Er hat X ja auch nur gekauft um die Welt zu retten. Zitat.
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Er hat X ja auch nur gekauft um die Welt zu retten. Zitat.
Mich hat der Tesla Verkäufer mittlerweile schon 5 mal hinterhergerufen was jetzt endlich mit der Plaid Probefahrt ist - aber ich kann mich irgendwie nicht aufraffen - aktuell reizt mich der Wagen einfach nicht. Da helfen auch keine 1000 Elektro PS. Fragt mich nicht wieso aber mich flashen die Dinger einfach nicht. Den Cyber Truck find ich ansich ganz cool - aber für den Alltag auch total out of Space.
Ich kann es sehr gut verstehen, dass einem die Tesla nicht gefallen, aber eine Probefahrt würde ich trotzdem mal machen ;)
Hat jemand einen Spiegelzugang?
https://www.spiegel.de/auto/elektroa...8-1cfa5c3f3f7c
Was ist denn jetzt anders?
Ich hab das hier beim VDI selbst gefunden: Klick.
Danke. :gut:
Die 200.000km irritieren mich.
Ein Bruchteil der Halter in Deutschland fahren 200km, würde ich mal meinen.
Und selbst nach Weiterveräußerung in in andere Länder fahren Autos doch selten mehr als 200k Kilometer.
Gibt es Zahlen dazu. Also wieviel Prozent der produzierten Autos fahren mehr als 200k Kilometer?
Und dann ist doch die spannende Frage welche Reparaturen innerhalb der 200k anfallen.
Neuer Motor nötig, neue Batterien nötig bzw. in wieviel Fällen war das nötig.
Ich lese heute Abend mal die Studie und bin gespannt ob und wenn was da alles mit eingerechnet wurde.
Kann ich verstehen, ich fand Tesla cool bis ich öfter mal in welchen gefahren bzw. mitgefahren bin. Haben mir einfach nicht so getaugt, aber da ist natürlich immer der persönliche Geschmack entscheidend. Ich möchte dennoch keinen Tesla ausschließen für mich, da müsste ich aber dann schon ein super Angebot bekommen, denn am Ende geht es ja immer ums Geld. :D
Den Plaid würde ich trotzdem ausprobieren, ich möchte einmal die Beschleunigung erleben.
Wenn das so wie im Nissan GT-r ist bzw. sich so anfühlt, dann tut das wirklich weh.
Ich bin neulich mal Model Y gefahren. Das ist ordentlich, aber irgendwie auch nicht total irre.
Aber Plaid ist wahrscheinlich vom anderen Stern.
https://www.youtube.com/watch?v=nyYukYVDeVw
Und hier ist mal neue Welt vs neue Welt.
Plaid vs Rimac
https://www.youtube.com/watch?v=Phaq5p6SAmM
Weil, dass ein E Auto die schnellen Verbrenner auf der 1/4 Meile versägt wissen wir ja inzwischen alle.
Spannend wird wenn dann mal die Es auf Langstreckenrennen und Rennkursen die alte Welt platt machen.
Also die Leute die ich in Deutschland kenne (mein Vater, mein Schwager, Freunde und Bekannte) fahren ihr Autos bis sie auseinanderfallen und sind diese immer wesentlich länger als 200'000 km gefahren. Mein Schwager das letzte Auto sogar fast 600'000 km. Von daher kann ich mir das schon vorstellen.
Ein Motor und auch der Akku sollten länger halten als ein Verbrennungsmotor. Schon alleine, weil nur ein Bruchteil der Bauteile verwendet werden. Auch die Akkus haben eine Lebensdauer von ca. 1'000 Ladezyklen. 200'000 km würde dann ein Akku mit 200 km Reichweite voraussetzen. Da die meisten E-Autos aber zwischen 300-500 km Reichweite haben, würden die 1'000 Ladezyklen 300-500'000 km entsprechen.
Danke für die Erklärung. :gut:
Unser i3 94Ah aus 2016 hat 27,2kWh nutzbare Kapazität und bei einem Durchschnittsverbrauch von 14kWh/100km (die schafft mein 20jähriger Sohn seltsamerweise nicht :bgdev:) kommt das mit den theoretischen 200.000km hin. Nun hat er knapp 155.000km runter und der Akku gibt bisher keinen Anlass, daß das Gesamtpaket die restlichen 45.000km schwächelt. Derzeit könnte ich noch nichtmal über drastische Reichweitenverluste berichten, die nicht aufgrund unterschiedlicher Fahrer zu erklären wären. ;)
Also mein Taycan sollte schon auch 200000 km bei mir bleiben, für mich würde der Wert in Ordnung gehen.
Irgendwie vermisse ich jetzt nach 3 Jahren (und fast 100000 km....) immer noch nichts, gibt auch grad keine Features, die mich zu einem neuen Daily Driver "zwingen" würden.
