:rofl: :gut:
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Wenn man eine Zitter-Abwehr hat, bei der jeder Angriff des Gegners für hohen Blutdruck sorgt und einen Mittelfeldregisseur, der auf Drittliga-Niveau spielt (nicht bei Manchester City, da ist er besser), dazu ein paar Mittelmaß-Spieler, oder welche, die früher sehr gut waren (Müller), aber seit Jahr und Tag nichts nach vorne bringen, darf man sich nicht wundern, in einer eher leichteren Gruppe zu scheitern. Aus 2018 wurde wenig gelernt und außer Musiala, DEM Lichtblick dieser WM unserer N11, sehe ich da wenig Zukunft, weil es einfach überall fehlt.
Aber wie sagt die Werbung: Wie das Land, so das Jever ...
Also bisher ist es eine WM der Überraschungen. Viele Siege der "Kleinen" gegen die "Großen" und nun auch einige Erfolge wie Marokko und Japan. Bin gespannt wie es weitergeht, denn eigentlich hat doch kein Team durchgehend überzeugt! Vielleicht gibt es wirklich einmal einen überraschenden WM. Bei Europa hatten wir das mit Griechenland und Dänemark ja schon.
@Ralph, ich sehe schon einige Spieler mehr die was drauf haben. Bei Musiala muss auch noch einiges passieren, zumindest in der NMS. Auch wenn er sehr ansehnlich von links nach rechts durch den kompletten Strafraum dribbelt und auch wieder zurück, wichtig ist der Abschluss, und der war gar nix. Aber er ist jung.
Es gibt keine kleinen Mannschaften mehr …
Marokko :gut:
Seit meiner Kindheit fiebere ich für unsere deutsche Nationalmannschaft. Nun freue ich mich, dass dieser peinliche Haufen ausgeschieden ist. Sie soll guten Fußball spielen und Politik den Politikern überlassen, dann klappt es auch wieder in Turnieren.
Lieber Stefan,
für mich ist/war Musiala DER Spieler unserer N11 - klar muss er mit 19 noch an seinem Abschluß arbeiten, aber wen wollen Müller und Co. im Strafraum denn ausspielen? Neben einer geschlossenen Mannschaftsleistung braucht es immer auch Einzelkönner, um Pokale zu holen und genau da wird es bei uns eher trübe.
Ich weiß nicht, wer es im Anschluß gesagt hat, aber wenn wir keine Topp-Individualisten haben, liegen die Fehler nicht bei den heutigen Spielern, sondern in der Ausbildung von vor 10 oder 12 Jahren. Nach 2014 hing der Himmel voller Geigen, aber 4 Jahre später gab es keinen Himmel mehr und auch keine Geigen, wie heute.
Die Jugendarbeit bei uns ist 10-12 Jahre hinter anderen zurück gefallen und so lange, fürchte ich, wird es mindestens dauern, bis wir wieder Viertel- oder Halbfinalspiele unserer N11 sehen werden. Wenn man beim DFB alles richtig macht ...
Ich hab’s gerade gelesen und so ein bisschen Genugtuung/Schadenfreude kann ich mir nicht verkneifen:D
Aber letztendlich…Ein Sieg gegen den „ Zwerg „ Costa Rica ( 2 Gegentore kassiert ) und ein spätes Unentschieden gegen Spanien…sind auch einfach nicht gut genug.
Bierhoff zieht sich den Schuh aber wohl wieder mal nicht an. Natürlich hat er die Spiele nicht selbst versemmelt, aber als hoher Funktionär dieser Mannschaft sollte man schon mal drüber nachdenken, jetzt mal Platz zu machen.
DIE Mannschaft hat wieder ein Zeichen gesetzt.
:bgdev:
Wir sind raus, das akzeptiere ich, wenngleich ich es echt Schade finde.
