Was spricht dagegen, wenn die Nummer 1 der Uhrenhersteller die Kontrolle über die Vertriebswege (wieder-)erlangen will?
Diese Graumarktmethoden finde ich der Sache auch nicht dienlich. Wäre ich T Stern, ärgerte ich mich nicht so sehr über die dort erzielten Profite, sondern einfach über die Sache an sich. Daher könnte es ruhig noch kontrollierter über die Bühne gehen, Zertis erst nach Registrierung usw. Die einzigen, die das stören dürfte, sollten eben die Graunhändler sein. Und, ja, will einer tatsächlich mal die Uhr für seinen NAchwuchs kaufen und diesem diese erst zur Volljährigkeit aushändigen, so wird die Uhr durch den Namen des Elternteils im Zertifikat ja nun nicht "entweiht". Und ansonsten ist das dann eben so, wieso nicht dem Hersteller hier Gestaltungsspielraum zugestehen? Zuvorderst sollte es ja um die Uhr an sich gehen.