Franz, gefällt mir auch sehr gut. Herzlichen Glückwunsch und gute Fahrt :dr:
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Franz, gefällt mir auch sehr gut. Herzlichen Glückwunsch und gute Fahrt :dr:
Mal wieder ne längere Strecke mit dem Ioniq 5 gemacht und diesmal war es das erste Mal, dass ich wirklich genervt war von der E-Mobilität: Wirklich alle angefahrenen Schnelllader waren auf der Reise immer erst belegt und wir mussten warten bis die frei werden und dann noch zusätzlich die Ladezeit, die dann aktiver als Warten wahrgenommen wurde, weil man schon vorher alle Kleinigkeiten wie Toilette, Essen usw. vollbracht hat (bis dann mal ne Säule frei wurde)
Man sieht immer mehr E-Autos auf den Straßen aber gefühlt (!) kommen keine neuen öffentlichen Ladesäulen nach.
Tatsächlich auch mein Eindruck, auch wenn ich noch nie gewartet hab irgendwo. Aber ich fahre auch nicht viel / oft Langstrecke - da nehm ich lieber den Zug.
Was ich aber, wenn wr schon am jammern sind, auch ätzend finde: Kaum ein Lader ist überdacht oder geschützt. Du stehst halt in der Sch****-Jahreszeit im Regen und Wind und fummelst an der Ladesäule rum*. Find ich nicht so doll.
*Fummeln entfällt am SuC, da steckt man ja wenigstens nur das Kabel an und los gehts. Wirste nur mittelnass. ;)
ENBW Quickcharge - auch nur Anstöpseln und fertig ;)
Kenne da alle Lösungen, bietet mein Ladeprovider (für die Laderei ausserhalb des Teslaversums) aber nicht an.
Frage an die Tesla-Profis: Meine Frau hat vor einer Wochen ihr neues M3P bekommen. Radar gibt's ja seit einiger Zeit angeblich nicht mehr, so dass auch der Autopilot nicht mehr bis 150km/h, sondern nur noch bis 140km/h max. funktioniert. Gestern ist meine Frau aber 150km/h mit Autopilot gefahren. Hat sich da wieder etwas geändert, oder ist die Kiste ein ggf. noch Altbestand mit Radar?
Auch bei den alten Modellen mit Radar wurde mit dem letzten Update auf Tesla Vision umgestellt und das Radar ausser Betrieb gesetzt. Es gibt zwei mögliche Erklärungen:
1. Das Fahrzeug hatte noch nicht das aktuelle Update.
2. Deine Frau ist nicht mit dem Autopilot sondern mit dem Abstandstempomat gefahren (der funktioniert soweit mir bekannt ist bis 150 km/h).
PS:
Ich würde mir wegen der 140 km/h keinen Kopf machen, da Tesla das in der kommenden Zeit wieder auf 150 km/h oder sogar noch mehr anpassen wird.
PPS:
Ich habe ein Modell mit Radar, bei welchem dieser deaktiviert wurde ... mit Tesla Vision ohne Radar funktioniert der AP aber deutlich besser.
PPPS:
In den ganz neuen Modellen möchte Tesla auch auf die Ultraschallsensoren verzichten und nur noch auf Tesla Vision einsetzen. Ich denke das macht Sinn und selbst wenn Du die Ultraschallsensoren hast, werden diese mit einem Update deaktiviert werden.
Danke für die Info, Wolfgang.
Meine Frau ist def. mit Autopilot und nicht nur Tempomat 150km/h gefahren. Habe extra nachgefragt. Da der Wagen blitzneu ist, ging ich davon aus, dass er keine Radar mehr haben kann und bin nun überrascht.
Bzgl. der USS bin ich ziemlich skeptisch; vor allem, was Gegenstände unmittelbar vor der Front angeht(Blumentöpfe, usw.). Mein MY soll noch in diesem Jahr kommen. Ich hoffe, dass ich noch USS drin habe.
