Ein Beispiel eines Posts der uns weiterbringt:
..und ein Beispiel für schlichte Stänkerei auf die ich gerne verzichten könnte:
Außerdem denke ich hat der Direktor recht wenn er gerne bessere Bilder hätte. Gerne bei Tageslicht ohne Blitz. :dr:
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Ein Beispiel eines Posts der uns weiterbringt:
..und ein Beispiel für schlichte Stänkerei auf die ich gerne verzichten könnte:
Außerdem denke ich hat der Direktor recht wenn er gerne bessere Bilder hätte. Gerne bei Tageslicht ohne Blitz. :dr:
So sieht's aus. Mit Blitz mach sogar ich aus nem Microkratzer den Grand Canyon.
Mit Einschlüssen sind Hohlräume gemeint.
Beim schleifen wurden die freigelegt und wenn man über kleine Hohlräume schleift, entstehen Kratzer (laut Konzi).
Vielleicht wäre Poren der bessere Ausdruck.
Versuche doch mit dem Konzi eine Lösung zu finden. Der Brief von Rolex wird sicher weiter helfen.
Sind die Schlieren durch eine weitere leichte Politur zu entfernen?
Wenn der Konzi sich sturr stellt, würde ich mich an deiner Stelle von einem Anwalt beraten lassen.
Aber als ersten Schritt mal ein sachliches Gespräch mit dem Konzi - vielleicht lässt sich da schon was regeln.
Die Politur von Rolex Köln hat alle Kratzer und Schlieren beseitigt.
An der Politur habe ich wirklich nichts auszusetzen. Die haben die Politur wirklich auf einen guten Stand gebracht.
Das ändert aber nicht, dass in meinem Gehäuse Einschlüsse / Poren zu sehen sind die vor der ersten Revision nicht sichtbar waren.
Jetzt muss abschliessend noch geklärt werden, ob die Poren ein Materialfehler sind oder ob es sich um Reste durch eine nicht ordnungsgemässe Aufbereitung durch den Konzi handelt.
Ich finde es für ein Forum durchaus nicht schädlich, wenn die Teilnehmer trotz ihrer Begeisterung für eine Marke im Falle von Ärgernissen diese auch benennen. Ich empfinde das als "Neuling" in diesem Forum sogar äußerst angenehm. Nichts ist befremdlicher als blinde Überzeugung - egal von was. Also in diesem Sinne: Bleibt so wie ihr seid. Und noch ein Tipp zum Thema porentiefe Kratzer: Es gibt eine Möglichkeit diese Poren mittels Lasertechnik mit originalem Füllmaterial aufzufüllen und dann auszupolieren. Falls man das bei Rolex in Köln nicht anbietet, könnte ich Diir eine Adresse nennen (mache ich aber erst auf Anfrage, da ich nicht mehr weiß ob das die Forumsregeln erlauben).
Beste Grüße
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Christian
Der frühe Vogel fängt den Wurm - aber erst die zweite Maus bekommt den Käse.
Ich versteh's nicht ganz. Die Uhr wurde beim Konzi poliert, Du warst nicht zufrieden, sie haben die Uhr zur erneuten Politur zu Rolex geschickt, dann kam sie zurück mit dem Kommentar, dass Fremdeinschlüsse im Gehäuse seien und sie die nicht rausbekommen. Du willst jetzt, dass Rolex Dir Dein Gehäuse auf Kosten des Konzis ersetzt, durch dessen Politur diese Einschlüsse ins Gehäuse kamen. Soweit korrekt?
Welchen Zustand zeigt jetzt das Bild? Auf dem Bild kann ich nämlich nichts erkennen, was mich das mit den Einschlüssen etc. besser nachvollziehen lässt. Kurzum, ich kapier's immer noch ned, was genau da jetzt wo sein soll.
Was ich aber zumindest erkenne ist, dass die Uhr so eigentlich nicht aussehen sollte, nach einer fachgerechten Politur.
Zum Anwalt? Wegen ner Schliere in der Flanke? Herrschaften, euch brennt doch der Helm...
Die Uhr wurde vom Konzi poliert und sah schrecklich aus (Bild wurde ja gepostet). Er sagte es liegt an Poren im Gehäuse und er kann es nicht besser.
Dann ging die Uhr zu Rolex und die bestätigten das der konzi die Uhr falsch bearbeitet hat und das im Gehäuse keine Poren seien.
Rolex hat die Uhr dann neu aufgearbeitet / nachgearbeitet und die Politur ist super und alle Kratzer sind verschwunden.
Allerdings sind die sogenannten Poren noch zu sehen und wie gesagt stelle ich jetzt die Frage ob das ein Materialfehler ist oder ob diese Poren aufgrund unsachgemässer Bearbeitung des Konzis stammen. Wer mir das Gehäuse ersetzt ist egal. Fakt ist, selbst nach Aufbereitung durch Rolex sind in den polierten Flächen noch Poren vorhanden.
Stelle dir mal vor das in dem Gehäuse deiner Uhr Lufteinschlüsse sind und durch schleifen werden diese freigesetzt. Die Flächen sind zwar glänzend poliert aber die Fläche ist nicht plan. Es sind halt viele kleine Mulden vorhanden. Das ist die Erklärung des Konzis.
Rolex sagt das Gehäuse ist ok und diese Poren sind durch unsachgemässe Bearbeitung entstanden. Das Gehäuse soll beim schleifen vom Konzi zu heiß geworden sein.
Die Schuldfrage wird halt hin und hergeschoben.
Das Bild zeigt die erste Revi durch den Konzi.
....nun das Foto lässt einiges vermuten - aber das eine Sub so wieder kommt vom Konzi, bleibt jetzt frei einer Wertung von mir.
selbst bei einer frisch entklebten Uhr sieht man im "in der Tiefe" der Grundmaterialien Strukturen - aber die sieht man nur unter genauster Betrachtung und vor allem nur mit dem richtigen Licht
Das was Du als Schnappschuss von den Spuren eingefangen hast , sehen für mich aus wie schlecht polierte Flächen und zwar von geschliffen Flächen
Sorry, aber bevor ich mir ein Tauschgehäuse andrehen lassen würde, würde ich mir die Uhr von jemanden aufarbeiten lassen, die es richtig gut können - und davon gibt es hier im Forum ein paar :gut:
Die Schleifspuren auf dem Foto stammen meines Erachtens von falscher Behandlung.
Aber wenn du mit "Poren" die leichten, welligen Unebenheiten ähnlich einer Orangenhaut meinst - die hab ich auf der 116610LN genauso wie auf der 116660. Bei der DeepSea sieht man es sogar noch mehr, weil die polierte Flanke größer ist.
Das fällt aber nur unter einem bestimmten Lichteinfall auf. Glatt wie ein Spiegel sind die polierten Flächen jedenfalls nicht.
Die Uhr ist jetzt 12 Jahre alt...manch KFZ hat in solchem Alter schon den Rosttot erlitten...
Sind das nur Schlieren oder sind das Riefen?
Laut Rolex waren das Schlieren aber die sind ja wieder weg.
Jetzt bleiben noch die Poren übrig (oder wie an anderer Stelle beschriebenZitat:
ähnlich einer Orangenhaut