Was mich aber unheimlich stört (und auch beim BVB) sind die Standardschwächen! So viele Ecken und Standards die kaum Torgefahr bringen. Das muss doch gut trainierbar sein. Gegen Japan hätten gute Standards für ein Sieg gereicht.
Grundsätzlich ist mir aber aufgefallen bei dieser WM, dass aus Standardsituationen sehr sehr wenige Tore resultieren
Endlich vorbei...
Kein Spiel gesehen und gefühlt auch kein Spiel verpasst.
WM-Stimmung immer noch gegen 0 bei mir.
Wichtig ist doch, dass die Funktionäre gut im Sattel sitzen und seit Jahren schon alles richtig machen, nur nicht weiterkommen.
Wenn Bierhoff nicht geht…… dann versteh ich die Welt nicht.
Er hat für sich alles richtig gemacht, Rest egal. Ich hab dessen Job und das, was er fürs Geld machen soll, sowieso noch nie verstanden.
Der DFB „tickt“ genau so wie die FIFA, nur etwas kleiner! Ein Gemauschel und eine „Freunderlwirtschaft“ was die Managerpositionen betrifft! Die Mannschaft steht im Hintergrund und der sportliche Erfolg bleibt dabei seit Jahren aus. Wenn Personalien wie OB nicht bereit sind ihren Stuhl zu räumen, wird der deutsche Fußball (NM11) sportlich in Zukunft keine großen Erfolge bei der EM und WM erreichen. Da kann man international nur noch hoffen das Bayern in der CL Erfolge feiert.
Zum Glück müssen wir uns keine Sorgen wegen der Quali zur WM 2026 machen. Da sind dann ja gleich mal 16 Teilnehmer mehr am Start, jedes Land mit mehr als 1 Mio. Einwohner also quasi automatisch qualifiziert :bgdev:
Hat er gestern erklärt, er ist für die Organisation da und fürs Buchen der Reise. Insofern trifft ihn keine Schuld ;)
Nach Bayern hat Flick gedacht es wird alles zu Gold, was er anfasst. Jetzt merkt er, er hat einiges zu tun. Und ganz so einfach wie bei Bayern ist die Nationalmannschaft jetzt doch nicht.
Man hat sich auf dem Erfolg 2014 und den erfolgreichen Jahren davor, war ja fast immer im HF und Finale, ausgeruht. Und das sehe ich z.B. auch Bierhoff in der Pflicht.
Bei Musiala sind wir uns ja einig, der ist jung und wird sicherlich dann auch in der NMS noch die Abschlüsse hinbekommen.
gerade gelesen, trifft es doch ganz gut:
Der Fachkräftemangel hat den deutschen Fußball erreicht!
man nimmt halt vermeintlich schwächere Gegner nicht so ernst, was für mich sehr arrogant wirkt.
Da hängt sich keiner rein, da läuft keine Kommunikation am Spielfeld und es fehlt augenscheinlich an Konzentration wenns Richtung Abschluss geht.
Und von welcher Ausbildung beim DFB wird hier denn immer gesprochen? Schuss- und Kopfballtraining damit man den Ball nicht 10m daneben köpfelt wie Müller, als er alleine vorm Tor stand?
Das sind alles hochbezahlte Profis, die seit ihrer Kindeheit in der Fußballblase leben. Da kann man schon mal erwarten, dass Motivation, Ehrgeiz und Einstellung bei jedem Match stimmt.
Mal ganz abgesehen davon, dass einem die Debatte um die 1-Love Binde auch nicht aus dem Konzept bringen sollte...
Und wenn ein Musiala zum gefühlt 100sten mal in der Abwehr hängen bleibt, dann muss mal ein Müller, ein Kimmich, ein Gündogan oder ein Flick ein Machtwort sprechen.
Das Gleiche bei den Standards, wo der Kimmich wie selbstverständlich jedes mal den Ball für sich beansprucht.
