Simplon :gut:
Fahre selber seit 3 Jahren und ca. 7.000km das Pavo 3 mit eTap.
Topradl.
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Simplon :gut:
Fahre selber seit 3 Jahren und ca. 7.000km das Pavo 3 mit eTap.
Topradl.
Mit keinem von denen machste was falsch.
Ich mag die Bedienung von eTap lieber als von Di2. Ich finde die Tasten bei Di2 zu klein und vermisse klare, haptische Rückmeldung beim Schalten. Ausserdem ist mir Di2 zu viel Kabel. In der Realität sind die meisten Räder mit mechanischer Schaltung aufgeräumter, wenn der Rahmen nicht gerade die Di2-Integration vorsieht.
Ich bin Canyon-Freund und finde deren Preis-Leistungs-Verhältnis überragend. Bei Garantiefällen hat mir Canyon auch immer zügig und kulant geholfen. Versenderbikes würde ich aber immer nur dann nehmen, wenn ich vorhabe alles daran selbst zu machen.
Mit Fachhandel kann man allerdings genauso reinfallen und meine Meinung zur durchschnittlichen Zweiradfachwerkstatt ist dermaßen negativ, dass ich sie lieber für mich behalte.
:D
Zustimmung.
Aber auch ein Canyon oder ROSE sollte man mal gefahren haben.
Ich selber habe seit x Jahren auch ein RedBull (wie sie damals noch heissen durften).
Das war mal ein schnellster Notkauf (24h Nordschleife und ich habe erst 1 Woche vorher mitbekommen dass man da keinen TriLenker fahren darf.
Das Rad hatte 1.499€ gekostet mit Ultegra.
DAS Rad fahre ich heute noch.
Im Winter auf der Rolle und im August bei der Tour der Hoffnung.
UND: Ich fahre es immer noch sehr sehr gerne.
Ich habe noch noch ein Red Bull Hardtail aus 2000, mit XT, jetzt nur noch als Stadtradl.
Hat immer funktioniert!
Habe der Rose neue Endurance-Renner gefällt mir nicht wirklich ...
Für mich ganz klar: Roubaix Expert und dieses in Blue/Charcoal/Hyper :)
Bin da aber wie gesagt voreingenommen. ;)
Schade dass es dieses nicht mit eTap gibt, aber die Ultegra Di2 ist auch sehr gut. Die Kabel sind gut versteckt und somit nahezu unsichtbar.
Auch sollte sich die R8000 so programmieren lassen, dass es der eTap-Logik entspricht. Dazu ist das Schaltwerk optisch etwas gefälliger als das der eTap. Einzig die Junction Box im Unterrohr mag mir nicht 100%ig gefallen.
Das stimmt, hatte ich auch schon mehrmals. Aber an Shimano gefällt mir die Verwendung von Hydrauliköl.
Meine Frau fährt das Rose X-Lite Four mit der SRAM Force Disc und da nervt mich die Bremsflüssigkeit und deren regelmäßig notwendiger Wechsel.
(Ich mache aber auch nahezu alles selbst an unseren Rädern, wenn man es zum Service gibt fällt es u.U. nicht so negativ auf.)
Ich bin Simplon Kiaro Fan. Das fahren noch einige andere aus meinem Gruppetto.
Gibt es mittlerweile in 4 Ausführungen:
Klassisch
Elektrisch schaltbar
Disc Version
Elektrisch fahrbar
Hatten von Specialized nix in meiner Größe da ausser Räder über budget.
Vorbau war 130er, der Typ (Sammy?) meinte auch den könnte man wechseln.
Ich bin wohl genau zwischen 2 Rahmengrößen gefühlt und wir wollen den kleineren Rahmen auch nochmal probieren
Ich hab halt gar keine Ahnung..
Also 130er finde ich schon ganz schön lang. Bei mir war ein 100er drauf und den haben sie dann auf einen 80er gewechselt. Das machen die in 5 Minuten normalerweise.
Aber klar, probiere ruhig den kleineren Rahmen, spricht nichts gegen. Ich war auch zwischen zwei Grössen und habe den kleineren genommen.