Deaktiviert werden die USS laut Aussage von Tesla wohl auch künftig angeblich nicht.
Sehr bescheiden finde ich auch die Tatsache, dass die Einparkhilfe und einige andere ultraschallbasierte Funktionen bei den Non-USS-Fahrzeugen bis auf weiteres überhaupt nicht funktionsfähig sein werden, bis irgendwann nächstes Jahr (hoffentlich) ein Software-Update die Funktionen wieder ermöglicht.
Anstatt zu warten, bis eine funktionsfähige Lösung fertig ist, lässt man die Kunden erstmal ohne besagten Funktionsumfang herumfahren... =(
Da würde ich mich darauf verlassen. Vor allem macht es meiner Meinung nach keinen Sinn, dass Tesla ihr System für zwei Versionen entwickelt.
Das hat Tesla schon immer so gemacht. Am Anfang ist dies gewöhnungsbedürftig, wenn man sich aber mal darauf einlässt, merkt man, dass der Funktionsumfang und die Stabilität immer besser werden und den Anfangszustand sehr schnell überschreiten. Von daher finde ich das Vorgehen gar nicht mal so schlecht.
Nun ja, wie fahren ja schon seit 1,5 Jahren Tesla, und es wurden schon einige Dinge "verschlimmbessert": Regensensor, Abblendautomatik...
Und bei der Verkehrszeichenerkennung tut sich gar nichts... =(
Dennoch fahren wir Tesla gerne.
Carsten, den Regensensor und die Abblendautomatik empfinde ich selbst auch als schlecht.
Aber verschlimmbessert wurden die meiner Meinung nach nicht. Die waren immer schon schlecht.
Die Verkehrzeichenerkennung wurde hingegen erst vor einigen Monaten freigeschaltet. Hat sicherlich noch Potential.
Aber der Anfang ist geamacht...
Beim Regensensor habe ich nach der Umstellung auf Vision Only den Eindruck einer deutlichen Verschlechterung, Deni.
Die Abblendautomatik empfinde ich seit einiger Zeit auch als etwas träger... :ka:
Auf die Verkehrszeichenerkennung habe ich schon lange nicht mehr geachtet und wusste gar nicht, dass es da eine Änderung gab. Ich werde mal drauf achten...
Das Weglassen der USS finde ich allerdings schon sehr gewagt, lasse mich aber gerne positiv überraschen.
Ich würde mich untypischerweise als skeptischen/kritischen Tesla-Fan bezeichnen.
Das ganze Sensorzeug wird doch eh zugekauft, oder? Warum kauft man da dann nicht einfach etwas Vernünftiges als Hersteller ein?
Hallo Carsten
Ich fahre schon seit 3.5 Jahren Tesla und der Regensensor wurde seitdem definitiv verbessert ... auch wenn er noch Potential nach oben hat ;)
Den Fernlichtassistenten habe ich seit dem letzten Update (Sommer) nicht benutzt und kann dazu nichts sagen. Bisher war er aber nicht brauchbar :bgdev:
Die Verkehrszeichenerkennung funktioniert (zumindest bis auf die Autobahn) erstaunlich gut. Ich habe in meinem Italienurlaub sogar festgestellt, dass in Italien die Schildererkennung sogar auf der Autobahn funktioniert ... wieso, kann ich allerdings nicht sagen. :ka:
Tesla kauft die Sensoren ja auch ein, allerdings programmieren sie die Software dahinter. Beim Tesla Vision geht Tesla einen neuen Weg und reduziert die Sensoren auf ein Minimum. Ich bin kein AI-Spezialist, wenn ich das aber richtig verstanden habe, kann so sehr schnell das autonome Fahren weiterentwickelt werden, da man nur auf ein System zurück greift. Bisher scheint es, zumindest beim Autopiloten, welcher ohne Radar subjektiv sehr viel besser ist als mit, zu funktionieren.