Ich erwarte von Spielern, die in die N11 einberufen werden, dass sie grundlegende Dinge können, die man nicht erst in einer DFB Ausbildung lernen muss
Die Ausbildung gehört in die Vereine!
Soll Hansi Flick Bundestrainer bleiben?
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Oder dieses Kätzchen sterben?
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Lieber Alex,
ich stimme Dir bei vielen zu, würde aber gerne noch ein paar Gedanken dazubringen.
Denn ich sehe es nicht so kritisch, dass Musiala sich zum xten Mal verdribbelt. Auf der einen Seite wollen wir "Zocker", die sich was drauen und nicht im System erstarren, weil sie "fünf Spielsysteme rückwärts pupsen können" (frei nach M. Scholl) und sofort passen. Wir alle hätten mit der Zunge geschnalzt, wenn Musiala eines seiner Dribblings versenkt hätte bzw. den Ball. War ja auch knapp. Nein. Lass den Jungen fummeln, sonst beraubt man ihm seiner Stärke.
Was ich allerdings nicht verstehe und vielleicht kann mir da einer hier die Augen öffnen, das Spieler die im Verein teilweise großartige Leistungen gegen andere Nationalspieler oder Mannschaften, die mit selbigen gespickt sind, bringen, in der Nationalmannschaft derart abfallen. Satt können sie ja hoffentlich nicht sein und wer fährt denn schon gerne zum zweiten Mal nach dem Achtelfinale unter "Schimpf und Schande" heim?
Warum also diese Behäbigkeit? Angst vor dem Versagen? Stinkt der Fisch vom Kopf her? Hm, Flick hat doch bei Bayern gezeigt, dass er es kann.... Mich irritiert, wie leicht sich die Truppe aus dem Konzept bringen lässt, wenn es mal nicht so läuft. Man hätte ja fast eine Schablone über das Japan und das Costa Rica Spiel legen können.
Ich will jetzt nicht zum großen Rundum-Schlag ausholen, aber mir drängt sich zunehmend der Verdacht auf, dass das ein Generationen-Problem ist. Kinder müssen sich schon lange nicht mehr so durchbeißen wie früher, alles wird von Eltern, die es mit der Führsorge zu gut meinen, vorgekaut. Und wenn es mal Gegenwind gibt, fällt das Kartenhaus des aufgesetzten Selbstbewusstseins zusammen. ich weiß, das ist jetzt etwas stammtischpolemisch und überzeichnet (bitte um Nachsicht), aber mir fällt das bei der Altersgruppe echt des Öfteren auf. Auf der anderen Seite sind das hochbezahlte Profis, die im Haifischbecken FC Bayern, Man City schwimmen :ka:
Das ist aber nur meine Meinung
Wolfgang, bei Bayern zB sind die (7?) - pardon für die Wortwahl - Könige der Ärsche aber international, mit anderen Spielauffassungen und Mentalitäten ist das nicht so (sondern umgekehrt, alles andere wurde ihnen eingeflüstert und der Blick aufs Konto verstellte die Realität), und das ahnten einige Akteure. Die Fallhöhe nahm zu. Ich fand ja das Spanienspiel stark, mental jedenfalls waren sie zu 100 Prozent fokussiert. Und ich hatte bei Weiterkommen auch Visionen :D
Habe das Japanspiel nicht sehen können, aber bei CR zumindest (und er wäre auch gegen ESP vielleicht ausschlaggebend gewesen) sage ich: Kroos hat gefehlt.
Ich konnte, gestern zumindest, keinen Regisseur finden.
Und für Müller empfinde ich nur noch Mitleid.
Das mit dem „satt-sein“ ist nicht ganz von der Hand zu weisen, wenn uns ein Spieler der aus der 2.Liga kommt, dermaßen begeistern kann ( Füllkrug).
Kimmich war in Sachen Standards ein Totalausfall, Musiala schön aber ineffektiv….die besten Dribblings nutzen nix, wenn daraus kein Tor entsteht…ok, ist noch jung, deswegen sehe ich es ihm nach.
