Welches Auto?
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ÄHM, Ioniq5, oder? Fährt der Martin doch.
Gibt es hier wem mit einem Polestar 2 und Langzeiterfahrungen? Der wird hier grad als Nachfolgefahrzeug für das M3 hoch gehandelt. Wird zwar erst im August 2024 gebraucht, aber man kann sich ja langsam mal umsehen.
Wir haben zwei Polestar 2 zu Hause. Einmal Dual Motor Long Range mit Performance Upgrade und einmal Long Range Single Motor.
Den Long Range Single Motor habe ich zumindest seit einem Jahr. Wenn das als Langzeiterfahrung reicht 😜
Gruß, Chris
Der Polestar kommt im Herbst als FL. klingt vielversprechend.
Und der aktuelle ist schon nicht schlecht. Konnte ich ein paarmal fahren als Single Motor fahren. Allerdings kann die Performance mit den Mitbewerbern nicht mithalten.
Wie sieht das mit den Inspektionsintervallen aus? Tesla schreibt nichts vor. Aber Audi, BMW etc.
Chris, schreib doch mal was zu den Erfahrungen.
Was nervt im Alltag, was ist toll? Worauf soll man achten?
Würde mich auch interessieren.
Um den Polestar 2 schleiche ich auch noch immer rum
Der Fisker Ocean ist auch stark. Ich mag ja keine SUVs - bei dem könnte ich es mir anders überlegen. Der ist anders, hat überzeugende Leistungsdaten und ein tolles P/L Vh. - leider aber grottenschlechte Software.
Klar, mache ich gerne.
Ich gehe jetzt mal primär auf den Single Motor Longe Range ein, weil ich da jetzt einfach meine Erfahrung eher habe. Ich fahre ihn jetzt seit einem Jahr, ist mein erstes E-Auto und ich bin wirklich zufrieden. Vor allem die Optik gefällt mir einfach ausnehmend gut. Gerade, weil er nicht auf Teufel komm´raus auf futuristisch getrimmt ist.
Vom Verbrauch finde ich ihn völlig in Ordnung. Im Winter fahre ich ihn so um die 20-22 kWh/100km, im Sommer ist es so 14-16 im Schnitt. die 231 PS als Single Motor reichen mir vollkommen aus, auch die 160 km/h Maximalgeschwindigkeit sind für mich kein Problem. Ich war aber eh noch nie der Raser.
Die Verarbeitung ist auf einem soliden Niveau, nur die Klavierlackabdeckung um den Wahlganghebel ist unfassbar anfällig. Die haben wir recht schnell mit einer matten Folie foliert, das sieht wesentlich besser aus. Gut gefällt mir das Android Automotive System. Ich bin eigentlich Apple Nutzer, habe bisher aber noch kein mal das Apple CarPlay genutzt, weil ich hier im Vergleich für mich keinen Mehrwert gesehen habe. Das System hat durch Google Maps als native Navi Software und auch Spotify etc als native Apps, alles was ich brauche. Einzig, der Rechner könnte manchmal etwas mehr power haben, ab und an ist es mal etwas langsamer. Stört mich aber nicht.
Die 360 Grad Kamera könnte deutlich hochauflösender sein, da sind andere Hersteller auch deutlich weiter, ebenso die Sichtbarkeit der Kameras wenn es dunkel ist.
Spurhalte- und Abstandsassistenten sind in Ordnung, war bei meinem Vorgänger 5er BMW jedoch gefühlt auch besser. Verkehrszeichenerkennung ist nicht so wahnsinnig zuverlässig, da wird immer mal Mist angezeigt.
Die App fürs Handy ist auch eher als rudimentär zu bezeichnen, hier sind andere Hersteller wirklich um Meilen voraus. Mehr als Standort, Ver- und Entriegeln, Ladestand abfragen oder Klimatisierung starten und beenden kann man eigentlich nicht machen. Hier würde ich mir wirklich ein paar mehr Optionen wünschen. Mit dem digitalen Key via Handy habe ich keinerlei Probleme, funktioniert einwandfrei.
