Der Roller... Im Harley Thread:D
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Ich möchte keinen neuen Thread eröffnen für meine Überlegung, die auch noch nicht aktuell ist... aber trotzdem würden mich Eure Meinungen interessieren.
Ich überlege upzugraden, es war von Anfang an geplant, da ich meine Sportster nur gekauft habe um überhaupt zu wissen ob es mir wieder Spaß macht und ich wieder Lust habe. Ich bin 10 Jahre nicht gefahren... aber ja... es macht Spaß und ich bin in 2018 4500km gefahren :-)
Upgrade... nun kommt´s:
Die aktuelle Breakout 114 gefällt mir sehr gut, ebenso gut gefällt mir aber die 2016 Low Rider S mit dem 110 er Motor. Was würdet ihr wählen und warum?
Ich mag evtl. die alte Euro 3 Norm lieber., ist vieles einfacher... für die Low Rider S gäbe es noch einen mech. Penzl Auspuff. Die Breakout ist halt aktueller Stand mit dem Milwaukee8, logisch muss da auch ne BrummBrumm Anlage ran...
Bin gespannt, auf geht´s Jungs.
Hier noch ein Vergleichsbild ( aus dem www.)
https://up.picr.de/34801924ku.jpg
Die obige, einfach weil sie geiler aussieht.
Ich habe auch ab und an derartige Geadnken, aber ich mag meine Sportster wegen ihrer Wendigkeit und werde ihr wohl treu bleiben.
Bin schon wieder bei Thilo ... :D
Die Breakout ist die meist verkaufte der neuen Harley BigTwins - main stream halt. Der neue Rahmen ist auch nicht so schön wie der der alten Softail, wenngleich deutlich stabiler.
Die LowRider S hingegen ist schon jetzt DAS Kultbike, zum Listenpreis von 2016 wirst Du keine Neue bekommen, und dazu schon bei Erscheinen schwer erhältlich, da limitiert. Die beste Dyna aller Zeiten, fahraktiv, bildschön, sehr wertig. Mein Traumbike, zu dem mir nur das Geld gefehlt hat, dennoch habe ich mir eine gebrauchte LowRider gekauft, die ich im Laufe der Jahre technisch in die Nähe dieses Traumbikes bringen möchte.
Ansonsten wird Dir unser Elmar sicher mehr dazu sagen können, denn auch er stand vor einer ähnlichen Frage.
Und ich weiß, wo noch eine gute steht!!!
Naja, die S ist einfach geil. Viele mögen aber den schwarzen Look nicht, ich steh drauf. Der M8 ist sicher der bessere Motor, aber der 110er war mir lieber. Alles Geschmacksache.
Die Frage ist - was versprichst du dir von einem Wechsel der viel Geld kostet?
Eine gute Frage, was verspreche ich mir? Sagen wir mal so... ich bin nicht gerade klein und schlank und die Iron sieht schon etwas zerbrechlich aus bei mir, auch sind mir 53 PS und 883ccm auf Dauer zu wenig. Ich bin früher, vor meiner Zweiradpause, Fireblade und Duc Monster S4R gefahren.
Der Wechsel ist auch noch nicht aktuell, ich denke darüber nach, bevor ich Geld in die Sportster stecke.
Das ist meine Sportster:
https://up.picr.de/34802194op.jpg
Ich würde da auch zur Low Rider S raten. Eine der letzten echten Dynas.
Die zwei hinteren Dämpfer empfinde ich einfach als klassischer und stylischer wie das
Softtail Zeugs.
Bei der Breakout, fährt ein guter Freund, fehlt mir die Schräglagenfreiheit.
Zusätzlich ist der, ich glaube 230 oder 240er Schlappen nicht unbedingt Fahraktiv.
Wenn also noch eine Low Rider S irgendwo zu haben ist, würde ich da zuschlagen, sonst
könnte dich der Umstieg von deiner recht locker handelbaren Sporty eher negativ überraschen.
Wenn es um den Sound geht, ist bei Euro3 mehr drin :D
Die neue BO hat zwar einen schönen Motor, aber Zuviel Chromgebimsel und wirkt optisch im O Zustand einfach „billig“.
Ich kenne deine Statur nicht, sollte es optisch allerdings passen, so würde ich ganz klar zur S raten.
Sollte es wie Affe auf Schleifstein wirken, würde ich die BO nehmen und umbauen
Die LowRider ist halt auch eine top Basis, wenn es Richtung Club Style gehen sollte.
Und von der Größe sollte es schon passen, bin selbst 1,91 und fahre eine umgebaute Dyna Streetbob.
Anhang 200975
Das mit der mech. Penzl-Anlage würde ich mir noch mal genau überlegen.
Erst heute im Harley-Forum gelesen, das der Fahrer einer MECHANISCHEN Penzl seine Harley am Ort der Kontrolle stehen lassen musste.