Fahrleistungen, Komfort, Platz, Form, aber auch Reichweite und Ladegeschwindigkeit reichen mir mehr als aus. Es klappert nix, alle Oberflächen sind nach wie vor sehr schön. Rennstrecke kann er auch, muss aber nicht sein. Stand jetzt wird die Karre bei mir altern, mal sehen, wie lange der Akku mitmacht. Trotz kleinerer Mängel (v.a. Software...) find ich das Auto ein tolles Stück Ingenieurskunst.
Und zu den Drag Races: diese "Tests" geben mir gar nix. Egal welches Fahrzeug da miteinander verglichen wird, ein Rennen über 400/800 m find ich sowas von sinnlos, in meinem Leben kommt das nie vor. ok, ich hab auch nie Ampelrennen gemacht. Ob das Model S Plöd noch irrsinniger beschleunigt ist mir ziemlich wumpe, wobei natürlich das Erlebnis schon toll ist. Aber auch der angeblich kommende >1000 PS Taycan reizt mich sicher nicht zum Kauf
Ich hab nun genügend Kutschen rumstehen, alle haben etwas, was mir Fahrfreude bringt. Auch ne Sekunde weniger von 0-100 gehört da nicht dazu....
Ja, dieser Fixierung der Amerikaner auf die 1/4 Meile ist mir auch ein Rätsel.
Das kann ich mir nur so erklären, dass die halt nirgends schnell fahren können und deswegen die kurze Beschleunigung für sie so wichtig ist.
Außerdem muss ein Auto natürlich deutlich weniger können, wenn es nur schnell eine 1/4 Meile hinter sich bringen. Das kommt der amerikanischen Ingenieursphilosophie entgegen.
Volle Zustimmung, lieber Bertram. Der Taycan ist einer der genialsten Dailies, die ich mir vorstellen kann. Leider geht „mein“ Sport Turismo GTS bald zurück und dafür kommt ein i4. Aber früher oder später muss dann wieder ein Taycan her. Ich frage mich nur, ob es dann der Turbo sein soll oder wieder ein GTS. Welche Version hast Du?
ich fahr den 4S, GTS gabs da noch nicht. Wär heute auch meine Wahl...
Ich finde diese PS-Orgien bei elektrischen Fahrzeugen inzwischen nur noch maximal langweilig. Ich bin über 3 Jahre einen Audi eTron gefahren und selbst der hatte schon mehr als genug Leistung für den normalen Alltag.
Rein vom technischen Standpunkt her finde ich es natürlich faszinierend, aber wann braucht man so etwas ? Ok, zur Kompensierung von unterentwickelten Geschlechtsteilen ist so ein Turbo S oder auch ein Plaid schon nicht zu verachten und dass man damit an der Ampel mal mächtig dem neben einem stehenden Wagen zeigen kann dass der Hammer nicht zwischen den Beinen sondern an den Rädern hängt ist natürlich auch gerne genommen.
Aber mal im Ernst, bei einem elektrischen Fahrzeug geht es v.a. doch auch um die Reichweite und ich genieße es mit meinem eWägelchen auch mal mit 100 auf der Autobahn zu fahren.
Nee um Reichweite geht es bei einem E Auto sicherlich auch nicht immer Primär.
Sonst hätte ich mir keinen Mini SE gekauft und auch niemand einen E Smart oder einen i3. Im Alltag brauche ich keine 300 km Reichweite.
Es ist eben immer eine Frage des Einsatzzwecks.
Auch reine Spaßautos wird es zukünftig als E Auto geben. Da muss dass mot der vielen Leistung nicht sinnvoll sein sondern nur Spaß machen.
Auch hier wieder , Einsatzzweck.
Ach?? Dann könnte ich auch den Daseinszweck eines 911 Turbo S für mittlerweile Richtung 300k brutto in Frage stellen. Ein 911 4S beschleunigt ja auch schon flott und fährt 300. Ist jetzt deshalb der 911 Turbo S auch ne Phallus-Prothese? So was würde hier natürlich niemand behaupten. Im Gegenteil, da wirste gefeiert, wenn so Gerät vorgestellt wird.
Ist er doch auch.
https://www.der-postillon.com/2012/0...um-seinen.html
Deswegen fährt Kai ja auch einen i3. ;)
+1
Klick
Der Defender läuft derzeit in der Erprobung mit 300PS und soll nachher bis zu 600PS bekommen können. Das ist für ein Geländewagen schon abstrus, doch wenn es Nachfrage dafür gibt, dann kann man auch mit 600PS zur Eisdiele fahren.
Bei Elektroautos wird hier die Spitzenleistung angegeben die kurzzeitig abgegeben werden kann. Langfristig wäre der Akku leer oder die Kiste würde überhitzen.
Zum rekuperieren ist auch ein größerer Motor besser, da der mehr Strom in den Akku zurück laden kann.
Bei Elektroautos ist das halt alles viel einfacher, im normalen Fahrbetrieb holst du nur den Strom raus den du brauchst und musst nicht 7 von 8 Zylindern leer mitlaufen lassen.