Was auch noch bisschen gewöhnungsbedürftig ist, ist die recht voluminöse Mittelkonsole, ist bei einem E-Auto ja eigentlich nicht nötig. Aber auch hieran hat man sich recht schnell gewöhnt. Man kann dafür recht gut seinen Arm hier ablegen. Wenn man besonders groß ist, könnte man vielleicht mit dem Knie etwas Probleme bekommen. Ich bin 185cm und das passt aber gut. Die veganen Innenraummaterialien sind auch etwas speziell. Die Oberflächen sind recht empfindlich, besonders im Sommer hast du schnell weiße Stellen vom Ablegen der Arme. Nervt etwas, lässt sich aber mit nem nicht fusselnden Mikrofasertuch und etwas Wasser schnell beheben. Bei den Sitzen kann man über die Ledervariante mit Sitzklima nachdenken, aber das war mir den Aufpreis nicht wert.
Was jetzt bei unseren beiden Polestar aufgetreten ist, ist dass einer der Spiegelverstellmotoren defekt waren. Wurde aber alles auf Garantie ausgetauscht. Die scheinen aber häufiger mal Probleme zu machen. Mag vielleicht an der speziellen Bauart liegen, dass der ganze Spiegel und nicht nur das Spiegelglas bewegt wird.
Insgesamt sind wir aber sehr zufrieden mit den Autos. Klar, mal hier und da ein Reset gemacht, weil GPS oder LTE nicht funktioniert hat, aber sonst keine größeren Ausfälle oder Unregelmäßigkeiten. Es kommen regelmäßig Software-Updates, welche in der Regel over the Air durchgeführt werden können. Hier wird dann immer nachgebessert, optimiert oder Funktionen nachgeliefert.
Wenn spezielle Fragen vorhanden sind, gerne her damit.
Spielt hier jemand mit dem Gedanken, oder hat vielleicht sogar schon, einen Klassiker auf E-Antrieb umbauen lassen? Da gibt es ja schon etliche tolle Restomod-Angebote, zum Beispiel vom BMW 2002er oder von Alfa GTs, aber es geht wohl auch eine Nummer kleiner und günstiger.
In den USA hat jemand einen Lotus Eclat umgebaut, was für eine tolle Kiste: https://www.instagram.com/p/CqHJbdYuLZ0/
Ich bin mal einen umgebauten Landy Series 3 gefahren. War nicht schlecht, aber irgendwie merkwürdig.
Kann ich mir vorstellen, Micha, der alte Landy ist auch trotz Alu noch über weit über anderthalb Tonnen schwer. Ich kann mir das besser bei den "Plastikschüsseln" vorstellen, also diverse Lotus-Modelle, Jensen, die Alpine A110 oder eben so kleinen Raketen wie dem BMW 2002 oder 1602 oder eben den Alfa GT juniors, also Autos, die irgendwo zwischen 600 und 900 Kilo wiegen.
Ja. Ich liebe meinen 911SC optisch, aber manuelle Schaltung und die alte Kupplung und der alte Motor... Ich mag EV einfach noch mehr.
Deswegen habe ich mich letztens mit dem Chef von REVIVE getroffen und bin dieses F-Modell mit Elektromotor Probe gefahren - Rakete!!
Der Wagen ist im Kundenauftrag genau so umgebaut, also auch dieses häßliche Metallpanel in der Mitte. Find ich Furchtbar, aber war so gewünscht. Man kann das auch einfach als schwarzen Einsatz in die originale Mittelkonsole beim G-Modell einbauen; wäre meine Wahl. Der Wagen hat auch Klima bekommen. Durchzug natürlich Hammer, man musste aber Bremsen und Fahrwerk (Bilstein) verbessern, damit es noch den neuen Antrieb verkraftet.
Die Umrüstung erfolgt so, dass man das Kfz komplett zurück bauen kann, wenn man möchte. Lediglich der Tankstutzen wurde umgebaut, mit einem zus. Blech versehen für den Ladeanschluss.