Wie gesagt, funktioniert die Verkehrszeichenerkennung ausserhalb der Autobahn sehr gut. Und da ich eigentlich ausschliesslich auf der Autobahn mit AP fahre, kann ich nicht sagen ob er dies im AP übernimmt. In Italien kann ich mich nicht mehr 100% daran erinnern ob er dies auch übernommen hat, die Anzeigen würde aber auf jeden Fall erkannt und übernommen. In der Schweiz angekommen hat er das auf Autobahnen nicht mehr gemacht. Auch kann ich mich nicht mehr daran erinnern ob er in Italien die Verkehrsleitsysteme erkannt hat ... ich meine ja ... zumindest ist es mir nicht aufgefallen, dass er das nicht getan hätte.
Also bei mir funktioniert die Verkehrszeichenerkennung def. nicht bzw. wenn, dann eher zufällig mal. Baustellen, Wechsellichtbrücken, no Way.
Ich finde leider sehr viele Assistenzsysteme eher unausgereift. Über den AP (hab aber nur den einfachsten) reden wir nicht - bzw. hatten ich da schon vor ein paar Seiten gejammert.
Dennoch: Mag das Auto sehr, macht andere Sachen einfach deutlich besser als meine vorherigen Autos.
Ok, Wolfgang. Ich hatte mich verlesen und dachte "vor allem auf der Autobahn"... Danke für Deine Eindrücke. :dr:
@Michael: Tesla hat keinen Regensensor (wie die meisten anderen Hersteller) verbaut, sondern nutzt dafür die Kameras. Mit den Sensoren hat es - z.B. bei Mercedes und BMW - deutlich zuverlässiger funktioniert.
@Carsten: Danke für die Rückmeldung :dr: Ich konnte jetzt keinen Unterschied feststellen.
Nur bei der Abblendautomatik habe ich das Gefühl, dass es sich nochmals verschlechtert hat. Die Scheinwerfer im Facelift sind brutal hell. Da blenden Fehler den Verkehr extrem.
Tesla macht vieles gut. Hat aber an einigen Stellen noch sehr viel Potential. Habe zwar jetzt den dritten Tesla, als Fan würde ich mich aber nicht bezeichnen. Das Gesamtpaket hat aber bisher besser gepasst, als bei den Mietbewerbern. Wobei ich gern mal wieder wechseln würde und daher auch momentan Alternativen ausprobiere.
Anhang 301817
190 Km für eine Ladung mit dem Mini.
Leben am Limit. :D
Fand ich gar nicht übel da davon ca 120 km Autobahn waren.
Respekt, mit der Akkugröße und dem hohen Autobahnanteil sind 190km echt nicht schlecht. :gut:
Bei der heutigen Ladeinfrastruktur finde ich allerdings 3km Restreichweite nicht so anspruchsvoll. :flauschi:
ich will definitiv keine Tesla Schelte hier beginnen oder die Leistung von Tesla abwerten, aber wenn ich das lese denk ich mir doch, dass manches an der deutschen Autoindustrie doch nicht so schlecht ist: bei meinem Taycan funktioniert die Kennzeichenerkennung sehr, sehr gut, Fehler sind selten. Das Licht (ok, es ist das aufpreispflichtige LED Matrix Licht) ist absolut super, am Anfang auf Automatik gestellt und danach fast vergessen, wo der Lichtschalter ist. Die Straße ist so gut wie immer super ausgeleuchtet, Gegenverkehr beschwert sich nie. Nur letztens im Nebel fand ich die Eigenblendung zu stark und hab manuell umgeschaltet
Der Regensensor ebenso, eingeschaltet, funktioniert, nahezu immer genauso wie ich den Wischer haben will.
Allein bei den Punkte Wischer und Licht wollte ich keinerlei Kompromisse eingehen.
Mag ja sein, dass vieles an der Tesla Software moderner und besser ist, aber Autofahren mit dem Taycan macht - mir- Spass. Einen Autopilot will ich definitv nicht....