Bin aber nach wie vor ratlos, was das Ding mit Müller sollte….Götze, Havertz und Füllkrug rein, alleine um mal die Gegner vor neue Aufgaben zu stellen….ja und Süle?
Nach den Fehlern aus dem Japan-Spiel hätte sie WM dort für ihn gelaufen sein sollen.
Mittelmäßigkeit wird nicht geahndet, das sollte man nicht so beibehalten.
aber was bringts wenn daraus kein Tor resultiert? Schön anzuschauen und erfrischend ist es ja, aber mehr halt leider nicht...
Musiala ist teilweise bei seinen Dribblings so fokussiert, dass er seine Mitspieler garnicht sieht.
Im Spanien Spiel hätte er einmal quer ablegen müssen, hat aber nicht einmal aufgesehen.
Füllkrug musste ihm danach sogar den Ball vom Fuß nehmen um das 1:1 zu schießen.
Musiala wird mal ein ganz großer, muss aber noch viel lernen.
Ich hätte mir von den anderen, erfahreneren Spielern schon erwartet dass sie ihn "leiten" und auch mal sagen dass das Dribbeln bei CR so nicht funktioniert...
Der Favorit Spanien hat auch gegen Japan verloren, gegen uns nur unentschieden gespielt und auch wie wir gegen Costa Rica gewonnen. So schlecht haben wir uns nicht gehalten. ;)
Zeit wirds für ein neues Punktesystem. Der Sieger bekommt die Punkte des Verlierers; bei Unentschieden wird geteilt. :D
Man stelle sich vor Kamerun gewinnt heute 1:0 gegen Brasilien und die Schweiz mit 3:1 gegen Serbien. Dann wäre Brasilien Zweiter und Spanien der Schweiz, die auch ein Beispiel für mannschaftliche Geschlossenheit ist, aus dem Weg gegangen :D
Mittlerweile ist für mich Japan der Geheimfavorit. Die Jungs geben alles. Mögen sie weit in diesem Turnier kommen!
Gegen FRA wird die Luft aber schon sehr dünn! Zumal wohl drei Spieler aus der Abwehr wegen der zweiten gelben Karte fehlen.
Ich versuche, das mal etwas emotionsloser und fernab der üblichen Automatismen ("satt", "arrogant", "überbezahlt" usw.) zu betrachten. Es gilt der Satz: "Es gibt keine Kleinen mehr", den ich aber umformulieren will: "Man kann sich selbst in der Gruppenphase nicht einmal mehr eine schwache Halbzeit leisten."
Denn unterm Strich hat das gereicht, um aus dem Turnier zu fliegen. Nüchtern betrachtet hat Deutschland die erste Halbzeit gegen Japan gewonnen, beide Halbzeiten gegen Costa Rica, und beim Unentschieden gegen Spanien eine anerkennenswerte Leistung auf Augenhöhe abgeliefert. Dass Deutschland gegen CR 8 oder 9:0 gewinnt, hat nicht einmal der größte Optimist geglaubt. Und Japan war in den beiden Spielen stark, in denen sie im Grunde ohne Druck spielen konnten. Ob sie im Achtelfinale mit dem 1-9-1 System weiterkommen - ich bin gespannt. Nicht, dass ich es ihnen nicht gönnen würde, denn im Unterschied zur Deutschen Mannschaft stimmt da von vorne bis hinten die Einstellung - das ist auch das Wesentliche, was ich dem deutschen Team am ehesten vorwerfen würde.