Danke ok
Mir ist Komfort sehr wichtig, möchte Cardiotraining fokussieren und keine Rennen gewinnen
Anhang 238498
Kein Kabel !!!! :D
Da stimme ich zu, Bremsflüssigkeit bei SRAM nervt tierisch. Macht auch Haut und Lack kaputt. Generell bin ich mehr der Shimano-Typ, wenns um Wartung und Verschleißteile geht... Ich hab hier neulich mal mein Canyon Grail mit Rotor 1x12-Gruppe gezeigt. Die Bremsen sind von Magura und verwenden auch Hydrauliköl, bevorzugt in Maguras Eigenmarke „Royal Blood“. Um nicht zweierlei Hydrauliköl verwenden zu müssen hab ich einfach Royal Blood in die Shimano-Bremse und bilde mir ein, dass der Druckpunkt damit auch etwas besser sei als mit dem Shimano-Öl.
:facepalm:
Stümmt.
Und keine Bremsleitungen, wenn schon denn schon Michl (Shimano) :bgdev:
https://up.picr.de/38300354be.jpg
...immer wenn ich DAS Radl seh ... komm ich ins grübeln :grb: ... find ich genial ...fast so wie mein Argon :D
Ich auch, ist zum Glück hier in der Gegend nicht verfügbar. :bgdev:
:dr:
Das Trek ist echt sexy!
Freunde
gibt es generell gültige Grundsätze wenn man zwischen 2 Rahmengrößen liegt?
Bin leider unerfahren.
Danke und viele Grüße
Florian
Sag doch mal deine Größe und Schrittlänge. Also das mit der Wasserwage zwischen die Beine und dann messen.
Ich würde da immer zur kleineren Rahmengröße greifen. Man sitzt kompakter und kann ggfs. mit Sattelstützen-Setback und Vorbaulänge die optimale Geometrie finden. Wenn der Rahmen zu groß ist tut man sich da schwerer.
Ich mag eigentlich SRAM sehr gerne, aber manche Lösungen und auch die Qualität ist teils bei Shimano besser.
Deine Rotor 1x12 finde ich super interessant. Auch hat Rotor richtig Mut mit der Entwicklung bewiesen.:gut:
Ich hab sie bisher aber nur im Shop in der Hand gehabt, machte einen sehr hochwertigen Eindruck.
Leider waren die Tests bisher oft wenig euphorisch, würde mir da mehr Unterstützung für Rotor wünschen.
newbie alarm --- nach >15 jahren nur laufen plane ich dieses jahr mich mal aufs rad zu wagen.
bin jetzt aber am gruebeln ob es ein reines rennrad, oder doch besser ein gravel bike, werden soll... werde wohl zu 80% auf der strasse unterwegs sein, aber dank holländischem wetter finde ich die idee von etwas breiteren reifen mit grip ansprechend.
stand jemand von euch evtl. vor einer aehnlichen entscheidung? wuerde mich ueber ein paar erfahrungen freuen...
grazie cari!
Wie gesagt ich finde 130er Vorbau schon recht lang, bei mir war ein 100er drauf und wir sind auf 80 gegangen. Vielleicht sieht es bei Dir mit einem 110ner schon anders aus.
Rein rechnerisch komme ich schon auf 58. Ich lag zwischen 54 und 56 und habe das kleinere genommen. Bin aber auch viel kleiner als Du.
@Stephan:
Wenn Du nicht wirklich nur auf der Straße unterwegs sein möchtest, würde ich zu einem Gravel oder Cyclocross raten. Damit ist man einigermaßen zügig auf der Straße unterwegs, kann aber auch mal durch den Wald ode rüber Feldwege fahren. Das macht schon echt viel Spaß. Auch Kopfsteinpflaster und sowas ist mit so einem Rad stressfreier als mit dem Rennrad.
Ich würde im Zweifel auch immer den kleineren Rahmen nehmen wie Wolfgang es sagt! Vorbaulänge 130 find ich auch extrem!
Kannst Du nicht beide Rahmengrößen mal Probe fahren um einen Eindruck zu bekommen? Ggf. sogar von einer anderen Marke, nur um zu sehen wie sich kleinerer und größerer Rahmen im Fahrverhalten auswirken. Hilft vielleicht bei der Entscheidung!