Bertram, es ist meiner Meinung nach jammern auf hohen Niveau. Wenn das Auto totaler Schrott wäre, dann hätte ich nicht meinen vierten Tesla.
Und ja - insbesondere zu Beginn habe ich manchmal meinen Mercedes vermisst. Bin dann mal wieder einen zur Probe gefahren. Danach hatte sich das Thema (zumindest mit Verbrenner) schnell wieder erledigt. Und der EQE 43 konnte mich auch nicht wirklich überzeugen.
Probefahrt mit dem Taycan (aber da hört man auch nicht nur Gutes) und einem BMW i4 steht noch aus.
Vom Porschecenter habe ich bisher auf meine Anfrage keine Rückmeldung bekommen und BMW ist sehr bemüht, aber der Vorführer war grad verkauft. Hätte ihn fahren dürfen. Habe aber verzichtet. Nachschub ist momentan knapp.
Tesla hat vieles richtig gemacht und wurde zu Beginn belächelt. Heute werden sie in vielen Punkten auch von gestandenen Autobauern kopiert.
Aber sie haben noch viel Potential zur Optimierung.
+1, genau so habe ich es auch erlebt bei einem Taycan, den ich vor einiger Zeit für drei Tage als Werkstattersatzwagen hatte.
Kennzeichenerkennung soll wohl Verkehrszeichenerkennung heißen? Oder gibt es da noch ein Feature, das ich gar nicht bemerkt habe?
Edit: Bezieht sich auf Bertrams Ausführungen.
Für einen Taycan bekommt man zwei Tesla, da sollte man bei den Vergleichen dann schon fair bleiben.
Ich nehme lieber einen Taycan als zwei Teslas, da bin ich ganz fair. ;)
:D
Den Taycan muss man halt mit dem Model S vergleichen
Es geschehen Zeichen und Wunder!
Nachdem der Liefertermin meines Mitte März bestellten Model Y LR von Mai sukzessive auf 09.11.-03.01. verschoben wurde, kam gestern der erlösende und unerwartete Anruf. FIN wurde gestern zugeteilt, und der Wagen steht bereits im Auslieferungszentrum Essen. 8o
Ist ein Berliner und hat auch noch die USS. Glück gehabt! =)
Wäre natürlich nett gewesen, wir hätten ihn vor 14 Tagen zusammen mit dem M3P meiner Frau abholen können.
Klingt doch gut, Carsten!
Ich versteh den Vergleich zwischen dem Taycan und dem M3 wirklich auch nicht. Vollkommen andere Liga.
Und man muss doch auch feststellen können, dass Pkt. x halt kagge ist, es dennoch ein tolles Auto ist.
Vergleichen kann man grundsätzlich alles, es werden sich eben nur weniger oder mehr Unterschiede offenbaren. Und selbst das ist noch keine Bewertung. Es darf sich dann jeder entscheiden, was ihm persönlich lieber oder wichtiger ist. Mehr hat doch kein Mensch gesagt, auch nicht, dass der Tesla M3 ein schlechtes Auto ist.
Ich versuche hier gerade, mal mit der BMW App den Ladetimer für den i4 zu testen. Irgendwie ist das - zumindest für meinen beschränkten Verstand - nicht selbsterklärend …
Was problemlos funktioniert, ist das Vorkonditionieren. Also Abfahrtszeit setzen und dann ist er temperiert und die Batterie auf Temperatur. Natürlich zieht er dazu nochmal Strom aus der Wallbox, was ja logisch ist. Ich habe mir überlegt, dass es ja am Ende egal ist, ob ich Strom durch das Vorkonditionieren verbrauche oder der durch den höheren Verbrauch beim unkonditionierten Losfahren weggeht (was dann aber auf die Reichweite geht). Insofern mache ich das nicht, wenn es draußen nicht Minusgrade hat.