Das Team baut auch im Auftrag anderer Hersteller, darf aber nicht darüber reden - du hast ja ein paar EV-Oldtimer aufgeführt ;)
Meine Idee wäre aber ein G-Modell zu nehmen, EV Umbau und Innen auch komplett neu machen. Man kann eine technisch defekte Karo besorgen, entstrippen, eisstrahlen, neu lackieren, danach alles neu vom Sattler machen lassen. Also ein Elektro Restomod.
Günstig ist der Spaß nicht, fängt bei 80k netto ohne Karo, ohne A/C etc an...
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Super, danke für die Bilder, JP. Der Link zu Revive funktioniert aber nicht, da steht irgendwas mit LaMarzocco :-)
Das eine soll das andere auch nicht ersetzen, Micha. Aber das Freibad, in dem ich jeden Morgen meinen anderthalb Kilometer kraule, liegt seit diesem Jahr in einer Nachbarschafts-Parkzone. Ich muss da jetzt jedes Mal fünf bis sechs Euro abdrücken. Macht im Monat gute 150 Euro. Mit einem Stromer könnte ich da umsonst parken.
Ansonsten ist das aber auch gerade das, was mir an Oldtimern Spaß macht: keine Servo-Lenkung, Zwischengas, diese Mischung aus Gefühl und Nachdruck, die es braucht, um bei einem 915er-Getriebe den zweiten Gang einzulegen :-)
Sorry
Wohl zu viele Fenster aufgehabt
https://revive-automotive.com/
Danke an Chris für die Beschreibung, klingt ja alles recht angenehm.Ich werd mir den mal übers Wochenende herholen (also ein Vorführer, nicht Deinen :) ).
Ich frage mich gerade ob Sound und Benzingeruch beim Auto eine klassische Konditionierung ist. Wir verbinden es mit Beschleunigung und Geschwindigkeit und deswegen ruft es positive Gefühle hervor. Eigentlich ist niederfrequenter Lärm und der Geruch von Kohlenwasserstoffen ja nichts angenehmes.
Dann passt das ja und ist das Richtige für Euch. Für mich persönlich ist ein Oldtimer (bzw. Spaßmobil) ein nicht perfektes Auto im Vergleich zu einem modernen Wagen. Da will ich beim Fahren noch arbeiten müssen,… Für den Alltag habe ich den BMW mit Automatik, Headup, Sitz/Lenkradheizung, Navi mit Warnmeldung,…
Ich finde es gut dass es solche Umbauten gibt und auch zukünftig Klassiker als E Autos fahren können.
Was mich noch etwas stört ist der kleine Akku von 54 kwh wobei der gerade noch so geht, aber die Ladeleistung von 50kwh im DC finde ich dann schon arg mau.
Klar einen Oldi fährt man nicht so viel. Mache ich mit meinem 944 auch nicht. Wenn der mal 100 km am Stück sieht ist dass schon eher viel.
Aber trotzdem dürfte es etwas mehr sein.
Ob nun Verbrenner oder Stromer hat für mich beides seinen Reiz. Letztlich ist vieles auch mMn nur Gewohnheit. Motorengeräusche sind für mich zwar nach wie vor was schönes aber zwingend brauchen für Fahrspaß tue ich sie nicht.
Unterem Strich muss es Spaß machen. Auf welche Weiße auch immer.
Ach bei den Spaß-Oldies fand ich Kapazität und Ladegeschwindigkeit ok.
Man kann mE auch "upgraden", die nehmen soweit ich weiß bewährte Technik aus dem BMW i3S, glaube der konnte schneller als 50kWh laden? Der 911 von Revive soll echte 300km schaffen, weil das Auto nix wiegt und nur Heckantrieb.