Fahre einen i3, weil das Konzept für meinen Alltag seit 10 Jahren reicht und ich leider keine Verwendung/Zeit habe, für ein weiteres großes Auto (z.B. BMW iX xdrive 40), da längere Strecken (über 200km) mit einem 2,5t-Pferdehänger am Haken nicht so prickelnd sind.
Die Zeiten, mit Trackdays sind bei mir seit 10 Jahren vorbei, doch vielleicht kommen sie wieder, egal mit welchem Antriebskonzept. ;)
Mir fällt beim E-Auto Markt auf, dass es überwiegend (sage mal gefühlt 70%) nur Luxuskarossen gibt die für die breite Masse nicht erschwinglich ist.
Kleine e-Autos die wenig kosten, für den Alltag aber ausreichend sind (sage mal max. 300 km Reichweite) sehe ich eher weniger auf der Straße rumfahren.
Das Problem ist aktuell halt noch der Akku. Die sind teuer und schwer, ergo ist ein kleines Auto unwirtschaftlich und komplizierter zu bauen als ein großes SUV oder eine Limousine. Das wird jetzt alles Stück für Stück kommen aber das dauert eben noch.
300 KM echte Reisereichweite ( man möchte ja nicht mit 0 ankommen und läd auch nicht auf 100% wenn man unterwegs läd, erreichen aktuell nur Modelle mit mindestes 75kwh Akku. Sowas wird in einem Kleinwagen ganz schön eng.
zwischen 38-50k lässt sich was Neues finden. Z.b ID3, Corsa E, Smart#1, Tesla Model 3 Standard Range, neuer Mini E. Ganz günstig dann Dacia Spring, der taugt allerdings wirklich nur für Kurzstrecke im Alltag.
Die Situation wird aber zunehmen besser. Gebrauchtwagen werden auch mehr. Einen Audi Q4 Etron kann man mit wenig Kilometer z.b schon ab ca. 35k kaufen.
Ich vermute mal, dass das viele Businesskunden sind.
Bis 60k ist der geldwerte Vorteil eben nur mit 0,25% zu versteuern statt 1% - das macht viel aus.
Und selbst im Luxussegment über 60k sind es dann nur 0,5% - immer noch bloß die Hälfte.
Plug-in-Hybride sind aktuell glaube (!) ich auch bei 0,5% - unabhängig vom Wert. Die sind aber nicht so hip wie E-Fahrzeuge und außerdem haben viele Firmen die Hybriden wieder rausgenommen aus dem Fuhrpark, weil die Flottenverbräuche merklich steigen. Surprise: Auf der Autobahn braucht der 2 Liter 4-Zylinder Benziner mehr als der Diesel - und im rein elektrischen Bereich ist der klassische Außendienstler mit dem Hybriden selten.
Ganz frisch, der wird richtig gut :gut:
Da sieht man auch schön wie viel Technik und Feinarbeit Porsche in so ein Auto steckt. Technisch hochinteressant.
https://www.youtube.com/watch?v=Tc3zjuIXnsk
Für den steh ich schon auf der Liste :D
Ach da hab ich gar keinen Stress, hab genug Spielzeuge rumstehen.
Langfristig plane ich den Mini SE und den 718er damit zu ersetzen. Der 718 E wäre dann mein Daily und mein Landstraßen Spaßfahrzeug.
Aber erst mal entspannt abwarten wie gut das Auto wird und wie es fährt. Glaub aber das wird ein Kracher.
Weiss jemand wann der Macan kommen soll? Mir ist nur 2024 bekannt?
Ja Folrian, die ersten Autos sollen im Juli kommen. Quoten sind bereits da und die Autos können von den PZ vorkonfiguriert ( nur begrenzte Auswahl da noch nicht im Konfigurator) und bestellt werden.
Roland, weißt du zufällig in welcher Preis Range der Macan E sich in etwa bewegen wird? Ähnlich wie der Verbrenner?
Was verstehst Du unter Luxuskarossen? Mir fallen da spontan jede Menge E-Autos ein, welche ich nicht zu den Luxuskarossen zählen würde. Z.B. die ganze ID Reihe von Volkswagen mit den Ablegern bei Skoda und Seat, Tesla Model 3 und Y, Kia, Hyundai, Nio, etc. und dann gibt es ja auch noch die E-Kleinwagen wie Dacia Spring Electric, Fiat e500, eMini, Opel Corsa Electric, Peugeot e-208, Renault Zoe und noch viele mehr.
Das ist aktuell DIE Frage und nein derzeit weiß es niemand Außenstehender gewiss.
Auch mein PZ tappt im Dunklen.
Ich gehe davon aus, dass es bei 75-80 k für den Basis Macan E losgeht.
Zum Start soll es das Basismodell und das Topmodell ( wahrscheinlich Turbo) geben.
Beide mit 100 KW Akku und beide mit Allrad.
Boah!
Den finde ich ja toll.
Und Schiebedach hat der auch. :flauschi:
Die Front kann gerne so bleiben. Die gefällt mir aberwitzig gut.
Aufsichtsratssitzung bei uns. Einer reist mit einem Mercedes EQS an. Welch ein hässlicher Krapfen.