Soweit, so gut. Jetzt dachte ich, plane doch mal das Laden so, dass Ladeende und Abfahrtszeitpunkt samt Klimatisieren zusammenfallen. Also z.B. Abfahrt mofrü um 9:00, und angeblich weiß der i4 dann, wann er anfangen muss mit Laden. Das habe ich dann auch „versucht“ über die App so einzustellen: Vorkondition, Abfahrtzeit und auch mal testweise „Laden im Zeitfenster“ und dieses dann auf 5-9 Uhr gesetzt. Laut Betriebsanleitung würde der i4 sogar wissen, wenn das Fenster zu eng ist und entsprechend früher anfangen mit laden. Egal, funzt irgendwie nicht, denn er lädt schon jetzt munter vor sich hin und ich dachte, er legt sich jetzt mal Schafen und startet den ganzen Vorgang dann entsprechend mofrü. :grb::grb:
immer wieder schön hier zu lesen, insbesondere die ehrlichen eindrücke der besitzer ihrer e-kutschen.
in anderen foren redet man sich doch immer seine gekauften dinge schön, ob auto oder rasenmäher.
hier habe ich eher das gefühl, dass jeder ehrlich mit sich und den anderen umgeht.
finde ich toll. wollte ich mal so nebenbei loswerden ;-)
die kritik an Tesla, Ionioq5, Taycan, usw. bzgl. des autonomen fahrens - besser gesagt die assistenzsysteme im allgemeinen, verstehe ich sehr gut. als ob die hersteller auf einmal vergessen hätten wie es geht. ich fuhr in den letzten 10 jahren drei MB E-Coupés. alle drei waren mit distronic bzw. distronic plus ausgestattet. insofern weiß ich natürlich wie sauber so etwas funktionieren kann. und vor allem, wie nett solche features denn sind, wenn sie funktionieren. und genau deswegen nervt mich mein Ioniq5 weil er am tagesende nicht halb so gut automatisiert fährt wie es MB bereits vor 10 jahren vorgemacht hat.
im übrigen haben sich hier zwei user über die zunehmend stärker frequentierten ladesäulen beschwert. ist auch genau mein gefühl. es werden mehr und mehr a-autos in den verkehr gebracht aber die anzahl der zapfstellen bleibt gefühlt gleich.
Übrigens erfüllt der Fernlichtassistent bei meinem Tesla nicht die Erwartungen, wie ich es von Mercedes gewohnt war.
Das Abblendlicht ist aber wirklich gut und hell. Auch muss ich sagen, dass ich in der sehr verwinkelten Schweiz wohne.
Auf graden Strecken funktioniert er besser. Die gibt es wahrscheinlich in Amerika häufiger, als bei uns.
Passt zwar nicht ganz her. Bin vorhin mein erstes E-Motorrad zur Probe gefahren.
Nach über 20 Jahren Zweiraderfahrung hat es mich heute gelegt. Habe den E-Motor auf nasser Strasse einfach unterschätzt.
Und ich komme ursprünglich von grossen Maschinen. Das Teil ist ab 16 Jahren bereits freigegeben 8o
Einfach als Warnung an alle E-Interessierten...
F***! Hoffentlich nix schlümmes!
Ach ja, einen hab ich noch zum Thema Bashing des eigenen Autos:
Das M3 ist in meinen Augen definitiv für California gebaut. Denn wie ja schon besungen wurde, scheint es dort nie zu regnen. Mir läuft ständig Wasser in den Kofferraum, dies ist aber eben der Konstruktion geschuldet: Wasser sammelt sich auf der Kofferklappe und beim öffnen schwappt es ("schwapp") durch den entstehenden Spalt zwischen Heckklappe und Kofferraum.
Aber jetzt ist Schluss mit Kritik von meiner Seite.
also Carsten, DAS ist jetzt aber eine spur zu viel.
jetzt solltest du ihn verkaufen ;-)
Carsten, Danke der Nachfrage :dr:
Sieht so aus, als ob ich Glück im Unglück hatte. Schmerzen tut es trotzdem.
Bin halt auch keine 20 mehr. Hoffe, dass es mir eine Lehre war =(