Unser Smart 4-2 hat 100km Reichweite und lädt an 11kW in 30-40min voll (ab 10% bis 100%); das ist beim Oldie auch ausreichend, Rast am Gasthaus ;)
Allerdings bin ich bei dir, ich würde auch gerne "mehr" haben, denn meine Umbau-Idee (weiter bin ich noch nicht!), soll durchaus ein Alltagsauto werden. Mit allem Komfort, also auch schneller laden. Die 300km Reichweite sind ok für mich. Mein Taycan S fährt bei meiner Fahrweise auch nicht weiter :D - wiegt aber das doppelte und mehr...
Ich glaube, dass es eher Nostalgie als Konditionierung ist. Wenn ich in einem G-Modell sitze, und dann diese Knöpfe fühle und die Heizungshebel sehe - genau dieselben wie in meinem ersten roten Käfer 1203, den ich nach der Führerscheinprüfung für 500 DM gekauft hab - dann kommt sofort wieder dieses Gefühl, dass einem die ganze Welt offen steht. Von Freiheit. Oft bräuchte ich dann eigentlich gar nicht mehr losfahren.
Und der Hammer immer griffbereit, wenn der Käfer mal nicht anspringt…
Und die Bibel - hatte mir damals eine Freundin aus Amerika mitgebracht:
https://up.picr.de/46124629gb.png
@jpf, ja wie geil ist das denn?!
der umbau deines 11ers ist ja wohl super stark.
danke fürs teilen und die fotos.
allzeit viel spaß!!!!
Hm, bei mir tut sich da nichts bei all diesen Umbauten: Ein Käfer, ein alter Elfer, egal was, das waren eben KEINE Elektroautos, die Dinger leben IMHO von Ihren Motoren, dem Klang, auch dem Geruch: ich finde es fast schon etwas vermessen, dass gesagt wird, dass der historische Wert des Elfers erhalten bleibt.
Porsche baut doch ein tolles Elektroauto, für mich gehört in die neue Zeit auch ein neues Konzept.
Wobei ich verstehe, dass das Design gefällt und technisch ist das bestimmt ordentlich gemacht
Ich persönlich liebe die alten Dinger, aber elektrisch fahre ich lieber Taycan
Bin noch etwas unschlüssig, was ich davon halten soll. Oldtimer und E-Antrieb, irgendwie passt das nicht für mich. Warum sollte ich das auch machen? Die Dinger werden eh wenig gefahren, das Ganze lebt auch ein wenig von der alten Technik - irgendwie sehe ich da nicht den Sinn einer Umrüstung. Und in meinem 126er brauche ich auch keine 500-Elektro-PS, gehe eh nicht auf die Rennstrecke - zumal der Rest des Fahrzeuges dann ohnehin wohl überfordert wäre.
Ich würde das nicht so dogmatisch sehen. Es ist ein zusätzliches Angebot für den der die Optik und haptik von damals mag aber gerne ein unproblematischeres E Auto haben möchte.
Die alte Technik ist manchmal gerade im Alltag nicht ganz ohne und Kurzstrecke tut so einem Motor auch nicht unbedingt besonders gut.
Umgebaut werden sowieso nicht so Viele, daher cool das es sowas gibt. Vor allem da man es zurück bauen kann.
Klar leben die 911er und der Käfer vom Boxer-Sound. Ich würde persönlich auch keinen alten 911er für sowas opfern. Aber genau so wenig würde ich die täglich acht Kilometer zum Schwimmbad oder Büro mit einem F- oder G-Modell fahren. Für so einen daily driver auf der Kurzdistanz ist Elektro schon toll, und wenn sowas dann in einen GTjunior verpackt wird, in einen 2002er oder in einen Lotus Europa, macht es dem Auge auch noch etwas Spaß. Das solche Autos mit einem Taycan, Tesla oder Polestar niemals mithalten könnten, ist klar, aber diese neuen Stromer sehen für mich auch irgendwie alle gleich aus.
Hi.
