Wunderbar - da alles passiert alles zu unserem Wohl? :rofl:
Ein Fake-Diskussion geht an dieser Stelle leider nicht, das ist so, als würde man das Wort "Politik" hüsteln: Der Thread ist sofort zu!
Deswegen möchte ich nur ein paar klärende Sätze zu meinem obigen Statement loswerden. Rolex will nicht, dass ich mein weisses Blatt auf ein schwarzes wechsle. Zumindest wollen sie offenbar nicht, dass ein ungenutztes Blatt bei mir zuhause rum liegt, das ich zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurück wechseln könnte. Aus diesem Grund gibt es das Blatt nur um Tausch. Das ZB ist ja nun nicht geliehen, und ich habe auch keinen Endbenutzervertrag mit Rolex unterschrieben. Sondern vielmehr eine komplette Uhr gekauft, die ich als mein Eigentum betrachte.
OK, der Hersteller ist kulant und bietet den Blattwechsel jetzt nun im Tausch an (=> O-Ton Verkäufer). Vielen Dank dafür, liebe Firma Rolex! Einziger Haken an der Sache ist, dass ich dafür 420 € bezahlen muss. Wie gesagt, wir sprechen von einem Tausch, nicht von einem Kauf! Diese Summe ist meiner Ansicht nach eine Unverschämtheit und gibt mir zu verstehen, dass man mich in diesem Zusammenhang allenfalls als Cash-Cow versteht. Und dieses Gefühl werde ich nicht los, es gefällt mir persönlich nicht und für mich ist nach vielen ähnlichen Vorkommnissen in den letzten Jahren (wie z.B. "Nein, wir wechseln keine Lunette von grün auf schwarz. Nein wir tauschen keine glatte gegen eine geriffelte Lunette", etc., etc., etc....) das Thema Rolex im Konzessionärsumfeld komplett erledigt!
Ich weiss, es interessiert keinen Konzessionär ob ich komme oder wegbleibe. Nur eines kann ich in dem Zusammenhang auch sagen: Es interessiert mich auch leidlich wenig, ob ein Konzessionär Service liefert oder nicht, ein Ladenlokal zu bezahlen hat oder nicht. Wenn es euch eines Tages nicht mehr so gut gehen sollte, dann ist einzig und allein eure Kunden- und Servicementalität dafür verantwortlich :op: Schaun' wer mal...