bike, was halt nur etwas schwerer ist. Wenn ich alleine unterwegs bin und dann mal blödere Anstiege kommen freut sich meine Raucherlunge über Unterstützung.
Gratuliere zum "Moddebike"!
Doch nun mal im Ernst Herr Morris;), für die angedachten Aktivitäten hätte es ein klassisches leicht sportlich angehauchtes Pedelec in Form eines alltagstauglichen Trekkingrades auch getan. Gepäckträger statt Rucksack, gescheites Licht mit Nabendynamo, keine versauten Klamotten bei nasser Straße.
Meine Erfahrungen (ca. 6tkm/Jahr) mit Pedelecs/E-bikes ließen mich zum Bulls Green Mover Trekkingrad E45 greifen. Gut, ein S-Pedelec, versicherungspflichtig, teuer, schwer. Für mich aber im Sommer klarer Autoersatz für die Wege zur Arbeit (2 x 30km). Das schied ja leider kategorisch aus bei dir.
Dennoch hätte ich ein Trekking- bzw. Touren-Pedelec gekauft, mit HECKmotor. Der ist absolut geräuschlos. Rekuperiert bei Bergabfahrten und schont damit die Bremsen. Reißt nicht verschleißfördernd an Kette und Antriebsstrang wie ein Mittelmotor sondern bringt die Kraft direkt dahin wo sie hingehört - ans Hinterrad.
Fährt sich ohne Motorkraft noch sehr gut. Bedingt aber (bis auf eine Ausnahme, Tretlager-Getriebe Pinion P1.9 i. V. m. Gates Zahnriemenantrieb, mein Traum bei Grace-Bikes) eine Kettenschaltung zum Hinterrad. Etwas Pflege muss also sein.
Drück die allerletzte Kippe aus. Den Aufstieg aufs Rad hast du geschafft. Dann wirst du jedes Jahr jünger...
Viel Spaß mit dem "Moddebike"!