Und selbst das ist immer leichter gesagt als getan: 2014 war der WM Sieg generalstabsmäßig bis ins kleinste Detail geplant (soweit man das halt planen kann - am Ende produzieren in der letzten Spielminute der Verlängerung die beiden Joker den Siegtreffer. Und wie war das eigentlich gegen Algerien?). Diese Mal hatte man im Grunde eine Woche Zeit. Nicht, dass ich der deutschen Mannschaft den WM Sieg zugetraut hätte, aber die wenigsten Mannschaften, insbesondere mit Spielern, die hauptsächlich in europäischen Ligen engagiert sind, haben durchgehend überzeugt. Selbst die SuperDuper Oberfavoriten Argentinien haben sich im ersten Spiel bis auf die Knochen blamiert.
Frei nach Kierkegaard kann man eben das Spiel nur von vorne spielen und von hinten verstehen/analysieren. Und ich würde mir wünschen, dass man der Nationalmannschaft mal ein, zwei Turniere Zeit gibt, sich neu zu formieren und mit jungen Spielern wieder ein Team zu formen, dass dann 2030 tatsächlich Weltmeister werden kann. Musiala zuzusehen, wie er auch gegen Spanien kaum vom Ball zu trennen ist, war eine Freude - jetzt muss man ihm noch beibringen, den Abschluss zu finden oder den Nebenmann richtig einzusetzen.
Im Team 2014 waren fast alle Spieler auf dem Zenit ihrer Leistungsfähigkeit, ihrer spielerischen und persönlichen Reife und haben das dann in Summe auch auf den Platz gebracht. Der Einzige, der das erkannt hat, war (wie so oft) Philipp Lahm - und ist zurückgetreten. Und es hat wertvolle Zeit gekostet, Jogi Löw das Austragsstüberl WM 2018 zu gönnen - statt schon spätestens nach der EURO 2016 von vorne anzufangen.
Nur: Es wird eben von "der Mannschaft" bei jedem Turnier auch mindestens das Halbfinale oder auch Finale erwartet. Wenn man/die Bildzeitung/die 40 Millionen Nationaltrainer sich mal davon für ein paar Jahre verabschiedeten, bin ich sehr zuversichtlich, dass wieder ein großartiges Team entstehen kann und wird. Und Hansi Flick traue ich das auch zu. Seine Spielidee ist eher, vorne zwei, drei Tore zu machen, um sich hinten auch mal eins leisten zu können. Und dafür wurde er beim FB Bayern auch (zurecht) gefeiert). Gegen Japan (und im Ansatz auch gegen CR) hat man gesehen, wie riskant das werden kann. Trotzdem will ich lieber solche Spiele wie gegen CR sehen als ein urfades, knallhart ermauertes 1:0 a la Mourinho...
Mal sehen, was die nächsten Tage so passiert.
:gut: sehe das sehr ähnlich. Klar ist man enttäuscht aber ich denke auch, dass andere Mannschaften, die weitergekommen sind zum Teil weniger geleistet haben. 3 Turniere mal nicht so performt wie die erfolgsverwöhnten Deutschen das erwarten, das regelt sich schon wieder ein
Im Moment regelt sich in dem Land so schnell gar nichts mehr ein.
Vielleicht sollten wir mittlerweile akzeptieren, dass sich die Räder bald woanders auf dem Planeten schneller drehen als bei uns in Deutschland.
Irgendwie auch passend, dass die WM in Katar stattfindet…
https://www.faz.net/aktuell/sport/fu...-18506608.html
Guter Artikel in der FAZ - damitist egentoich alles gesagt..
Wenn man die zahlreichen Stimmen zum Gesamtauftritt Deutschlands bei dieser Veranstaltung so liest/sieht...Haben wir uns bis auf die Knochen blamiert.
Bezahlschranke.
Es wurde ja bereits schon (fast alles) gesagt.
Ich meine, Bierhoff muss weg. Ohne Wenn und Aber!
Und "Die Mannschaft" soll danach wieder "Die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft" heißen. So vong Gefühl her.
Flick soll meinetwegen seine zweite (aber auch letzte) Chance 2024 bekommen. Er soll die Möglichkeit haben, aus dem unsäglichen "Jogi-Löw-Schatten" zu springen.