Kein Alk im Blut? Hasta la Vista, baby :winke winke:
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Doping wird es immer geben. Und ob der saubere Rest wirklich so sauber ist, wage ich zu bezweifeln. Auch kann ich mir gut vorstellen, dass eventuell auch leidige Konkurrenz auf diesem Weg beseitigt wird.
Doping würde ich deshalb insofern freigeben. Auch Kontrollen würde ich nicht mehr durchführen bis zum Wettkampf. Da müssten alle vorher ihr Blut abgeben.
Sportler bei denen hier illegale Substanzen nachgewiesen werden, erhielten zum Beispiel im Radsport, einen 20 kg Rucksack als trainigsförderndes Dankeschön. Würden aber vom Rennen nicht ausgeschlossen und ganz normal gewertet. Sollten Sie während einer Rundfahrt auffallen, könnte man sich ja zusätzlich noch was schönes ausdenken ;) .
Es gibt Sportarten, bei denen ist Alkohol im Wettkampf verboten :op: Schießen etwa oder Motorsport.
Beim Triathlon ist es erlaubt oder - in Tobias' Fall - Voraussetzung.
Alkohol ist Pflicht, das Radfahren in der prallen Mittagssonne wird auf einem Rundkurs statt finden, bei dem 6 Runden gefahren werden müssen. Jeder hat ein Sixpack neben seinem Rad stehen und muss nach jeder absolvierten Runde eine Flasche exen, bevor er wieder in den Sattel darf!
Beim Laufen werden Statt Schwamm und Banane eben Long Island Ice Tea und Kölnisch Wasser gereicht.
Und in Hettenleidelheim wird gerade im Schwimmbecken eine Unterwasserdruckbetankung installiert.
Schade um die Leute die jetzt als "Sieger" nachrücken aber nie den Ruhm oder das Podium hatten.
2 Mods in einem Thread. Nicht schlecht
156. Runde, schwankend aber strampelnd bei Flutlicht?
Lance Armstrong = grösster Sportler der letzten Jahrzehnte!
Alle, die jetzt denken, nach oben pissen zu müssen, werden nach physikalischem Gesichtspunkt schmutzig !! :gut:
Die sportlichen Leistungen, auch der gedopten Athleten in diesem Sport, sind nicht hoch genug einzuschätzen.
Tragischerweise zwingen die dopenden Athleten den Rest dazu, mitzumachen, wenn diese sportliche Erfolge feiern wollen (ich vermute, dass sich der Vorteil nicht anders kompensieren lässt). Da niemand diese Strapazen ohne Ehrgeiz auf sich nimmt, bleibt ihnen keine Wahl.
Eine Lösung fällt mir nicht ein, außer mit lebenslangen Sperren bei Dopingnachweis zu drohen oder für nachweislich dopende Athleten eine eigene Wertung einzuführen (mit der selben Konsequenz nach einmaligem Nachweis). Ob das was wird? Wohl kaum, es ist viel einfacher, die Sportler zu verdammen.