Früher war mehr SRAM bei mir. Ich führe das mit Shimano aufs Älterwerden zurück :op:
Ich bin sehr zufrieden mit Rotor. Zugegebenermaßen sauteuer, aber echt hochwertig, durchdacht, sehr leicht und ich mag auch die Funktion lieber als meine sonstigen Shimano. Die Funktion und die Qualität sind obergeil. So toll das Produkt ist, so mies ist aber Rotors Vertrieb und Service. Die Gebrauchsanweisung seitens Rotor über die Installationsanleitung hinaus ist nicht existent, genauso der Support. Von Rotor selbst gibts auf der Webseite nichtmal vollständige Spacercharts. Der hiesige Importeur hat zum Glück bessere Daten im Web verfügbar als der Hersteller. In vielen Tests wird leider suggeriert, dass die Schaltung keinerlei Einstellung bräuchte und das ist definitiv falsch. Häufig wird das Gefühl am Hydraulikhebel bemängelt, aber genau das kann und muß man einstellen ;) Bei vielen Tests und dem darin bemängelten Schaltverhalten dachte ich „ja klar, so ists, wenn man zu viel / zu wenig Volumen in der Schalthydraulik hat...“ Bei großen Temperaturänderungen muss man nachjustieren. Bei mir heißt das einmal im Frühjahr, wenns warm wird und einmal im Herbst, wenns kalt wird. Aufwand je Nachstellen etwa 15 Sekunden, kein Werkzeug nötig, nichtmal die Finger werden dreckig. Man kann die Hydraulik tatsächlich so verstellen, dass Schalten nicht mehr möglich ist oder die Schaltung nur noch aufwärts, aber nicht mehr abwärts will. Das dumme mit Rotor ist, dass der Hersteller dazu gar nichts sagt und das Ausprobieren den Kunden überlässt, der i.d.R. nicht so viel Hydraulikerfahrung hat.
Na das ist doch klasse! ...tja, worauf achten bei einer Probefahrt... ich weiß jetzt nicht ob es Dein erstes Rennrad ist, dann wird's in jedem Fall ungewohnt sein, weil alles so leicht ist und sehr feinfühlig reagiert. Ich würde wirklich schauen auf welchem Rad Du Dich "wohler" fühlst. Natürlich sollten bei einer Testfahrt keine Probleme mit der Position auf dem Radl auftauchen ... wenn es zwickt, weil Du z.B. zu lang nach vorne gestreckt bist (die Arme sollten in jedem Fall nicht gesteckt sein), Du irgendwo "aneckst" (z.B. am Lenker im stehend fahren, oder wenn das Pedal vorne ist mit dem Fuß an den eingeschlagenen Lenker) passt es erst mal nicht ...könnte aber eben durch einen anderen Vorbei relativ einfach geändert werden.
Also, abwechslungsreiche Strecke, in der es bergauf und ab geht, enge Kurven etc.. Ich würde erst das kleinere fahren ... wenn DAS passt, und dann das größere keinen spürbaren positiven Unterschied macht, würd ich auch beim kleineren bleiben. Aber ...jeder Jeck is anders :D
ja ist das erste Bike
Danke Dir!
Alle Tipps sind gegeben.
Denen ist nix hinzuzufügen.
Florian, hast du mal gerechnet was du für einen Stack to Reach hast und wie sich die ausgewählten Räder dazu verhalten?
Dies hilft evtl.: https://www.theradfahrers.de/stack-reach-rennrad/
Zur Aussage dass bei BMC die 58 einer 61 entsprechen:
Laut BMC passt das nicht ganz: https://intl-de.bmc-switzerland.com/size-guide
Dort ist das 2019er Roadmachine 02 in 58 für 184-192cm empfohlen, und hat eine Oberrohrlänge von 568mm.
Das erscheint mir eigentlich passend für dich, außer deine Armlänge ist kurz.
Zum Vergleich, ich fahre bei 185cm und 89cm Schrittlänge beide meine Specialized in 58 mit ebenfalls knapp 560-570mm Oberrohr.
Dazu jeweils einen 110mm Vorbau. Das passt für mich wirklich gut.
Es gibt aber natürlich auch extreme Möglichkeiten, so fährt Peter Sagan bei 184cm einen 54er Rahmen aber dafür einen 140mm Vorbau.
Das gefällt mir aber optisch überhaupt nicht...ich fahr aber auch nicht ansatzweise wie Sagan. :rofl:
Florian, fallst Du Dich wunderst wo Du bergauf/bergab fahren sollst dort, nebenan ist ein Parkhaus, mir haben sie damals gesagt es ist ok da Probefahrten zu machen.
Gut Florian ist nicht Sagan, sonst müsste er auch das S-Works Tarmac in Sonderlackierung nehmen. :bgdev:
Ich würde sagen, fahre beide, achte aufs Gefühl und während Du das 56er testest, sollen sie Dir mal einen 110er Vorbau auf das andere schrauben.