Die Penzl gibts ja mittlerweile auch mit elektr. Verstellung.
Der mech. Klappenöffner muss so verlegt sein, dass man ohne Werkzeug nicht rankommt. So die Aussage des Polizisten.
Letztendlich Strafe, Punkte, neue TÜV-Vorführung.
Die ESE von KessTech und auch die Anlage vom Mitbewerber J&H sind zu mind. 95 % offen, wenn man einigermaßen mit dem Gasgriff umgehen kann.
Und wenn Dir das zu wenig ist, dann leg Dir ne Fernbedienung zu welche Du in der Jacke hast. Das findet niemand von der Rennleitung bei einer Kontrolle...hinfahren, Motor ausmachen und beim Neustart sind dann nur die "normalen" Öffnungszeiten aktiviert. Klar, es ist illegal, muss halt jeder selbst wissen, was er macht.
Bei meiner Heritage Ultra Classic ist die Schräglagenfreiheit fürchterlich...mit der Sporty kannst auch mal richtig flott und schräg fahren, sofern Du das möchtest...
Definitiv nicht korrekt :op:
Bei der Penzel steht es exakt in der ABE wo der Hebel zu installieren ist ! Ohne Wekzeug erreichbar !
Bei zu lautem Auspuff gibt es KEINE Punkte mehr !
Lediglich Geldstrafe und erneute Vorführung. Moped kann allerdings stillgelegt werden bzw nur der Auspuff einbehalten
Die primäre Frage ist doch eher: Dyna oder Softail?
Klar ist die Dynafamilie, was Fahrdynamik anbelangt, den Softails überlegen.
Mehr Custompotential haben natürlich Letztere.
Und optisch ist die Breakout schon ein sehr geiles Bike und deutlich schöner als die - ja auch günstigere - Lowider.
Die obigen Bilder sind nicht ganz glücklich gewählt, da die Dyna ja schon modifiziert (und zudem schwarz) natürlich cooler dasteht als die Softail.
Bei Deinem Nicknamen widerspreche ich ja nur ungern! Jedoch die gezeigte Dyna LowRider S befindet sich im Serientrimm!
Die kommt optisch schon recht fein ab Werk daher.
Entweder Sportster behalten, oder die Dyna.
Wenn Der Stefan natürlich seine Maschinen als Maßstab nimmt, dann ist man mit der Softail durchaus besser bedient. Aber wir haben ja einen Umbau hier schon miterlebt und das ist ja auch mega aufwendig und da steckt man auch locker 20+ k Euro rein.
Da hat er Recht, der David. Das ist ein Werksfoto!
Die Schräglagenfreiheit der Dynas ist grundsätzlich größer als bei einer Sportster, wobei die Nightster mit 30/29° links/rechts noch am besten herunter geht.
Gegen die der 48 z.B. (26.1/27.8°) ist kurventechnisch gar die RoadKing ein Racer.
Die geringste Schräglagenfreiheit von allen Harleys hat .... die Breakout!! Hinzu kommt, dass bei gleicher Geschwindigkeit man (Fahrphysik!) weiter herunter muss, je breiter die Bereifung ist. Deshalb haben Rennmaschinen Reifenbreiten zwischen 170 und 180mm. Spielt Fahrdynamik also eine Rolle, Finger weg. Ein wunderschönes Motorrad für Niederländer. Die sehen morgens, wer abends zu Besuch kommt! (Da lässt sich übrigens prima cruisen!)
Nein! War nur ein Beispielfoto für eine umgebaute LowRider, leider nicht meine.
Ich begnüge mich mit meiner Streetbob und jage sie hier bei uns durch die Berge. Für flottes Gekurve passt das Teil recht gut.
Ein guter Freund hat sich gerade die Breakout geholt, optisch cool, wie er sich nächste Saison bei unseren Bergtouren anstellen wird, wird man sehen.
Es hängt halt wirklich sehr davon ab wie und wo man fahren möchte. Mein Tipp wäre sonst von den neuen Modellen maximal noch die neue FatBob gewesen.
Hier meine Bob, bewusst mir hohem Ape und Fairing. Mit meiner Größe sitze ich so recht optimal.
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Cool, David! Was ist das für eine Bank?? Mann, ich habe Rücken ... 8o
Ist ein LePera Cherokee. Über die Optik lässt sich immer streiten, ich finds geil!
Der Cherokee bietet gewaltig Halt beim Andrücken und das mache ich halt gerne, komme halt doch von der Straßenmotorradseite und musste
mich aufs Harleyfahren erst umstellen, hat nie ganz geklappt :D
Zweitens muss für mich eine Harley einfach ein Zweisitzer sein, manchmal fährt meine Frau gerne mit. Die Rückmeldung von ihr
zum LePera ist auch auf Langstrecken positiv.
Tasche und Sissybar sind in 2 Minuten abnehmbar.
So siehts dann aus im Mann/Frau Betrieb...
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