Nene… das war nicht MEIN Umbau, sondern EIN Umbau. Aber ich hege auch den Gedanken, dann aber G Modell. Vielleicht sogar meines, wenn der Motor wirklich defekt ist…
Ich glaube nicht, dass der historische Wert erhalten bleibt. Deswegen würde ich nichts umbauen, dass noch Top in Schuss ist. Aber eine technische Leiche entkernen und elektrifizieren, DAS ist mein Plan.
Und, ja, Porsche baut ein tolles EV. Das fahre ich ja auch. Aber ein 911G ist nochmal es anderes optisch…
Genau das ist die Hürde, die es zu überspringen gilt. Oldtimer werden wenig gefahren, weil sie nicht mehr alltagstauglich sind. Wegen technischer Unzulänglichkeiten, wegen fehlender Servo, wegen hakeliger Handschaltung, wegen fehlender A/C, wegen Krach, wegen…
Wenn du jetzt einen Oldie-Look mit moderner EV Technik ausstattest, hast du ein Auto zum viel und täglich fahren. Ganz anderer Ansatz.
Auch wenn das eh außerhalb meines budgets ist, den eUmbau eines Oldies finde ich cool. Könnte ich mir mit genug Spielgeld vorstellen.
Interessanter Punkt. Aber wozu sollte ich das machen? Letzten Endes müsste ich dann ja hergehen und alles außer der Karosserie ersetzen. Fahrwerk, Bremsen, die gesamte Elektronik inkl. Assistenten, Sitze - einfach alles. Nur damit ich dann eine alte Karosserie auf einem modernen Auto habe? Irgendwie nicht mein Ding, sehe auch tatsächlich absolut keinen Sinn darin, so einen Aufwand zu betreiben. :ka:
Es geht schon auch eine Nummer kleiner. Der Heiko Fleck in Niederbayern rüstet zum Beispiel Oldtimer für 30 bis 40k um, die haben dann nur eine Reichweite von 200 bis 300 km und bis auf den Motor bleibt da auch alles beim gleichen. Kostet Dich unterm Strich immer noch mehr als ein E-Mini oder Twingo, aber sind eben coole Karren für den Stadtverkehr. Auf die Landstraße würde ich mich mit den Dingern auch ungern bewegen, denn sicherheitstechnisch sind die natürlich auch auf dem Stand von anno dazumal.
https://www.facebook.com/FleckMachines
schon merkwürdig, dass ein 11er von vielen als eine Art Heiligtum betrachtet wird. Er lebt angeblich vom Sound und vom Benzingeruch. Man darf jenes und welches nicht. usw.:motz:
Dabei ist es nichts anders als wunderschön verformtes Blech mit toller Technik darunter.:dr:
Und wer sich entscheidet Motor/Getriebe gegen Batterie und E-Motoren auszutauschen der möge das doch tun "dürfen" ohne als Kulturvergewaltiger angesehen zu werden :op:.
Ich würde meinen 992 ebenso nicht umbauen, weil es "fertige" E-Alternativen gibt die mir genügen. Aber das ist auch der einzige Grund.
Naja, eine elektrische Alternative zum 911er gibt es aktuell ja nicht wirklich.
Wäre soweit aber auch das einzige Argument, was mich halbwegs überzeugt, aber einen alten 11er auf Elektro umzubauen, nimmt mich auch so gar nicht mit. Ein aktueller 11er als BEV mit Porsche-Genen fände ich allerdings fantastisch, aber das wird sicherlich kein kleiner Schrauber ordentlich hinbekommen ;).
Aber jeder wie er mag: wer einen Oldie umrüsten will, soll das halt machen. Ich würde mir dann eher einen 500e kaufen, aber schöner ist so ein 964 oä natürlich, aber mir würde es da um Motor, Feeling usw. leid tun (und das sage ich als E-Fan ;)).
Was ist denn eigentlich aus dem eRUF geworden? Müsste doch so 2007/8 gewesen sein, als Alois Ruf den seinerzeit vorstellte. Das Problem damals waren ja die extrem teuren Akkus, heute sollte er sich doch preiswerter umsetzen lassen…